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Die Top10-Praxistipps unserer Consultants: So bist du erfolgreich im Home-Office

Die Top10-Praxistipps unserer Consultants: So bist du erfolgreich im Home-Office

Die Arbeit im Home-Office bringt viele Vorteile mit sich, aber auch einige Herausforderungen. Unsere erfahrenen Consultants haben ihre besten Praxistipps zusammengefasst, damit du im Home-Office erfolgreich arbeiten kannst. Erfahre hier die Top 10 Tipps, die dich produktiver, motivierter und ausgeglichener machen werden.

Das Gute: Unsere Consultants sind bereits Profis, wenn es um das Arbeiten im Home-Office geht. Durch ihre Beratungstätigkeit sind sie viel am Reisen und müssen von den unterschiedlichsten Orten aus arbeiten können. Um dir deinen Arbeitsalltag zuhause zu erleichtern, haben wir dir die hilfreichsten Praxistipps herausgeschrieben.

Praxistipp 1: Schaffe Raum für produktive Arbeit

Nicht ohne Grund heißt es Home-Office: Denn das Home-Office soll der Arbeit dienen! Wenn du produktiv und effizient arbeiten willst, dann schaffe dir ein kleines Büro. Es muss nicht mal ein ganzer Raum sein, sondern lediglich ein Ort, der dir signalisiert: „Hier wird gearbeitet!“. Du kannst also deinen Schreibtisch oder auch die Küche zur Work-Area umbauen. Vom Bett oder von der Couch aus zu arbeiten klingt zwar gut, ist aber nicht die beste Idee, denn diese Orte sind „arbeitsfern“ und sollen dir zum Entspannen nach getaner Arbeit dienen. Also schaffe dir eine klare und geordnete Arbeitsatmosphäre. Achte darauf, dass du genügend Platz und eine bequeme Sitzmöglichkeit in Form eines vernünftigen Schreibtischstuhls hast.

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Praxistipp 2: Setze dir feste Arbeitszeiten

„Nine to five“ gilt auch für Zuhause. Egal ob du nun für Klausuren lernst, an deiner Bachelorarbeit sitzt oder für ein Unternehmen arbeitest, du solltest im Vorhinein einen festen Zeitpunkt für Arbeitsbeginn und Feierabend festlegen. Jeder kennt es, dass Aufgaben Stunde für Stunde weiter nach hinten verschoben werden – bis  man dann schließlich unter Druck und in Zeitverzug gerät. Halte dich also diszipliniert an deine festen Zeiten. Denn dies schützt dich vor einem 12-Stunden-Tag und gibt dir mehr Struktur. Zudem wirst du dadurch produktiver und kannst klare Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben ziehen.

Praxistipp 3: Arbeitskleidung – cozy, casual oder doch chic?

Was die Arbeitskleidung angeht, sind auch unsere Consultants zwiegespalten und wahrscheinlich kann man da nicht die eine Definition für das optimale Home-Office-Outfit geben, aber grundsätzlich gilt: Fühle dich wohl, aber nicht zu wohl, sodass deine Produktivität und Leistung darunter leiden können. Da kommt es ganz auf deinen inneren Schweinehund und deine eigene Arbeitseinstellung an! Kannst du auch im ranzigen Jogger seriöse Arbeit effizient erledigen oder brauchst du auch Kleidungstechnisch das richtige „Arbeitsgefühl“? Da muss wohl jeder seine Balance finden. Du kannst ja einen kleinen Vergleich starten: einen Tag im Schlafanzug oder Jogger an den Schreibtisch und den nächsten im normalen Arbeitsdress – warst du mit beiden Outfits ähnlich produktiv, worin konntest du effizienter arbeiten und wie war deine Arbeitsmoral?

Praxistipp 4: Das A und O: Leistungsfähige Technik

Die Basis eines jeden Home-Offices ist eine gute technische Ausrüstung. Denn was nützt dir die größte Motivation, wenn du keinen Internetzugang oder einen funktionsfähigen Laptop hast? Stelle vorab also sicher, dass deine benötigte Technik bei Arbeitsantritt einsatzbereit ist. Zudem solltest du darauf achten, dass dein präferiertes Arbeitsmittel genügend Speicherkapazität und eine hohe augenfreundliche Auflösung mit sich bringt. Bestenfalls nutzt du zum Speichern deiner geleisteten Arbeit eine Cloud wie z. B. Microsoft One-Drive oder Google Drive. So ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass nichts verloren geht – unabhängig davon, ob du selbst vergisst, deine Arbeit regelmäßig zu speichern oder ob der Akku deines Laptops plötzlich leer ist. Darüber hinaus ist das Speichern von Dateien in einer Cloud eine einfache und sichere Methode zum Austausch mit Kommilitonen oder Kollegen an anderen Standorten.

Praxistipp 5:  Mache Pausen

Im Home-Office kann der Energielieferant Mittagspause schnell mal vergessen werden oder aber auch unbewusst stark in die Länge gezogen werden. Beide Varianten sind nicht optimal. Das Einhalten von Pausen ist aber nachgewiesen sehr wichtig, da sie deine Konzentrationsfähigkeit immens fördern. Um während des Arbeitstages einmal richtig abzuschalten, können wir dir empfehlen, deine Mittagspause in einen anderen Raum – abseits vom Schreibtisch – zu verlegen oder einfach draußen eine Runde an der frischen Luft zu drehen.

Praxistipp 6: Eliminiere alle Störfaktoren

Wir kennen ihn alle, den größten „Produktivitäts-Killer“ der heutigen Zeit: das Handy! Sicher bist auch du schon das ein oder andere Mal dank deines Handys von der Arbeit abgeschweift. Mal eben Instagram, WhatsApp und Co. checken – das ist oft verlockend.. Wenn du aber im Home-Office bist, gilt die Devise: das private Handy auf Flugmodus schalten und in einem anderen Raum ablegen. Darüber hinaus sollten weitere mögliche Störfaktoren von vornerein eliminiert werden, sodass dass du während deiner Arbeitszeit deine Ruhe hast. Informiere deinen Mitbewohner oder Partner vorab über deine Arbeitszeiten und lege dir Ohropax oder Noise-Cancelling-Kopfhörer für alle Fälle zu. Zudem sollte dein Arbeitsumfeld aufgeräumt und sauber sein, denn äußere Ordnung schafft bekanntlich auch innere Ordnung.

Praxistipp 7: Fördere deine Produktivität

Du hast nach einem langen Tag im Home-Office das Gefühl, nichts geschafft zu haben? Auch uns ist es schon das ein oder andere Mal so ergangen. Der ultimative Tipp zur Selbstmotivation und Selbstkontrolle: To-Do- und Have-Done-Listen! Solche Listen zeigen dir tagtäglich auf, was du geschafft hast und welche Erfolge das Arbeiten im Home-Office mit sich bringt. Deine To-Do-Listen kannst du zudem auch noch kategorisieren, sodass du keine Aufgaben mit hoher Priorität übersiehst. Jeder Mensch hat seine eigene Leistungskurve. Egal ob früher Vogel oder Nachteule: Wenn du die Möglichkeit besitzt, deinen Arbeitstag zeitlich selbst zu organisieren, dann solltest du dich an deiner eigenen Motivations- und Leistungskurve und nicht an dem 9-5-Standard orientieren. Praxistipp 2 besagt zwar, dass 9-5 auch für Zuhause gilt, jedoch darfst du das nicht als fixe Vorgabe, sondern als Orientierungsrahmen im Bezug auf die Arbeitsdauer ansehen. Du selbst kannst deine produktiven Stunden am besten einschätzen bzw. herausfinden.

Du brauchst noch den kleinen extra Motivationskick? Dann schau gerne hier vorbei und entdecke das Geheimnis der Motivation für dich!

Praxistipp 8: Die optimale Einteilung deines Arbeitstages

Bestenfalls startest du mit einem Wecker, der dich täglich zur gleichen Zeit weckt und etablierst eine gleichbleibende Morgenroutine mit eventuell etwas frischer Luft, bevor du dann in deinen Home-Office-Tag startest. Wenn du also dazu übergegangen bist, dir für jeden Tag eine To-Do-Liste zu erstellen, dann solltest du die wichtigsten Aufgaben darüber hinaus auch in deinem Kalender terminieren und somit „fix“ machen.

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Wir Menschen neigen zu Bequemlichkeit und schieben ungeliebte Aufgaben gerne tagelang vor uns her. Aber genau aus diesem Grund solltest du stets mit den komplizierten und unangenehmen Aufgaben beginnen und einfache Routinearbeit am Ende des Tages erledigen. Du wirst schnell sehen, dass der Rest des Tages auf diese Weise deutlich einfacher von der Hand geht.

Praxistipp 9:  Kommunikation als Grundbaustein

„Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg“ – diesen Satz hast du mit Sicherheit auch schon öfter gehört, oder? Diese Aussage gilt umso mehr für die Arbeit im Home-Office. Denn das Abstimmen mit anderen Personen ist elementar, wenn man von Zuhause aus arbeitet. Klare Regeln fördern das Miteinander! So sollten dein Arbeitgeber bzw. deine Kommilitonen und du Arbeitszeit und Erreichbarkeit verbindlich regeln, Pünktlichkeit als Selbstverständlichkeit ansehen und Ergebnisse stets schriftlich dokumentieren.

Praxistipp 10: Schicht im Schacht!

Last but not least können wir dir noch eines mit auf den Weg geben: Feierabend heißt Feierabend! Auch wenn du den „nach-Hause-Weg“ nicht zum Abschalten nutzen kannst, trenne Arbeit und Freizeit zumindest zeitlich und verlasse den Schreibtisch oder packe z. B. deinen Laptop in eine Schublade. Hauptsache du machst dir selbst klar, dass jetzt Freizeit auf der Tagesordnung steht. Triff dich nach deiner Schicht doch noch mit deinen Kollegen oder Kommilitonen auf ein virtuelles Feierabendbierchen und lasse den Tag ausklingen.

Du hast bereits Feierabend? Dann haben wir hier eine interessante Lektüre zum Trendthema „SAP HANA“ für dich, die du selbstverständlich vom Bett oder Sofa aus lesen kannst ?

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