Ausgewählte Projekte
Freelance-Marktplatz Web-Anwendung
Im Rahmen eines universitären Softwareprojekts habe ich eine komplexe Webanwendung entwickelt, die Freelancer und Auftraggeber in einer dynamischen Online-Plattform zusammenbringt. Die Entwicklung fokussierte sich auf eine moderne, sichere Web-Architektur mit modularer Komponentenstruktur. Durch den Einsatz von Web Components und LitElement gelang es mir, eine hochinteraktive und performante Single-Page-Anwendung zu konzipieren.
Besonderer Wert wurde auf Sicherheitsaspekte und Qualitätssicherung gelegt. Implementierte Sicherheitsmechanismen umfassten robuste Authentifizierungsverfahren, Datenvalidierung und strikte Einhaltung von Sicherheitsstandards wie Same Origin Policy und Content Security Policy.
Die modulare Architektur ermöglicht eine einfache Erweiterbarkeit und unterstreicht meine Fähigkeit, komplexe web-basierte Softwarelösungen systematisch und sicher zu entwickeln.
Das Projekt demonstriert meine Kompetenz, innovative Webanwendungen zu gestalten, die technische Anforderungen präzise und nutzerzentriert umsetzen.
Eingesetzte Technologien: Web Components, LitElement, lit-html, TypeScript, JavaScript, HTML5, CSS3, Karma, Jasmine, Selenium WebDriver, API-Integration, clientseitiges Routing, Web Security, Same Origin Policy, Content Security Policy, Authentifizierungsmechanismen, End-to-End Testing, statische Code-Analyse
Eventmanagement Android-App
Im Rahmen eines Softwareprojekts habe ich eine ganzheitliche mobile Anwendung entwickelt, die den Herausforderungen moderner Softwareentwicklung gerecht wird. Ziel war es, eine flexible Event-Management-Lösung zu schaffen, die Benutzerfreundlichkeit und technische Robustheit vereint.
Die Entwicklung fokussierte sich auf eine moderne, skalierbare Architektur mit Spring Boot als Backend-Fundament. Durch den gezielten Einsatz von REST-Controllern und JPA-Technologien gelang es mir, eine hochperformante Anwendung zu konzipieren. Die Datenbankanbindung realisierte ich über JDBC, wobei ich bewusst zwischen H2 als Testsystem und MySQL für produktive Umgebungen wechselte, um maximale Flexibilität zu gewährleisten.
Der Kern der Anwendung ist eine native Android-App, die ich mit Android Studio entwickelte. Besonderer Wert wurde auf eine intuitive Benutzer- und Veranstaltungsverwaltung gelegt. Die modulare Microservice-Architektur ermöglicht eine einfache Erweiterbarkeit und unterstreicht meine Fähigkeit, komplexe softwaretechnische Herausforderungen systematisch zu lösen.
Eingesetzte Technologien: Spring Boot, Java, Android Studio, REST, JPA, JDBC, H2 Datenbank, MySQL, Microservice-Architektur, Android-Entwicklung, OOP, Dependency Injection, Maven/Gradle Build-Management, Git Versionskontrolle
Entwicklung von Schnittstellen zur Datenübertragung und Stammdatenreplikation zwischen SAP ERP und D3
In diesem Projekt habe ich an der Konzeption und Entwicklung einer Schnittstelle zur effizienten Datenübertragung zwischen SAP ERP und D3 mitgewirkt. Mein Ziel war es, zur Optimierung der Datenintegrität und -synchronisation zwischen den beiden Systemen beizutragen, insbesondere im Bereich der Replikation von Stammdaten wie Produktspezifikationen.
Ich war in die Anforderungsanalyse involviert und habe beim Design und der Implementierung der Schnittstelle unterstützt, um eine nahtlose Übertragung der relevanten Daten zu gewährleisten. Dabei habe ich zur Entwicklung einer Lösung für die Replikation der Produktspezifikations-Stammdaten beigetragen und an der Integration des D3-Systems über eine REST-API mitgearbeitet. Diese Anbindung stellt sicher, dass beide Systeme zuverlässig und performant miteinander kommunizieren, was eine hohe Datenqualität und Aktualität ermöglicht. Zusätzlich beteiligte ich mich an regelmäßigen Testphasen, um die Funktionalität und Stabilität der Schnittstelle kontinuierlich zu überprüfen.
Eingesetzte Technologien: SAP Cloud Integration, SAP CI, SAP CPI, D3, REST
Account Replikationsschnittstelle mit Integration von Credit Management
Im Rahmen des Projekts wurde eine neue Account-Replikationsschnittstelle entwickelt, um die bestehende Lösung abzulösen. Der Schwerpunkt lag auf der korrekten Replikation der Credit-Management-Daten von SAP S/4HANA nach Salesforce. Ich unterstütze das Projektteam bei der Neugestaltung der Schnittstellen, um eine konsistente Datenübertragung und -verarbeitung sicherzustellen.
In meiner Rolle als Entwickler, war ich beteiligt an der Architektur der Schnittstelle sowie dem Austausch von Geschäftspartnerdaten mittels OData und Event Mesh. Das Team setzte Event Mesh ein, um den iFlow in SAP Cloud Integration (CI) automatisch zu triggern, sobald Änderungen am Business Partner im S/4HANA-System erfolgten. Dadurch wurde eine Echtzeitkommunikation zwischen den Systemen ermöglicht.
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und unter Anleitung erfahrener Kollegen wurde die technische Implementierung der OData-Dienste vorangetrieben. Das Ziel war es, eine robuste und skalierbare Schnittstelle zu gestalten, die die neuen Anforderungen an Datentransformation und -validierung erfüllt.
Eingesetzte Technologien: SAP Integration Suite, Event Mesh, OData
Salesforce und SAP Integration: Orderbestätigungs-Projekt
Im Rahmen eines Folgeprojekts habe ich eine komplexe Systemintegration zwischen Salesforce und SAP realisiert, mit einem Fokus auf den End-to-End Offer-to-Order Prozess. Die Integration erfolgte unter Nutzung von Salesforce Events und der SAP Business Technology Platform (BTP) Integration Suite. Der Kern des Projekts lag in der Entwicklung von iFlows, die einen automatisierten Prozess zur Angebotserstellung in SAP durch Triggern in Salesforce ermöglichten. Mittels Groovy-Skripten und präzisem Feldermapping wurden komplexe Datenübertragungen und Prozesslogiken implementiert.
Besonderer Wert wurde auf robustes Exception Handling und eine mehrstufige Prozessmodellierung gelegt. Die iFlows dienten als zentrale Integrationskomponente, welche eine nahtlose Kommunikation zwischen den Salesforce-Events und dem SAP-Backend sicherstellten.
Das Projekt demonstriert meine Fähigkeit, hochkomplexe Systemintegrationen mit Fokus auf Prozessoptimierung und Automatisierung zu entwickeln.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP Integration Suite, Salesforce Events, iFlows, Groovy Scripting, Feldermapping, Exception Handling, Cloud Integration, Enterprise Service Bus, REST API, OData, BAPI
Integrationsstandard für CRM-ERP-Schnittstellen
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen innovativen Integrationsstandard für CRM- und ERP-Systeme entwickelt. Der Fokus lag auf der Optimierung des Offer-to-Order-Prozesses zwischen Salesforce und SAP. Ziel war es, einen praxisorientierten Leitfaden zu erstellen, der Unternehmen bei der Planung und Durchführung von Systemintegrationen unterstützt.
Durch eine detaillierte Analyse von acht Praxisprojekten und die Entwicklung eines vierstufigen Rahmenwerks konnten zentrale Herausforderungen bei der Systemintegration identifiziert und systematische Lösungsansätze erarbeitet werden. Der entwickelte Standard bietet Unternehmen einen strukturierten Orientierungsrahmen für die Verknüpfung von CRM- und ERP-Systemen.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Sales Cloud, SAP Sales and Distribution (SD), REST API, OData, SOAP, JDBC, JSON, XML, CSV, Web Services, Enterprise Service Bus (ESB), Application Programming Interface (API), Business Application Programming Interfaces (BAPI), Intermediate Documents (IDoc)
Anbindung Abacus (schweizer HR-ERP System) an SuccessFactors
Im Rahmen dieses Projekts wurde die Lohnbuchhaltung der Schweizer Niederlassung erfolgreich automatisiert. Hierfür habe ich eine Integrationslösung entwickelt, die das globale HR-System SAP SuccessFactors über eine Middleware in Microsoft Azure nahtlos mit der länderspezifischen Software Abacus verbindet.
Als alleiniger Solution Entwickler im Projekt war ich von der Konzeption bis zum Go-Live für die gesamte technische Umsetzung verantwortlich. Ich gestaltete die Schnittstellenarchitektur maßgeblich, was das detaillierte Mapping von XML-Portlets auf die Zieldatenbank von Abacus beinhaltete. Eine besondere Komplexität lag in der Harmonisierung der beiden heterogenen Systeme, insbesondere in Bezug auf deren unterschiedliche Handhabung von Effektivdaten und Gültigkeitszeiträumen. Für diese Herausforderung konzipierte, entwickelte und testete ich die Logik, die eine konsistente und korrekte Datenübertragung sicherstellt.
Meine Verantwortung erstreckte sich ebenfalls auf den DevOps-Bereich, wo ich die CI/CD-Pipelines in MS DevOps aufbaute und die zugehörige Azure-Infrastruktur mittels Terraform als Code provisionierte. Der Technologie-Stack für die Schnittstelle umfasste Azure Logic Apps, OData (REST), XML, XSD, JSON und Liquid-Templates. Die sichere Authentifizierung wurde über OAuth2 realisiert und der stabile Betrieb durchgehend mit Azure Security und Monitoring gewährleistet.
Eingesetzte Technologien: Azure Logic Apps, OData(REST). XML, XSD, JSON, Liquid, LiquidTemplate, Postman, OAuth2, Azure Security, Azure Monitoring, JavaScript, MS DevOps, TerraForm
Anbindung SAP zu EDI via SAP BTP
In diesem Projekt wurde die Finanzbuchhaltung eines Kunden durch die Automatisierung der Belegverbuchung aus diversen Vorsystemen maßgeblich optimiert. Ziel war es, den hohen manuellen Aufwand für den Datenexport und die anschließende Erstellung von FI-Belegen im SAP S/4HANA-System zu eliminieren.
Als verantwortlicher Entwickler habe ich die Konzeption und Umsetzung der Schnittstellen von der Datenquelle bis zur Verbuchung im S/4HANA-System verantwortet. Die technische Lösung basiert auf der SAP Integration Suite innerhalb der SAP Business Technology Platform (BTP). Dort entwickelte ich die Integrationsflüsse (iFlows), welche die Daten aus den angebundenen Systemen – wie beispielsweise dem Zahlungsanbieter Adyen oder dem Property-Management-System Opera – abholen, transformieren und als standardisierte Belege im S/4HANA verbuchen. Im Zuge dessen kamen auch BTP-Services wie Document and Reporting Compliance zum Einsatz, um regulatorische Anforderungen an die Berichterstellung zu erfüllen.
Ein zentraler Bestandteil der Lösung war die Einführung des SAP Application Interface Framework (AIF). Dies ermöglicht dem Fachbereich, die Schnittstellenprozesse eigenständig zu überwachen und eventuelle Fehler selbst zu bereinigen. Meine Rolle umfasste dabei die initiale Installation und Konfiguration der SAP Integration Suite und des AIF sowie die vollständige Entwicklung der Integrationsflüsse.
Eingesetzte Technologien: AIF, SAP IS, Webhook, API, XML, JSON, Mapping, AIF, Customizing, SAP BTP, Destination, Cloud Connector
Redesign iFlow Adapter IDOC zu OData
m Rahmen dieses Projekts war ich alleinverantwortlich für die Konzeption und Umsetzung der Ablösung einer veralteten IDoc-basierten Kommunikation durch eine moderne, performantere OData-Schnittstellenarchitektur.
Meine Vorgehensweise umfasste eine detaillierte Feldanalyse der bestehenden IDoc-Segmente, um alle relevanten Datenpunkte zu identifizieren. Basierend auf dieser Analyse konzipierte und implementierte ich ein Ziel-Mapping auf die korrespondierenden OData-Schnittstellen, konkret die BusinessPartner und BusinessPartner Bulk API. Die Implementierung beinhaltete die logische Umschlüsselung und Transformation der Datenstrukturen.
Durch diese strategische Modernisierung konnte ich die Stabilität und Robustheit der betroffenen Integrationsflüsse (iFlows) signifikant steigern und gleichzeitig die Grundlage für zukünftige Erweiterungen schaffen.
Eingesetzte Technologien: OData, CPI, Message Mapping und BulkAPI
Technische Umsetzung der SAP-Salesforce-Integration für Debitorenstammdaten
ls Entwickler in diesem Projekt war ich für die technische Realisierung der bidirektionalen Integrationslogik in der SAP Integration Suite verantwortlich. Meine Hauptaufgabe bestand darin, die konzipierte Lösungsarchitektur in funktionale und robuste iFlows zu überführen.
Dazu zählten im Einzelnen:
SAP nach Salesforce: Ich habe den iFlow zur Verarbeitung von DEBMAS IDocs aus dem SAP-System entwickelt. Dies umfasste die Konfiguration des IDoc-Adapters, das Mapping der IDoc-Segmente auf die Salesforce-Struktur (PM_WS_Account) sowie die Kommunikation über den Salesforce-Adapter.
Salesforce nach SAP: Für den gegenläufigen Prozess habe ich den iFlow zur automatisierten Anlage von SAP-Debitoren implementiert. Hierbei habe ich einen Listener für Salesforce Platform Events konfiguriert und die eingehenden Daten mittels Mapping und Transformation für die Anlage im SAP-System über OData-Schnittstellen aufbereitet.
Durch meine Entwicklungsarbeit wurde die technische Grundlage für die Ablösung der manuellen Debitorenprozesse geschaffen und eine vollautomatisierte, stabile Schnittstelle etabliert.
Eingesetzte Technologien: Salesforce, APEX, CPI, IDOC, OData, MessageMapping, JSON, XML und Groovy