Unternehmen hat SAP PI/PO im Einsatz? Dann sind auch Sie vom bevorstehenden Wartungsende 2027 betroffen und müssen sich aktuell mit zentralen Fragen auseinandersetzen: Welche Nachfolgelösung (SAP oder Non-SAP) kommt für Sie infrage und was ändert sich mit dieser? Und wie setzen Sie die Migration Ihrer komplexen PI/PO-Infrastruktur sinnvoll und vor allem rechtzeitig vor dem End-of-life-Datum um?
In der Kommunikation mit Geschäftspartnern nutzen eine Vielzahl von Unternehmen noch die klassische Auftragsabwicklung: Über Post, Mail, Telefon oder Fax lösen sie manuell Bestellungen aus und bestätigen Aufträge, in unterschiedlichsten Formaten wie PDF, Excel oder Papier & Scans werden Daten ausgetauscht. Am Ende müssen regelmäßig von Hand Daten in das SAP-System übertragen werden. Die Konsequenz: ein manueller und dadurch zeitintensiver, fehleranfälliger Prozess, der einen hohen personellen Aufwand erfordert.
Immer mehr Unternehmen setzen daher auf den Einsatz von EDI für die Standardisierung und Automatisierung ihrer Geschäftspartnerkommunikation. Dadurch vereinfachen sie stark den Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten, reduzieren Kosten und Fehler und verbessern langfristig ihre Logistik-KPIs. Den Einsatz von EDI erwarten sie wiederum auch von ihren Geschäftspartnern – Unternehmen ohne EDI stehen dabei unter Zugzwang, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Sie denken darüber nach, EDI in Ihrem Unternehmen einzuführen und sich dadurch große Vorteile in Ihrem Geschäftspartnermanagement zu sichern? Sie möchten erfahren, wo genau die Vorteile von EDI liegen und welche Optionen Sie haben, um EDI an Ihr bestehendes SAP-System anzubinden? In unserem Webinar erklärt Ihnen SAP-Integrations-Experte Philipp Schurr alles, was Sie rund um EDI und die EDI-Anbindung an SAP wissen müssen.
Zeit, Kosten und Aufwände, die durch eine komplexe IT-Landschaft entstehen, können Sie mithilfe einer Middleware deutlich reduzieren: Die Lösung fungiert als zentrale, vermittelnde Instanz zwischen Ihren Systemen und räumt somit das Chaos auf, das eine Vielzahl an Systemen verursachen kann.
Insbesondere Kunden, die bereits SAP-, aber auch Non-SAP-Lösungen in Gebrauch haben, interessieren sich aufgrund der technologischen Nähe auch für eine Middleware aus dem Hause SAP. Die vielen Begrifflichkeiten im Middleware-Kosmos sorgen jedoch bei einigen Unternehmen für Verwirrung: SAP PI/PO, SAP CPI, SAP Cloud Integration, SAP Integration Suite – wie lassen sich diese Lösungen unterscheiden und welche Lösungen haben in der SAP-Strategie eine Zukunft?
Je mehr Systeme Sie nutzen, desto komplexer und störungsanfälliger ist Ihre IT-Landschaft. Dadurch treten häufiger Herausforderungen und Probleme auf, als Ihnen lieb ist – wenn Sie bspw. neue Softwarelösungen implementieren wollen, kann sich die Einbindung in Ihre Systemlandschaft komplex und kostenintensiv gestalten. Insbesondere die Anbindung von Cloud-Lösungen bereitet durch den Faktor Internet und die Möglichkeit von externem Hacking vielen Unternehmen Kopfzerbrechen. Die damit einhergehenden Mehraufwände sorgen für eine stark erhöhte Time-to-Market.
Mit der SAP Integration Suite verbinden Sie Anwendungen, Prozesse und Personen schnell und einfach miteinander. Viele Unternehmen möchten die Integration Suite u. a. einführen, um die SAP Cloud Integration als Middleware nutzen zu können, die standardmäßig in der Suite enthalten ist.
Beschäftigen Sie sich derzeit damit, welche technischen Möglichkeiten Sie für die Einrichtung von EDI in Ihrem SAP-System haben? Dann gibt Ihnen in diesem Webinar SAP-Integrations-Experte Philipp Schurr zunächst einen Überblick über mögliche EDI-Szenarien in SAP. Anschließend stellt er Ihnen eine Möglichkeit zur Umsetzung im Detail vor: Die EDI-Anbindung mit der SAP Integration Suite und dem SAP Integration Advisor. In einer Live-Demo zeigt er Ihnen anhand einer beispielhaften EDI-Umsetzung mit den beiden Lösungen, wie Sie bereits mit einer schlanken Lösung starten und flexibel nach Ihren Unternehmensbedürfnissen groß skalieren können.
Manche Unternehmen sind sich gar nicht bewusst, welche Chancen hinter der SAP-Salesforce-Integration stecken. Laut Studien können Sie durch solch eine Integration z. B. den Umsatz um ca. 29 % steigern.
Unternehmen, die ein ERP- und ein CRM-System im Einsatz haben, beschäftigen sich oft mit der Frage, wie die Daten aus dem ERP-System zuverlässig, schnell und einfach in das CRM-System gelangen – und andersherum.