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Physical AI

Philipp Schurr
4. November 2025

Bisher lebte Künstliche Intelligenz meist nur im Digitalen – als Chatbot, Sprachassistent oder Empfehlungssystem. Mit Physical AI ändert sich das: KI tritt aus der digitalen Welt heraus und integriert sich direkt in unsere physische Umgebung. Für Unternehmen vieler Branchen ergeben sich daraus völlig neue Chancen. In diesem Artikel erfahren Sie, was hinter Physical AI steckt, wie sie funktioniert und ob sie die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz (KI) ist.

Was ist Physical AI?

Von der digitalen zur physischen KI

Während klassische KI-Systeme wie Chatbots oder Sprachassistenten rein digital arbeiten, geht Physical AI einen entscheidenden Schritt weiter: Sie verbindet Künstliche Intelligenz mit physischen Systemen. Physical AI ermöglicht es autonomen Robotern, Fahrzeugen oder vernetzten Geräten, ihre Umgebung wahrzunehmen, zu verstehen und eigenständig Handlungen in der realen Welt auszuführen.

Generative Physical AI

Deshalb spricht man auch von generativer Physical AI. Aufbauend auf den Fähigkeiten generativer KI – also von Systemen, die Inhalte oder Entscheidungen aus riesigen Datenmengen ableiten – erweitert Physical AI diese Intelligenz um das Verständnis räumlicher Beziehungen und physikalischer Regeln. Mit Sensoren, Kameras und Simulationen ausgestattet, kann die KI also nicht nur denken, sondern auch handeln.

Physical AI vs. Embodied AI

Ein wichtiger Unterschied zur oft damit verglichenen Embodied AI: Während Embodied AI vor allem betont, dass Intelligenz aus der direkten Interaktion eines Körpers mit seiner Umgebung entsteht und KI ähnlich wie Menschen durch Ausprobieren lernen, liegt der Fokus von Physical AI stärker auf der technischen Integration von KI-Algorithmen mit realen, physischen Systemen. Es geht also weniger um das Lernen durch einen physischen Körper, sondern darum, dass KI überhaupt in die Lage versetzt wird, die physische Welt zu verstehen und in ihr zu agieren.

Wie funktioniert Physical AI?

Physical AI baut auf den Stärken generativer KI auf, geht aber einen entscheidenden Schritt weiter. Klassische Sprach- oder Bildmodelle (LLMs) sind darauf trainiert, enorme Datenmengen zu verarbeiten und daraus Inhalte, Antworten oder Prognosen abzuleiten. Was ihnen fehlt, ist ein tiefes Verständnis für die physische Welt und ihre Regeln, Räume und Abläufe.

Generative Physical AI schließt diese Lücke. Während des Trainings werden zusätzlich Daten eingebunden, die Informationen über räumliche Zusammenhänge, physikalische Gesetze und 3D-Umgebungen enthalten. Dadurch entsteht eine KI, die nicht nur Konzepte versteht, sondern auch einschätzen kann, wie Objekte sich bewegen, wie Kräfte wirken oder wie ein Roboterarm greifen muss.

Ein zentraler Baustein dabei ist Simulation. Digitale Zwillinge und virtuelle Trainingsumgebungen erlauben es, Szenarien realitätsnah abzubilden, ohne reale Risiken oder hohe Kosten zu verursachen.

Damit KI-Systeme eigenständig Fähigkeiten entwickeln, kommt Reinforcement Learning, ein Lernen durch Ausprobieren, zum Einsatz. Roboter oder autonome Systeme testen Handlungen in einer sicheren virtuellen Umgebung, erhalten Feedback und verbessern sich Schritt für Schritt. Erst wenn diese Fähigkeiten robust sind, werden sie in die echte Welt übertragen.

So entsteht ein kontinuierlicher Feedback-Loop zwischen Simulation und Realität, der Physical AI in die Lage versetzt, komplexe Aufgaben zuverlässig zu bewältigen.

Die Vorteile: Wie Ihr Unternehmen von Physical AI profitiert. Bisher hat Künstliche Intelligenz vor allem in der digitalen Welt Wirkung entfaltet. Sie analysiert Daten, generiert Inhalte oder gibt Handlungsempfehlungen. Doch reale Handlungen konnte sie bisher nicht übernehmen. Dies ändert sich mit Physical AI: Sie stattet physische Geräte mit KI aus, sodass diese handlungsfähig werden – ein Meilenstein in der KI-basierten Wertschöpfung.

  • Effizienzsteigerung: Manuelle und zeitintensive Arbeitsprozesse können durch autonome Systeme oder KI-Roboter wesentlich schneller, präziser und kostengünstiger ausgeführt werden.
  • Skalierbarkeit: Physische KI-Systeme lassen sich flexibel für unterschiedliche Einsatzfelder konfigurieren und bei höheren Auslastungen auf neue Geräte übertragen.
  • Wettbewerbsvorteil: Wer frühzeitig in Physical AI investiert, profitiert von Innovationsführerschaft und kann Märkte aktiv mitgestalten.
  • Sicherheit und Entlastung: Riskante, monotone oder körperlich anstrengende Aufgaben können von intelligenten Robotern übernommen werden, während Mitarbeitende sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.
  • Optimierung durch Daten: Physical AI schafft einen kontinuierlichen Datenkreislauf zwischen digitaler Analyse und physischem Handeln. Unternehmen gewinnen dadurch wertvolle Einblicke für Entscheidungen und Prozessverbesserungen.
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Vielversprechende Use Cases

Die Einsatzmöglichkeiten physischer KI sind vielfältig. Denn die smarten Roboter und Maschinen können überall dort unterstützen, wo physische Handlungen von künstlicher Intelligenz profitieren.

Smart Office

In Büros ermöglichen Bewegungssensoren und Spracherkennung adaptive Raumfunktionen: Licht, Temperatur und Belüftung passen sich automatisch an die aktuelle Nutzungssituation an.

Gesundheitswesen

Von chirurgischen Robotern, die millimetergenau operieren, über Assistenzsysteme in der Pflege bis hin zu Reha-Robotern: Physical AI entlastet medizinische Fachkräfte und erhöht die Präzision in kritischen Situationen.

Fertigung & Logistik

Autonome Roboter berechnen optimale Laufwege im Lager und übernehmen Transporte, Maschinen warten sich selbst oder passen ihre Produktionsabläufe in Echtzeit an. Das steigert Effizienz, Flexibilität und Prozesssicherheit.

Landwirtschaft

Smarte Feldroboter erkennen Unkraut und entfernen es präzise, analysieren die Bodenqualität und stimmen Dünger daraufhin ab oder ernten zur richtigen Zeit. So wird Landwirtschaft nachhaltiger und ressourcenschonender.

Bauwesen & Infrastruktur

Physical AI kann auf Baustellen eingesetzt werden, um gefährliche oder monotone Aufgaben zu übernehmen. Drohnen können Inspektionen übernehmen und komplexe Bauprojekte in Echtzeit zu überwachen.

5 Hürden auf dem Weg zu effektiver physischer KI

So viel Potenzial Physical AI bietet, die Technologie bringt auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Unternehmen sollten diese kennen, bevor sie konkrete Projekte starten:

  1. Datenqualität statt Datenmenge: Physische KI benötigt nicht nur große Datenmengen, sondern vor allem hochwertige Daten, die reale physikalische Zusammenhänge widerspiegeln. Schlechte oder unvollständige Daten führen zu Fehlern. Diese wirken sich im physischen Raum direkter und kritischer aus als in rein digitalen Anwendungen.
  1. Sim-to-Real-Gap: Was in einer Simulation perfekt funktioniert, stößt in der Realität oft auf unvorhersehbare Faktoren: Reibung, Verschleiß, unregelmäßige Oberflächen. Diese Lücke zwischen virtueller und realer Welt ist eine der größten technischen Hürden.
  1. Hardware- und Sensorik-Anforderungen: Kameras, Sensoren und Prozessoren müssen zuverlässig, robust und energieeffizient sein, um KI in Echtzeit handlungsfähig zu machen. Die Hardwareseite ist komplex und mit hohen Investitionen verbunden.
  1. Sicherheit & Vertrauen: Sobald KI-Systeme physisch mit Menschen interagieren, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Denn schon ein einziger Softwarefehler kann die körperliche Unversehrtheit von Menschen gefährden.
  1. Hoher Implementierungsaufwand: Physical AI lässt sich nicht einfach so in bestehende Systeme integrieren. Unternehmen müssen in Infrastruktur, Know-how und Change-Management investieren, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
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Fazit und Zukunftsblick: Der nächste Schritt der KI-Evolution?

Physical AI ist eines der großen Zukunftsthemen der KI-Entwicklung. Sie gilt als potenzieller Game-Changer in der unternehmerischen Wertschöpfung. Denn während generative KI beim Denken und Handeln im Digitalen unterstützt, geht physische KI einen Schritt weiter und kann Handlungen in der physischen Welt übernehmen.

Besonders im Bereich humanoider Robotik investieren Unternehmen derzeit massiv, von Start-ups wie Figure AI bis hin zu Konzernen wie NVIDIA, Google oder Tesla. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Physical AI schon in wenigen Jahren in vielen Branchen ähnlich selbstverständlich sein könnte wie heute Cloud Computing. Gleichzeitig ist klar: Nicht jede Vision wird sofort Realität. Herausforderungen wie Sicherheit, Datenqualität oder die Integration in bestehende Prozesse müssen gelöst werden. Es ist jedoch keine gewagte These zu behaupten, dass Physical AI sich als Schlüsseltechnologie der KI-Transformation in unserer Wirtschaft etablieren wird. Unternehmen sollten daher schon heute Erfahrungen sammeln, damit sie sich morgen einen entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb sichern.

FAQ

Was versteht man unter Physical AI?

Sie bezeichnet Künstliche Intelligenz, die nicht nur digital arbeitet, sondern auch in der realen Welt handelt. Sie verbindet Datenverarbeitung mit physischen Systemen wie Robotern oder autonomen Fahrzeugen.

Was ist der Unterschied zwischen Physical AI und Embodied AI?

Das Konzept der Embodied AI legt den Schwerpunkt auf das Lernen durch direkte Interaktion eines Körpers mit seiner Umgebung. Physical AI ist breiter angelegt: Hier geht es um die Integration von KI-Algorithmen in physische Systeme, sodass Maschinen ihre Umwelt verstehen und aktiv mit ihr interagieren können.

In welchen Bereichen wird Physical AI eingesetzt?

Typische Einsatzfelder sind Fertigung, Logistik, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Bauwesen sowie Smart Offices. Überall dort, wo der intelligente Einsatz von Maschinen gefragt ist, bringt Physical AI Vorteile.

Warum ist Physical AI wichtig für Unternehmen?

Mithilfe von Physical AI lassen sich Prozesse automatisieren, Fachkräfte entlasten und Risiken reduzieren. Sie steigert Effizienz, Sicherheit und Innovationskraft – und verschafft Unternehmen dadurch einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Wer kann mir beim Thema Physical AI helfen?

Wenn Sie Unterstützung zum Thema Physical AI benötigen, stehen Ihnen die Experten der mindsquare AG zur Verfügung. Unsere Berater helfen Ihnen, Ihre Fragen zu beantworten, das passende Tool für Ihr Unternehmen zu finden und es optimal einzusetzen. Vereinbaren Sie gern ein unverbindliches Beratungsgespräch, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen.

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