Prüfungen gehören zu den anspruchsvollsten Aspekten der Uni-Erfahrung. Lernen, organisieren und erinnern – gar nicht mal so leicht, wenn nebenbei auch noch Zeit für Nebenjob, Freunde, Entspannung und Hobbys sein soll. Die folgenden fünf Lerntechniken können dir effektiv dabei helfen, Stress zu reduzieren und deinen Notendurchschnitt zu verbessern.
Hast du oft das Gefühl, dass der Tag nicht genug Zeit hat? Zeitmanagement und Planung sind das A und O – gerade, wenn der Aufgabenberg sich ins Unendliche streckt. Folgende 4 Punkte helfen dir dabei, deine Lernzeit effektiver zu nutzen:
Dein Gehirn stellt aktiv Verknüpfungen zwischen Ideen her, fügt Verbindungen hinzu, ordnet die Gedanken und generiert weitere kreative Ideen. Dein Gehirn reagiert auf Mind Mapping, da es den natürlichen Denkprozess nachahmt. Du wirst feststellen, dass deine Ideen so einfacher auf das Blatt fließen, wodurch das Lernen angenehmer wird und mehr Spaß macht!
Notiere dafür das Hauptthema deiner Notizen in der Mitte des Blattes und sortiere Definitionen, Merksätze und Inhalte als Schlüsselwörter auf Linien, die von der Mitte ausgehen.
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Lernen mit dem Hörsinn – sprich deinen Lernstoff mit eigenen Worten ein. Der Vorteil dabei: Du kannst dir deinen eigenen „Podcast“ wann und wo immer du willst anhören. Am besten jedoch, bevor du schlafen gehst oder kurz nach dem Aufstehen. Inhalte, die innerhalb dieser Zeitpunkte aufgenommen werden, verarbeiten das Gehirn und das Unterbewusstsein besonders effektiv.
Die SQ3R-Methode ist eine Technik zum Leseverstehen, die dabei hilft, wichtige Fakten zu erkennen und Informationen besser zu behalten. SQ3R (engl.: Survey, Question, Read, Recite, Review) ist ein Akronym, das für die folgenden fünf Schritte des Leseverstehen-Prozesses steht:
Die Loci-Technik oder Gedächtnispalast-Technik wurde vor über 2000 Jahren entwickelt, um antiken griechischen und römischen Rednern zu helfen, sich Reden zu merken.
„Loci” (lateinisch für „Orte”) ist eine Gedächtnistechnik, die auf der Idee basiert, dass sich eine Person am besten an Orte erinnern kann, die ihr vertraut sind. Wenn du also bestimmt Dinge (Schlüsselideen, Elemente einer Liste, usw.) mit einem Ort verknüpfen kannst, den du gut kennen, wirkt der Ort wie ein Stichwort: Dieses hilft dir, dich an das zu erinnern, was du dir einprägen möchtest. Und so funktioniert es:
Wissen bleibt besonders gut in deinem Gedächtnis, wenn du es über verschiedene Wahrnehmungskanäle aufnimmst. Natürlich ist dabei jeder von uns ein anderer Lerntyp, aber vielleicht konnte der ein oder andere Tipp dir ja bei der Vorbereitung für deine Klausuren helfen! Du bist dir noch unsicher, wohin deine Reise nach den bestandenen Klausuren und deinem Abschluss führen soll?
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