Salesforce Beratung und Entwicklung - besonders im Non-Profit Bereich, Projektkoordination

In diesem Projekt wurde die Architektur der Schnittstelle zur Middleware neu konzipiert und implementiert. Das Ziel ist ausgerichtet auf eine verbesserte Transaktionsverfolgung und Fehlerbehandlung (Vermeidung von Folgefehlern und Datenschiefständen). Zudem wurde die Logik innerhalb Salesforce teilweise verschlankt und an andere System ausgelagert. Ich habe in diesem Projekt aktiv bei der Stabilisierung des Systems, Bugfixing sowie der Implementierung von neuen Anforderungen mitgewirkt.

Das Webinar zielt darauf ab, gemeinnützigen Organisationen zu zeigen, wie sie ihr Spendenmanagement durch Digitalisierung effizienter gestalten können. Mithilfe von Salesforce lernen die Teilnehmer, Spenderdaten besser zu organisieren, Spendenbescheinigungen zu automatisieren und den Erfolg von Kampagnen zu analysieren. Dadurch können sie ihre Verwaltungsprozesse optimieren und Kosten senken, während sie bis zu 10 kostenlose Salesforce-Lizenzen nutzen können.

In diesem Projekt wurde eine Lösung entwickelt, die Daten von SimilarWeb über Callouts abruft, um diese für die Berechnung von Entitlements in Salesforce zu nutzen. Ziel war es, externe Markt- und Nutzungsdaten nahtlos in interne Prozesse zu integrieren und dadurch die Genauigkeit und Effizienz der Berechnungen zu verbessern. Die Lösung verwendet die von SimilarWeb bereitgestellten Informationen, wie z. B. Traffic-Daten oder Marktanteile, und kombiniert sie mit definierten Entitlement-Formeln, die spezifische Geschäftslogiken abbilden. Dabei werden zusätzliche Merkmale der Salesforce-Records, wie Account-Daten, Opportunity-Attribute oder andere relevante Felder, in die Berechnung einbezogen, um individuelle und präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Die Entitlement-Berechnung erfolgt automatisiert und in Echtzeit, wobei alle relevanten Parameter dynamisch einbezogen werden. Das System verfügt über ein robustes Fehlerhandling, das Inkonsistenzen oder fehlende Daten erkennt und entsprechende Warnungen ausgibt. Die berechneten Entitlements werden direkt in Salesforce gespeichert und stehen für weitere Analysen und Berichte zur Verfügung. Dieses Projekt hat die Integration externer Daten in die internen Geschäftsprozesse erheblich vereinfacht und verbessert. Durch die automatisierte Berechnung auf Basis präziser und aktueller Daten wurden sowohl die Effizienz als auch die Genauigkeit der Entitlement-Berechnungen deutlich gesteigert, was letztlich zu besseren Entscheidungsgrundlagen und einer stärkeren Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Im Rahmen dieses Projekts wurde die Schnittstelle zwischen PayOne und Salesforce überarbeitet, um sicherzustellen, dass Zahlungsdaten fehlerfrei und zuverlässig in das Salesforce-System übertragen werden können.

Das Projekt beschäftigt sich mit der kontinuierlichen Erweiterung des Salesforce-Systems. Dabei wird das bestehende System durch Integrationen mit anderen Systemen verknüpft, Geschäftsprozesse werden strukturiert und visualisiert, und durch Automatisierungen effizienter gestaltet. Dashboards und Berichte unterstützen dabei, Ergebnisse zu analysieren und die Zielerreichung zu überprüfen.

In diesem Projekt wurde eine neue Benutzergruppe erfolgreich in das bestehende Salesforce-System integriert. Um die spezifischen Anforderungen der neuen Nutzer abzubilden, wurden passende Recordtypes erstellt, die sowohl Gemeinsamkeiten mit bestehenden Prozessen als auch gruppenspezifische Unterschiede berücksichtigen. Diese Struktur ermöglicht eine klare Trennung der Daten und Arbeitsweisen, während gleichzeitig eine harmonische Integration in das bestehende System gewährleistet bleibt. Dieses Projekt hat die Systemarchitektur erweitert und flexibel gestaltet, sodass die neue Benutzergruppe effizient und reibungslos arbeiten kann. Gleichzeitig wurde die Grundlage für eine zukunftssichere und skalierbare Nutzung des Systems geschaffen.

In diesem Projekt wurde das Lead Lifecycle Management in Salesforce umfassend überarbeitet, um die Effizienz und Konsistenz der Vertriebsprozesse zu verbessern. Ein zentraler Bestandteil der Anpassungen war die Definition von Regeln für Statuswechsel, um bestimmte Sprünge zwischen Lead-Status zu ermöglichen oder gezielt zu verhindern. Dadurch wurde die Nachvollziehbarkeit und Struktur des Lead-Prozesses gestärkt. Darüber hinaus wurden bestimmte Felder dynamisch auf "Required" gesetzt, abhängig vom jeweiligen Status und den spezifischen Eigenschaften des Leads. Dies stellt sicher, dass die Nutzer alle notwendigen Informationen für den jeweiligen Prozessschritt hinterlegen. Die Sichtbarkeit von Feldern und Daten wurde ebenfalls angepasst, sodass nur relevante Informationen für die jeweilige Nutzergruppe oder den aktuellen Prozessabschnitt angezeigt werden. Ein weiteres Highlight des Projekts war die Integration einer automatisierten Berechnung des Potentials basierend auf dem Status des Leads, um Vertriebsentscheidungen besser zu unterstützen. Zusätzlich wird das Follow-Up-Datum automatisch gesetzt, um sicherzustellen, dass Leads rechtzeitig nachverfolgt und nicht aus den Augen verloren werden. Durch diese Anpassungen wurde das Lead Lifecycle Management deutlich effizienter, transparenter und zielgerichteter gestaltet. Die Optimierungen ermöglichen es dem Vertriebsteam, sich stärker auf hochwertige Leads zu konzentrieren, während das System konsistente und strukturierte Prozesse sicherstellt.

Das Projekt fokussiert sich auf die Implementierung eines nächtlichen Automatisierungsprozesses zur Integration von Salesforce-Daten in ein externes System. Dabei wird ein Job entwickelt, der spezifische Daten aus Salesforce extrahiert, die Daten gemäß den Anforderungen des Zielsystems modelliert und transformiert, sowie umfangreiche Validierungsprüfungen durchführt. Fehlerhafte Datensätze werden durch ein Fehlermanagement erfasst und gemeldet, um eine proaktive Problembehebung zu ermöglichen. Abschließend werden die transformierten und validierten Daten im CSV-Format über AWS sicher an das externe System übermittelt. Dieses Projekt stärkt die Effizienz und Sichbarkeit der Prozesse und trägt maßgeblich zur Automatisierung und Optimierung der systemübergreifenden Zusammenarbeit bei.

Die Wirtschaftsförderung nutzte Quiz als CRM-System zur Planung von Kampagnen und Veranstaltungen. Dabei stehen die Nutzer oftmals vor Herausforderungen, da die Bedienbarkeit nicht ausreichend intuitiv ist. Außerdem sollen Unternehmens- und Kontaktdaten zukünftig besser gepflegt und einfacher wieder ausgewertet werden können. Mithilfe einer guten Stammdatenqualität und systemischer Unterstützung, kann die Arbeit in vielen Bereichen letztlich vereinfacht werden. Im Laufe des Projekts habe ich die Projektleitung, die Anforderungsanalyse sowie die Koordination der Projektdurchführung und -Übergabe durchgeführt.

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist mit verantwortlich für die wirtschaftliche Entwicklung und Förderung in dem Landkreis. Dazu ist es wichtig, einen nachhaltigen Kontakt mit lokalen Unternehmen und zu relevanten Personen zu pflegen und eine Übersicht über bisherige Dienstleistungen und Absprachen zu behalten. Um dies systematisch zu unterstützen, sollte die Salesforce SalesCloud als CRM eingeführt werden, um Themen, wie die Kontaktpflege und Prozesse der Wirtschaftsförderung zu unterstützen. Ziel war es daher, die Pflege von nachhaltigen Kontakten mit lokalen Unternehmen und zu relevanten Personen sowie eine Übersicht über bisherige Dienstleistungen und Absprachen zu ermöglichen. Im Laufe des Projekts habe ich die Projektleitung, die Anforderungsanalyse sowie die Koordination der Projektdurchführung und -Übergabe durchgeführt.

In diesem Projekt wurde eine erweiterte Logik in Salesforce implementiert, die sicherstellt, dass Opportunities in bestimmten Szenarien nicht mehrfach im offenen Zustand existieren können. Ziel war es, die Datenqualität zu verbessern, Redundanzen zu vermeiden und gleichzeitig Flexibilität für spezielle Geschäftsfälle zu gewährleisten. Die Implementierung umfasst folgende Regeln: Ausschluss von Duplikaten in spezifischen Fällen Opportunities dürfen nicht doppelt erstellt werden, wenn bereits eine ähnliche Opportunity im offenen Zustand existiert. Dabei wird geprüft, ob bestimmte Kriterien, wie z. B. der Opportunity-Typ oder der Kunde, übereinstimmen. Diese Logik hilft, parallele Bearbeitungen desselben Geschäftsvorfalls zu vermeiden und den Vertriebsprozess klar zu strukturieren. Abhängigkeit von anderen Opportunities In bestimmten Fällen wurde die Möglichkeit ausgeschlossen, eine neue Opportunity zu öffnen, wenn bereits eine andere Opportunity mit spezifischen Merkmalen existiert. Diese Regel sorgt dafür, dass zusammenhängende Vorgänge gezielt in einer Opportunity zusammengefasst werden. Uneingeschränkte Erstellung von Opportunities in definierten Szenarien Für Geschäftsfälle, in denen keine Abhängigkeiten bestehen oder in denen eine parallele Bearbeitung gewünscht ist, wurde die Logik flexibel gestaltet. Hier können beliebig viele Opportunities erstellt werden, unabhängig vom Status oder bestehenden Datensätzen. Dieses Projekt trägt maßgeblich zur Verbesserung der Datenqualität und zur Vereinfachung der operativen Prozesse bei, während es die Grundlage für eine präzisere Auswertung und Entscheidungsfindung schafft. Meine Aufgabe im Projekt war es, die Anforderungen aufzunehmen, die Lösung zu designen sowie die Qualitätsanalyse vorzunehmen.

Dieses Projekt wurde umgesetzt, um Kunden die strukturierte Erfassung, Verwaltung und Auswertung von Feedback zu ermöglichen. Nutzer können Feedback detailliert erfassen, einschließlich der genauen Wortwahl, der Quelle (z. B. E-Mail, Social Media, Umfragen) sowie weiterer relevanter Daten wie Datum, Thema oder zugehöriger Accounts. Darüber hinaus lässt sich die Tendenz des Feedbacks (positiv, neutral, negativ) festhalten, um Stimmungen und Trends gezielt zu analysieren. Um die gewonnenen Daten nutzbar zu machen, wurde ein benutzerfreundliches Dashboard entwickelt. Es visualisiert zentrale Metriken wie die Häufigkeit von Feedback, die Verteilung der Tendenzen und die wichtigsten Themen oder Quellen. Durch interaktive Filterfunktionen können spezifische Insights gewonnen werden, beispielsweise zur Analyse von Feedback aus bestimmten Zeiträumen, Quellen oder zu spezifischen Produkten. Das Feedback-Tracking-System bietet eine zentrale Plattform zur Verbesserung der Kundeninteraktion und ermöglicht datengetriebene Entscheidungen auf Basis der Rückmeldungen. Mit der integrierten Auswertung können Trends und Probleme frühzeitig erkannt und gezielte Maßnahmen zur Optimierung ergriffen werden.

Das Projekt widmet sich der Entwicklung und Implementierung umfangreicher Berichte und Dashboards, die speziell für Leads und Opportunities in Salesforce konzipiert wurden. Ziel war es, durch maßgeschneiderte Visualisierungen sowohl dem Management als auch den einzelnen Nutzern leistungsstarke Analyse- und Steuerungsinstrumente bereitzustellen. Für das Management wurden übersichtliche Dashboards entwickelt, die eine klare Gesamtdarstellung aktueller Kennzahlen, Trends und potenzieller Problemfelder bieten. Diese Dashboards ermöglichen datengetriebene Entscheidungen auf strategischer Ebene und fördern eine gezielte Planung und Steuerung der Geschäftsaktivitäten. Parallel dazu wurden individualisierte Dashboards für die einzelnen Nutzer erstellt. Diese Dashboards bieten eine personalisierte Übersicht über eigene Leads und Opportunities, zeigen Erfolge, anstehende Aufgaben sowie potenzielle Probleme auf. Sie unterstützen die Nutzer dabei, ihre Arbeit effizienter zu organisieren und proaktiv auf Herausforderungen zu reagieren. Das Projekt trägt maßgeblich zur Verbesserung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Vertriebsprozesse bei und bietet eine solide Grundlage für die kontinuierliche Optimierung und Erfolgsmessung. Durch die klare und ansprechende Aufbereitung der Daten wurde die Usability gesteigert und die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen auf allen Ebenen geschaffen.

Im Rahmen dieses Projekts wurde ein Tool entwickelt, das Kunden die effiziente Erstellung von Opportunities für mehrere Accounts gleichzeitig ermöglicht. Nutzer können gezielt Accounts über eine flexible String-Suche identifizieren, Opportunity-Merkmale wie Status oder Kategorie festlegen und die Opportunities anschließend in einem Schritt für die ausgewählten Accounts erstellen. Das Tool integriert ein umfassendes Fehlerhandling, das mögliche Konflikte erkennt und meldet, sowie eine Exportfunktion, mit der Nutzer eine CSV-Datei aller erstellten Opportunities und Fehlerberichte herunterladen können. Diese Lösung verbessert die Effizienz und Datenqualität im Vertriebsprozess und bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, große Datenmengen strukturiert zu verwalten. Meine Aufgabe in dem Projekt war die Anforderungsanalyse, das Erstellen des Lösungsdesigns sowie die Qualitätssicherung.

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Emmendingen trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung und Unterstützung regionaler Unternehmen bei. Ein zentraler Bestandteil dieser Arbeit ist die Pflege langfristiger Beziehungen zu lokalen Akteuren sowie die strukturierte Dokumentation bisheriger Dienstleistungen und Absprachen. Im Zuge der digitalen Weiterentwicklung wurde zunächst Salesforce als zentrales CRM-System eingeführt. Aufbauend darauf erfolgte im nächsten Projektschritt die Integration des Cobra Event Tools in den bestehenden Workflow. Darauf folgend wurde nun ein Double-Opt-In-(DOI)-Prozess implementiert. Ziel ist der automatische Anstoß eines DOI-Prozess, sobald sich ein Kontact für den Newsletter anmeldet. Im Laufe des Projekts habe ich die Projektleitung, die Anforderungsanalyse sowie die Koordination der Projektdurchführung, Qualitätsmanagement und Projektübergabe durchgeführt.

Das Projekt widmet sich der Entwicklung und Umsetzung einer automatisierten Datenintegrationslösung zwischen Salesforce und einem externen System über die AWS-Infrastruktur. Ziel war es, über definierte Schnittstellen externe Daten bedarfsgerecht abzurufen, diese gezielt in Salesforce zu übernehmen und zur Verifizierung bestehender Datensätze zu nutzen. Mittels AWS wurden relevante Informationen aus dem Drittsystem gezogen, durch definierte Logiken vorverarbeitet und anschließend selektiv in Salesforce eingefügt. Die Integration erfolgte teils als Neuerfassung, teils als Abgleich und Anreicherung vorhandener Daten, um deren Qualität und Aktualität signifikant zu verbessern. Ein zentrales Element des Projekts war die Validierung von Salesforce-Datensätzen anhand externer Referenzdaten. Dadurch konnten Unstimmigkeiten identifiziert und fehlende Informationen automatisiert ergänzt werden. Die Übernahme und Abgleiche wurden protokolliert und nachvollziehbar gestaltet, um volle Transparenz im Datenfluss sicherzustellen. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Datenqualitätssicherung in Salesforce und schafft eine belastbare Grundlage für datenbasierte Prozesse. Gleichzeitig wurde durch die Automatisierung manueller Prüf- und Abgleichprozesse die Effizienz gesteigert und das Fehlerrisiko deutlich reduziert.

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung und Unterstützung regionaler Unternehmen bei. Ein zentraler Bestandteil dieser Arbeit ist die Pflege langfristiger Beziehungen zu lokalen Akteuren sowie die strukturierte Dokumentation bisheriger Dienstleistungen und Absprachen. Im Zuge der digitalen Weiterentwicklung wurde zunächst Salesforce als zentrales CRM-System eingeführt. Aufbauend darauf erfolgt nun im nächsten Projektschritt die Integration des Cobra Event Tools in den bestehenden Workflow. Ziel der unidirektionalen Integration von Cobra Events in Salesforce ist die automatisierte Übertragung von Anmeldedaten zu Veranstaltungen. Dadurch sollen manuelle Eingaben reduziert, die Effizienz der Datenpflege gesteigert und die Datenqualität verbessert werden. Der Fokus des Projekts liegt auf der Entwicklung einer stabilen Schnittstelle von Cobra Events zu Salesforce. Im Laufe des Projekts habe ich die Projektleitung, die Anforderungsanalyse sowie die Koordination der Projektdurchführung, Qualitätsmanagement und Projektübergabe durchgeführt.

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Dashboards zur übersichtlichen Visualisierung relevanter KPIs und des aktuellen Zielerreichungsstatus – unterteilt nach zeitlichen Abschnitten (z. B. diese Woche, dieser Monat, Year-to-Date) sowie länderspezifisch, segmentweise und insgesamt. Hierfür habe ich die Anforderungen mit den Stakeholdern abgestimmt, analysiert und dokumentiert, anschließend die Dashboards und zugehörigen Reports in Salesforce erstellt und die Lösung präsentiertund im Anschluss betreut. Die benutzerfreundliche Aufbereitung der Daten ermöglicht eine schnelle Identifikation von Trends, Chancen und Risiken. Durch klare, intuitive Visualisierungen unterstützt es die Entscheidungsfindung und die Priorisierung von Maßnahmen, steigert die Transparenz und erleichtert die Nachverfolgung von Fortschritten gegenüber den definierten Zielen.