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SAP S/4HANA ist die neue Business Suite von SAP, welches die HANA-Datenbanktechnologie nutzt.
Da S/4HANA die neuen Fiori-Designrichtlinien berücksichtigt, ist das Betriebssystem auch ideal auf mobiles Business ausgelegt. Anwendungen können responsiv auf jedem Endgerät navigiert werden. Die Usability der Anwendungen ist deutlich verbessert und stellt sicher, dass Anwender sich schnell zurechtfinden und Prozesse effizient durchlaufen werden.
Aus der Cloud betrieben, profitieren Unternehmen nicht nur von den Vorteilen der HANA-Datenbanktechnologie, sondern auch von den Vorteilen der Cloud-Plattformen. Sie müssen sich nicht mehr um Administration und Wartung der Infrastruktur kümmern, sondern können sich darauf verlassen, dass sie jederzeit die aktuellste Technologie nutzen und von deren Vorteilen profitieren.
Für Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen wollen, ist SAP S/4HANA aus der Cloud also eine interessante Option. Ob jetzt ein günstiger Zeitpunkt ist und in welchem Umfang sich die Investition auszahlt, muss für jedes Unternehmen individuell entschieden werden. Die Zukunft liegt jedoch klar in der Cloud und bei SAP HANA.
Natürlich beinhaltet der grundlegende Wechsel eines ganzen Systems viele Veränderungen von Prozessen und Abläufen im Unternehmen. Hier gilt es den Überblick zu behalten und alle verantwortlichen Personen immer mit ins Boot zu holen.
Die wichtigsten und größten Herausforderungen bei der Migration des neuen Systems sind:
Die neueste Version des SAP ERP bietet folgende grundlegende Funktionen und Module:
Für den Wechsel auf das neue System von SAP müssen vorab einige wichtige Fragen geklärt werden. Dazu gehört auch, mit welchem Ansatz der Umstieg gelingen soll:
Das ERP-System wird komplett neu aufgesetzt. Das kann sinnvoll sein, um eine über viele Jahre gestiegene Komplexität durch ein schlankes System abzulösen. Der Greenfield-Ansatz rechnet sich, wenn die Kosten für Betrieb und Wartung des alten Systems zu groß geworden sind.
Das bestehende ERP-System wird unter Beibehaltung aller Daten und Einstellungen konvertiert. Nach unseren Erfahrungen entscheiden sich annähernd 90 Prozent aller Unternehmen für diesen Migrationsweg, weil dies i. d. R. weniger Ressourcen beansprucht.
Bei den Überlegungen zum Migrationszeitplan spielen Bedenken zur Einsatzfähigkeit des neuen Systems keine Rolle mehr. SAP S/4HANA ist ausgereift und sofort einsetzbar. Um die Roadmap planen zu können, sind dagegen Aspekte wie verfügbare Ressourcen und der Aufwand für Vorprojekte und andere Einflussfaktoren relevant.
Bestandteile, welche in einer Roadmap beachtet werden sollten:
Durch die Einführung des „zentralen Geschäftspartners“ werden alle Kreditorten und Debitoren auf das neue zentrale Datenmodell „Geschäftspartner“ umgestellt. Der Synchronisierungsmechanismus der Customer Vendor Integration (CVI) setzt allerdings eine hohe Stammdatenqualität voraus.
Das unter SAP S/4HANA verbindliche neue Hauptbuch basiert auf einer neuen Buchhaltungslogik und erfordert eine fachliche Reorganisation der Anlagenbuchhaltung. Das Projekt vergrößert sich, wenn gleichzeitig auch ein neuer Kontenplan eingeführt werden soll.
Das neue Kontraktmanagement ersetzt den alten SAP-Bonus und vereinfacht die Organisation komplexer Bonusregelungen.
Auf Basis von verschiedenen Readiness- und Prüfreports lässt sich bereits im Vorfeld feststellen, wo im System Dateninkonsistenzen und ähnliche Probleme schlummern, die bei der Überführung und in das neue SAP S/4HANA Datenmodell zu Problemen führen werden. So ist genug Zeit, bereits im Produktivsystem vorab Korrekturen bei Geschäftspartner-Stammdaten oder Salden aus dem FI/CO vorzunehmen, die später sowieso zwingend erforderlich wären.
Mögliche weitere Vorbereitungsthemen sind Unicode, EHP-Upgrade, Datenarchivierung, Solution Manager 7.2, Usage and Procedure Logging, S/4HANA Code Check und Cash Management. Zu den technischen Voraussetzungen (bei Brownfield) gehört ein Mindest-Release-Stand wie EHP7 oder EHP8.
Wie bereite ich mich auf die S/4HANA Conversion vor? Checkliste mit klaren Schritten und Kriterien.
Im aktuellen SAP-ERP-System wird die bisher eingesetzte Datenbank durch die HANA In-Memory-Datenbank mit wesentlich größerem Hauptspeicher ausgetauscht. Das konvertierte „SAP ERP on HANA“ kann ein wichtiger Teilschritt im Brownfield-Migrationskonzept sein.
Wollen Sie die Power und das Potenzial von SAP HANA unter Ihre bisherige SAP Business Suite bringen, bedeutet dies mehr als eine einfache Datenbankmigration. Diese vier Schritte sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie auf SAP HANA DB gehen wollen:
SAP S/4HANA ist das SAP Betriebssystem der neuesten Generation, ein R/4 sozusagen. Als Nachfolger von SAP R/2, R/3, SAP ERP legt es seinen Fokus auf Einfachheit. Das S im Namen steht für simple und spielt einerseits auf das vereinfachte Datenmodell der Technologie und andererseits auf die verbesserte Usability der Anwendungen an.
S/4HANA ist grundlegend neu auf Basis der HANA in-memory-Technologie entwickelt und nach den Fiori-Designrichtlinien gestaltet. Die in-memory-Technologie setzt auf Spaltenorientierung und hält die Daten im Arbeitsspeicher statt sie auf Festplatten zu organisieren, sodass Berechnungen deutlich schneller und fast in Echtzeit ablaufen können – und zwar auch für Big Data.
S/4HANA kann sowohl On-Premise als auch in der Cloud betrieben werden. Das Betriebssystem kann also als SaaS von einer Public Cloud aus genutzt werden. Voraussetzung für die Nutzung ist die Einführung der SAP HANA DB.
SAP HANA ist eine Entwicklungsplattform für Softwareanwendungen, die im Kern aus einer In-Memory-Datenbank besteht und auch noch weitere Kunstgriffe zu Anwendung bringt, wie zum Beispiel Spaltenorientierung bei der Datenspeicherung oder Parallelisierung und Clustering in verschiedenen Ausprägungen.
Ein SAP Business-Suite-System, das SAP HANA DB als Datenbank nutzt, nennt man SAP Business Suite powered by SAP HANA.
Inzwischen ist beim Platform-as-a-Service-Angebot (PaaS) der SAP der Begriff HANA schon wieder aus dem Branding entfernt worden. Die SAP Cloud Platform spielt aber weiterhin eine zentrale Rolle in der Cloudstrategie der SAP.
Die neue Software-Generation „SAP Business Suite 4 SAP HANA“ oder kurz „S/4HANA“ soll die aktuellen ERP-Releases (SAP R/3 und SAP ERP) bis zum Jahr 2025 vollständig ablösen, ebenso die anderen Lösungen der Business Suite wie SAP CRM, SRM, PLM usw. Dabei symbolisiert das S in S/4HANA das Prinzip „Simple“, also Vereinfachung.
SAP HANA , oder auch SAP HANA DB beschreibt die neueste Datenbanktechnologie von SAP. SAP S/4HANA ist die neue Software des SAP ERP und nutzt die SAP HANA DB.
SAP S4 ist die Abkürzung für SAP S/4HANA. Die neue Software-Generation „SAP Business Suite 4 SAP HANA“ oder kurz „S/4HANA“ ist die aktuellste Version des ERP von SAP.
Grundlegend gab es seit 1972 folgende SAP Versionen:
Die Kosten für SAP HANA sind bei jedem Einsatz individuell. SAP HANA ist die Datenbanktechnologie und beinhaltet daher noch keinerlei Kosten für SAP S/4HANA.
HANA steht für “High Performance Analytic Appliance” und ist die In -Memory Datenbanktechnologie von SAP und wurde von Hasso Plattner mitentwickelt.
Es gibt zwei wichtige Betriebsformen bei SAP S/4HANA: On-Premise und Cloud. On-Premise nutzt eigene Systeme für den Betrieb und befindet sich nicht direkt in der Cloud.
Vollumfängliche Implementierungs- und Betriebsunterstützung für führende Softwareprodukte unserer Partnerunternehmen:
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