Egal, wie viel Motivation Du aufbringst – früher oder später scheiterst du an deinen guten Vorsätzen? Mit dem Wissen über die Macht von Gewohnheiten wirst du nie wieder an deinen Zielen scheitern. Wie das geht, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Aus was besteht dein Tag? Was sind die kleinsten beobachtbaren Teile deines Alltags? Die Antwort lautet Gewohnheiten.
Das morgige Zähneputzen, die Fahrt zur Uni oder zur Arbeit, der Blick auf dein Handy, wenn der Bus mal wieder Verspätung hat, das Einschalten deiner Lieblingsserie nach einem anstrengenden Tag oder der frühe Sport am Morgen – all das sind Gewohnheiten. Diese Verhaltensweisen bestimmen unseren Alltag zu einem großen Anteil.
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Zum Verständnis von Gewohnheiten, soll das Beispiel der Handynutzung während einer Busfahrt dienen. Wenn du mal genauer über dieses Verhalten nachdenkst, wird dir klar, dass es sich hierbei eher um einen automatischen Prozess als um eine überlegte Handlung handelt. Wenn du Bus fährst, wägst du in den meisten Fällen nicht ab, ob du heute stehst und aus dem Fenster schaust oder dich hinsetzt und dein Handy benutzt.
Der Grund hierfür ist psychologisch und lässt sich durch die Architektur von Gewohnheiten erklären. Gewohnheiten bestehen drei Bausteinen:
Dein Gehirn lernt, dass sich in der Situation „Bus fahren“ das Verhalten „Handy benutzen“ bewährt. Deswegen baut es dir nach ein paar Wiederholungen eine kognitive Schnellstraße, die dazu dient, das Verhalten beim nächsten Mal ohne viel Grübeln ausführen zu können. Das Verhalten automatisiert sich.
Alternativ können Verhaltensweisen von deinem Gehirn auch abgeschafft werden. Wenn du beispielweise dein Handy in einem Seminar benutzt und vom Dozenten ermahnt wirst, dann stellt dies konträr zum obigen Beispiel eine negative Konsequenz dar. Dein Gehirn sorgt umso mehr dafür, dass du beim nächsten Mal das Verhalten vermeidest.
Vielleicht hast du den Wunsch eine bestimmte Gewohnheit (z.B. tägliches Lernen) in deinen Alltag einzubinden. Um dir diesen Schritt zu erleichtern, kannst du dich an den folgenden Tipps orientieren:
Wenn du der Meinung bist, dass du keine negativen Gewohnheiten hast, dann ist hier eine Challenge für dich: Schnapp dir einen Notizblock oder dein Handy und reflektiere einen Tag lang dein Verhalten. Manche Gewohnheiten fallen uns gar nicht mehr auf, weil sie so tief in uns verankert sind.
Hast du eine Gewohnheit, die dich in deinem Leben stört, gefunden? Wenn das so ist, dann helfen dir die folgenden Tipps, sie aus deinem Leben zu verbannen.
Gewohnheiten sind kleine Verhaltensbestandteile unseres Alltags. Das Verständnis über die Architektur von Gewohnheiten ermöglicht es dir, positives Verhalten im Auto-Pilot durchzuführen und somit jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
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