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Was macht eigentlich Maximilian Gill?

Maximilian Gill Drohne

Maximilian Gill arbeitet seit April 2016 bei uns als SAP Consultant. In seinem Tagebuch erzählt er euch von seiner Arbeitswoche, zeigt euch seinen Arbeitsplatz und erklärt, warum er den Job als IT Consultant so liebt. Kommt mit auf seine Reise.

Montag

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Montagmorgen, das heißt für mich, es geht zum Kunden. Heute von Würzburg nach Lübeck. Dort steht ein Workshop an zur Konfiguration des Testmanagements im SAP Solution Manager.

Beim Kunden angekommen steht das erste Treffen an. Hier klären wir alle Ziele für die nächsten beiden Tage. Was werden wir genau konfigurieren, welche Erwartungen dazu gibt es von Kundenseite. Mittags gibt es dann immer ein gemeinsames Essen mit dem Kunden und den Kollegen.

Nach der Mittagspause setze ich mich dann an die Arbeit. Hier starte ich die Konfiguration und gestalte den Workshop interaktiv. Das heißt der Kunde macht direkt bei der Konfiguration mit und stellt nebenbei seine Fragen. Natürlich berücksichtige ich dabei auch die technischen Voraussetzungen und schaue, dass es so läuft wie es soll.

Am Ende meines Arbeitstages führe ich immer nochmal ein Gespräch mit dem Kunden. Wir schauen, was wir alles geschafft haben und halten die Punkte fest, die für den nächsten Tag wichtig sind.

Nach Feierabend fahre ich ins Hotel und checke kurz ein. Denn was darf bei einem Arbeitsbesuch in Lübeck nicht fehlen? Natürlich eine Fahrt zum Timmendorfer Strand. Deshalb nehmen meine Kollegen mich dort mit hin, das Wetter passt ja auch. Dann gibt es für uns noch ein kleines Abendessen, bevor es wieder ins Hotel geht.

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Dienstag

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Am Dienstag geht es vor allem um die Fortsetzung und Fertigstellung des Workshops. Gemeinsam mit dem Kunden schaue ich, welche Punkte auf unserer Liste noch offen sind und was wir bereits geschafft haben. Danach setze ich mich dran und behebe die offenen Punkte und Fehler. Das sind oftmals Fehler, die zum Beispiel durch fehlende Systemberechtigungen entstehen.

Nach der Mittagspause steht dann die Präsentation und Zusammenfassung der Ergebnisse für den Kunden an. Hierbei besprechen wir auch offen und ehrlich, ob die Erwartungen erfüllt wurden und ob der Kunde zufrieden ist.

Sorgen muss ich mir dabei nicht machen, der Kunde ist sehr zufrieden und freut sich über den neuen Input, den er durch das Projekt erhalten hat. Für mich ist dabei die Arbeit in Lübeck getan. Da mein Kundentermin am Mittwoch in Oldenburg stattfindet, habe ich sogar noch Zeit mir die Lübecker Altstadt anzuschauen.

Mittwoch

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Mittwochmorgens fahre ich nach Oldenburg zu unserem Kunden. Mein Fachbereichsleiter Tobias Harmes ist bei diesem Termin auch mit dabei. Wir kümmern uns bei diesem Kunden um das SAP Berechtigungsredesign. Hierbei geht es darum, die SAP Berechtigungen des Unternehmens neu zu konzipieren und diese nachhaltig, revisionssicher und unkritisch zu gestalten. Das Projekt läuft schon länger (auch remote) und nun steht wieder einmal ein zweitägiger vor Ort Einsatz an. Nach einer kurzen Begrüßung des Projektleiters schauen wir uns gemeinsam den Status an. Wie ist der aktuelle Stand? Wo gibt es Probleme? Was sind die offenen Punkte?

Nachdem einige Punkte identifiziert wurden, bei denen es wichtig ist, eine schnelle Lösung zu finden, werden direkt mit den Ansprechpartnern aus dem Unternehmen Termine dazu vereinbart.

Nachmittags werden die in den Terminen besprochenen Punkte angegangen und die Lösung, wie zuvor mit den Verantwortlichen abgesprochen, umgesetzt.

Ab 20 Uhr geht es dann auch für uns in den Feierabend. Da unser Hotel etwas außerhalb der Stadt in der schönen Heide liegt, haben wir die Gelegenheit genutzt und meine Drohne, die immer im Kofferraum dabei ist, fliegen lassen.

Donnerstag

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Der zweite Tag beim Kunden in Oldenburg steht an. Vormittags werden Vorbereitungen für einen größeren Termin am Nachmittag getroffen. Dieser Termin soll als “Zwischenstand-Präsentation” für alle Projektbeteiligten dienen. Hier präsentieren wir anhand von Zahlen und Übersichten, wie das Projekt aktuell läuft, ob Probleme auftauchen und wie wir diese lösen wollen.

Nach der erfolgreichen Präsentation am Nachmittag geht es für mich weiter nach Bielefeld. Und zwar ins mindsquare Büro. Als Ausgleich zur Arbeit ist es für mich sehr wichtig, auch unter der Woche Sport zu treiben, deswegen gehe ich am Abend mit meinen Kollegen aus dem Bielefelder Büro nochmal ins McFit.

Freitag

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Am Freitag steht unser Fachbereichstag an. Hierbei kommen alle Kollegen aus dem Fachbereich zusammen, um gemeinsam im Rahmen eines ganztägigen Events zum einen auf die vergangenen Monate zurückzublicken und zum anderen mit Fokus auf ein strategisches Thema an der Weiterentwicklung des Fachbereichs zu arbeiten. Thema dieses Events ist diesmal die Internetpräsenz und unser Fachbereichsblog.

Hierzu haben wir am Vormittag einige Videokonzepte ausgearbeitet, die wir am Nachmittag abgedreht haben. Dadurch wollen wir einen multimedialen Fachbereichsblog schaffen, den könnt ihr übrigens hier finden: rz10.de

Im Anschluss geht es gemeinsam zum “Escape Room” in Bielefeld. Denn neben all der Arbeit darf auf der Spaß nicht zu kurz kommen, das ist auch unserem Fachbereichsleiter Tobias Harmes besonders wichtig. Bei Burger und Bier lassen wir den Tag dann gemütlich ausklingen.

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