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Design Thinking – Persönliches Mindset für innovative Lösungen

Design Thinking

Vielleicht hast du schon einmal von Design Thinking gehört. Was sich nach einem neuen Trend der Selbstoptimierung anhört, stammt eigentlich aus der Produkt- und industriellen Designpraxis der 1950er Jahre. Heute hat es sich zu einer weit verbreiteten Methode zur Förderung von Innovation entwickelt. Was genau dahinter steckt, und wie du diese Praxis dir selbst für Studium oder Job zu eigen machen kannst, erfährt du hier.

Was ist Design Thinking und wie kann man es einsetzen?

Eine starre und hierarchische Arbeitsweise in der Berufswelt, das ist leider keine Seltenheit. Was zunächst als der beste Weg erscheint (oder so verkauft wird), um effizient und ergebnisorientiert zu arbeiten, stellt sich auf den zweiten Blick als eine große Hürde für Innovationen und Veränderungen heraus. Man gibt Verantwortung ab, macht nur noch Dienst nach Vorschrift und schlimmstenfalls hat man bereits innerlich gekündigt. Ein motivierendes und vor allem innovatives Umfeld sieht anders aus.

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Aber was hat Innovation mit einer Design-Praxis zu tun? Genau genommen geht es bei beiden Konzepten darum, sich von starren Prozessen zu lösen, gedanklich flexibler zu werden und so die Entwicklung von innovativen Lösungen zu fördern.

Ähnlich wie beim Produktdesign steht auch beim Design Thinking der Nutzer mit seinen Anforderungen und Bedürfnisse im Vordergrund. Um für ihn innovative Ideen und Lösungen zu entwickeln, stellst du dir wiederholt eine Reihe von Fragen, auf deren Grundlage du Lösungskonzepte entwickelt kannst:

  1. Wer sind die Personen, Gruppen oder Zielgruppen, die von meiner Lösung betroffen sind und wie kann ich sie besser verstehen? Welche spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen haben sie und wie kann ich sicherstellen, dass meine Lösung diese erfüllt?
  2. Welche Herausforderungen müssen die Nutzer meiner Lösung bewältigen und welche Erwartungen haben sie an meine Lösung? Welche spezifischen Probleme erleben sie und wie kann ich sicherstellen, dass meine Lösung diese Probleme löst?
  3. Wie interagieren die Nutzer mit meiner Lösung? Welche Erfahrungen machen sie dabei und wie kann ich sicherstellen, dass die Nutzung meiner Lösung für sie so einfach und intuitiv wie möglich ist?
  4. Welche spezifischen Anforderungen haben meine Nutzer an meine Lösung und welche Funktionen und Eigenschaften sollte meine Lösung haben, um seine Bedürfnisse zu erfüllen? Welche spezifischen Einschränkungen gibt es für meine Nutzer und wie kann ich sicherstellen, dass meine Lösung diese berücksichtigt?
  5. Welche Faktoren beeinflussen die Nutzung meiner Lösung durch meine Nutzer und welche Barrieren gibt es, die es zu überwinden gilt

Du kannst Design Thinking in vielen Bereichen einsetzen, beispielsweise in der Produktentwicklung, im Marketing, dem Projektmanagement oder der Portfolioanalyse und -entwicklung. Sie eignet sich besonders dafür, für komplexe Probleme einfache, sprich innovative, Lösungen zu finden. Die Methode wird weltweit von vielen Unternehmen und Organisationen genutzt, wie z.B. SAP, Swisscom, Deutsche Bank, Volkswagen, Deutsche Bahn, Siemens, Airbnb oder Pinterest.

Design Thinking als persönliche Haltung

Allerdings solltest du auch beachten, dass Design Thinking nicht nur ein Prozess zur Förderung von Innovationen in Organisationen ist, sondern auch eine eigene, ganz persönliche Haltung. Es geht darum, offen für neue Ideen zu sein, sich in die Perspektive des Nutzers zu versetzen und auch bereit zu sein, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.

Im IT-Studium kannst du Design Thinking beispielsweise einsetzen, indem du dich bei Hausarbeiten oder Projekten auf die Bedürfnisse der (imaginären) Nutzer konzentrierst und iterativ an Lösungen arbeitest. Dafür kannst du z. B. Methoden wie das User-Research oder das Prototyping benutzen. Dadurch kannst du die Entwicklung deiner innovativen IT-Lösungen noch nutzerzentrierter gestalten und eine gute Modulabschlussnote einheimsen. Insgesamt ist Design Thinking eine sehr nützliche Methode, die du in vielen Bereichen deines Studiums einsetzen kannst.

Doch nicht nur im Studium, sondern auf im Job kann dir die Anwendung von Design Thinking Tools, wie Mind-Mapping, Customer-Journey-Mapping oder Empathy-Mapping, viele Vorteile bringen. Sie helfen dir dabei, die Bedürfnisse und Anforderungen deiner Nutzer besser zu verstehen und entsprechende innovative Lösungen zu entwickeln.

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Auch bei mindsquare hast du immer die Möglichkeit, denn es ist sogar ausdrücklich gewünscht, deine eigenen, kreativen Ideen einzubringen. Nicht nur für uns, sondern auch im Design Thinking, ist die Kooperation im Team ein zentrales und wichtiges Element.

Bei uns ist die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Hintergründen an der Tagesordnung. So kannst du von unseren Erfahrungen und Perspektiven profitieren, deine eigenen Ideen einbringen und so noch bessere, gemeinsame und innovative Lösungen entwickeln.

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