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Enterprise Automation & KI, Konzeption und Umsetzung in den Bereichen SAP Cloud Integration

Profilbild

Robin Wenzel

(Bachelor)

Persönliche Informationen

Studium
Wirtschaftsinformatik (FH-Münster)
Sprachkenntnisse
Deutsch Muttersprache
Englisch Fließend


Know-How

Schwerpunkte
Beratung und Entwicklung im Bereich Generative AI, LLM-Integration, Machine Learning, und Data Science. Konzeption und Implementierung von Integrationslösungen Integrationsplattformen: SAP BTP, SAP PI/PO und SAP Integration Suite
Module und Programmiersprachen
Technologien
Azure AI Studio, Microsoft Copilot Studio, Microsoft Copilot, Azure Portal, GenAI, LLM/SLM/Foundation Models, SAP Integration Suite, SAP Cloud Platform Integration (CPI), SAP Integration Advisor (B2B EDI), SAP API Management, SAP Business Technology Platform; OData, REST, SOAP, ALE/IDoc Entwicklung

Berufserfahrung

08/2014 - 07/2017
Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
09/2017 - 08/2020
Studium Wirtschaftsinformatik B.Sc.

Ausgewählte Projekte

03/2020 - 05/2020
Elektrotechnik
Analyse der gesetzlichen Anforderungen an IT-Security Protokollierung in SAP-Systemen
Ziel des Projekts war es, die gesetzlichen Anforderungen an IT-Security Protokollierung im Unternehmenskontext der Phoenix Contact GmbH & Co. KG zu ermitteln und Handlungsvorschläge für deren Umsetzung im SAP-System abzugeben. Dazu wurden im ersten Schritt alle für die Phoenix Contact GmbH & Co. KG relevanten Gesetze analysiert und im zweiten Schritt mit IT-Security Standards wie der ISO/IEC 27000-Reihe und dem IT-Grundschutz verglichen. Ergebnis der Analyse war, dass IT-Security Protokollierung vom Gesetzgeber zwar gefordert wird aber in vielen Fällen, im Gegensatz zu den anerkannten IT-Security Normen, nicht ausgewertet werden müssen.
Eingesetzte Technologien: Security Audit Log, SUIM
05/2020 - 05/2020
IT-Beratung
Automatisierter Export der Transaktionsnutzungsdaten aus der ST03N
Ziel des Projekts war die Optimierung der Analyse von Transaktionsnutzungsdaten aus der Transaktion ST03N. Dazu sollte ein Report entwickelt werden, der die Daten der Transaktion ST03N über einen variablen Zeitraum, zusammenhängend ausgibt. Außerdem sollte es einen Filter auf gewünschte Transaktionen und Benutzer geben. Mit Hilfe des ST03N-Exporters können die Nutzungsdaten deutlich schneller und einfacher in eine separate Datei bsplw. Excel übertragen werden. Wofür man in der Transaktion selbst jeden Monat einzeln exportieren, in einer externen Tabelle zusammenführen und anschließend auf Benutzer oder Transaktionen filtern müsste.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, ST03N
07/2020 - 08/2020
Maschinenbau
Redesign der SAP Berechtigungen für Dialoguser
Das Ziel des Projekts war das Redesign der SAP Berechtigungen für ca. 1200 Dialoguser in 14 Fachbereichen des Unternehmens. Hierzu erfolgte zuerst eine Analyse der bereits vorhandenen Berechtigungs- und Userstrukturen. Anschließend wurden in Zusammenarbeit mit den betreffenden Fachbereichen, auf Basis eines übergreifenden Sicherheitskonzeptes, passgenaue Funktionsrollen erarbeitet. Diese sind mit dem XAMS Modul Role Designer erstellt und anschließend im System technisch umgesetzt worden. Nach einer erfolgreichen Testsimulation im Produktivsystem erfolgte der geschützte Go-Live. Meine Aufgabe im Projekt war es, das Team als technischer Umsetzer zu unterstützen. Hierfür habe ich die Anforderungs- sowie Entwurfsworkshops begleitet und anschließend die neuen Berechtigungsrollen technisch im System entworfen sowie verprobt.
Eingesetzte Technologien: XAMS, Role Designer, Xiting Times, Role Replicator, SecurityArchitect, PFCG, SU01, ST03N
06/2020 - 07/2020
Stahlindustrie
Unterstützung der SAP Basis & Security
Das Projekt umfasst die Unterstützung der SAP Basis & Security im Tagesgeschäft. Dies beinhaltet die Nutzeranlage und -pflege, die Bearbeitung von schriftlichen und telefonischen Incidents im Zuzsammenhang des SAP-Berechtigungswesens, die Durchführung von Transporten sowie die Rollenanlage und -pflege.
Eingesetzte Technologien: null
09/2020 - 02/2022
Finanzdienstleister
Applikationsbetreuung
Sicherstellung des SAP-Betriebs mit dem Schwerpunkt SAP ZGP mit 16 Millionen Geschäftspartnern, auf Basis von ITIL-Prozessen, zur langfristigen Aufrechterhaltung, Stabilisierung und Optimierung der Funktionalität im Modul ZGP, samt Eigenentwicklungen und angeschlossenen Systemen.
Eingesetzte Technologien: ABAP, Dokumentationsverfahren, ITIL Prozesse
08/2021 - 11/2022
Gesundheitswesen
SAP GUI Aktualisierung
Umstellung von SAP GUI und SAP Business Client 7.60 auf 7.70. Inklusive Wechsel des Standardbrowsers von Internet Explorer zu Chromium (Update: Nach Umstellung auf Chrome wurde Edge als neuer Standard definiert und entsprechend umgestellt). Regelmäßiges Monitoring aktuell verfügbarer SAP Frontend Patches und SAP Notes und regelmäßige Updates der Software. Zur Sicherstellung der Anforderungen an IT-Sicherheit in der Gesundheitsbranche. Sicherstellung zeitnaher Updates für den integrierten Chromium Browser (Update: jetzt Edge).
Eingesetzte Technologien: SAP Netweaver, SAP Netwaever Business Client, SAP GUI for Windows
03/2022 - 05/2022
Spielwarenhersteller
Umstellung der aktuellen Cloud Integrationen auf Client Certificate Authentication
Globale Einführung von zertifikatsbasierter Authentifizierung auf IFlow Ebene. Bisher liefen alle Integrationsszenarien noch in der mittlerweile veralteten Authentifizierungsmethode über Client Credentials. Im Zuge des Projekts wurde die zertifikatsbasierte Authentifizierung initial eingeführt, die Konfiguration aller Subaccounts in der BTP durchgeführt, die Zertifikate beantragt und entsprechend in den kundeneigenen Systemen für die Kommunikation mit der CI hinterlegt. Gleichzeitig wurden die Administratoren auf Kundenseite geschult, um den zukünftigen Betrieb zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, SAP Integration Suite, Cloud Integration, SOAMANAGER
06/2022 - 06/2022
null
ABAP für Schnittstellen Schulung
Zweitägige Schulung zum Thema SAP seitiger Schnittstellenentwicklung mit Fokus auf ABAP Bordmittel. Zentrale Frage der Schulung: Wie kann ich mit ABAP Bordmitteln (ohne Einsatz einer Middleware) Web Services konsumieren und bereitstellen? Inhaltliche Schwerpunkte: SOAP: - Service Consumer erstellen und simplen Test SOAP Service konsumieren - Service Provider erstellen über den Daten aus dem SAP ausgelesen werden können - Was ist ABAP Proxy - Konfiguration des SOAManagers REST und OData: - REST vs. OData was ist eigentlich der Unterschied? - Bereitstellung eines OData Services - Aufruf eines REST Endpunktes mittels HTTP Handler Klasse - Bereitstellen eines REST Endpunktes im SAP IDoc: - Einführung und Vorstellung der wichtigsten Funktionen
Eingesetzte Technologien: ABAP, REST, OData, SOAP, ABAP Proxy, SOAManager
07/2022 - 07/2022
Schreibwarenhersteller
Erstellung eines Betriebskonzeptes inkl. Optimierung der aktuellen BTP Struktur und Usermanagement
Der Kunde hat die SAP BTP vor ca. zwei Jahren eingeführt. Die Entwicklung von Apps und Anbindung von Services, sowie Success Factors war bisher stark projektgetrieben. Im Ergebnis hat das BTP betreuende Basisteam keinen Überblick über die aktuelle Architektur und Berechtigungen. Das aktuelle Betriebskonzept ist unvollständig und veraltet. Außerdem laufen sämtliche Subaccounts auf der Neo Umgebung. Ziel des Projektes ist die Aufnahme der aktuellen IST-Situation, die Vorbereitung der Migration auf Cloud Foundry, die Konzeption der Nutzung eines IAS und IPS und deren Anbindung an die aktuelle Berechtigungsinfrastruktur (SAP IDM + AD), sowie Optimierung zur Simplifizierung der BTP Struktur. In einer Workshopreihe zur Bestimmung der IST-Situation wurden alle aktuell verwendeten Services, Berechtigungskonzepte und Systemanbindungen aufgenommen. Optimierungspotenziale wurden herausgearbeitet und Handlungsempfehlungen für den sinnvollen Umbau der BTP gegeben. Dabei wurde die zukünftige Verwendung von IAS und IPS konzeptionell berücksichtigt. Im Ergebnis konnte die BTP Struktur deutlich verschlangt werden. Daraus resultieren niedrigere Kosten durch gemeinsame Nutzung von Infrastruktur Services die zuvor doppelt bezahlt wurden. Außerdem konnten Lücken im aktuellen Berechtigungskonzept für Fiori Apps im Launchpad geschlossen werden.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, Cloud Connector, IAS/IPS, SAP Integration Suite, SAP Launchpad Service
07/2022 - 07/2022
Automobil Zulieferer
API Anbindung: Statusänderung von Oracle Workitems mittels CI
IST Situation: Oracle HCM Workitems werden bereits in die Fiori App "My Inbox" geladen und können dort bearbeitet werden. Eine Statusänderung ist aktuell aber noch nicht möglich. Ziel des Projektes ist die Bereitstellung eines weiteren CI Endpunktes zur Anpassung des Status von Workitems. Dafür muss sowohl die API Anbindung konfiguriert, als auch das ABAP Coding im Backend erweitert werden. Im Ergebnis löst das Klicken eines Statusbuttons in der Fiori App einen Request aus, der mittels SOAP Service Consumer alle benötigten Daten an die CI senden. Hier wird der Request an die Oracle HCM Cloud weitergereicht. Besonderheit in diesem Projekt war die Authentifizierung mittels Bearer Token. Diese ermöglicht über die Verschlüsselung des Usernamen im Prinzip Principal Propagation. Was eine sehr geschickte Lösung zur Authentifizierung des Benutzers in der Oracle HCM Cloud darstellt.
Eingesetzte Technologien: SAP Integration Suite, Oracle HCM API, ABAP Proxy
01/2022 - 06/2022
Finanzdienstleister
Technical Application Manager (TPM) einer SAP Linie mit 6 Systemen
Basis seitige, technische Betreuung der gesamten Systemlinie (P, K, D, T, W, Y) inklusive 4 Stages und Sandboxsystemen, zur Sicherstellung der systemseitigen Verfügbarkeit. Managen des Service Providers (Nearshoring Dienstleister mit ca. 7 Kollegen) für die Systembetreuung.
Eingesetzte Technologien: ITIL Prozesse, Jira, Solution Manager
02/2022 - 02/2022
Chemische Industrie
PoC einer Inbound sowie Outbound AS2 Schnittstelle auf der CPI zum senden und empfangen von EDI Nachrichten
Erstellung einer Prove of Concept Implementierung. Über die exemplarisch per AS2 Protokoll versendete EDI Nachrichten empfangen und versendet werden können.
Eingesetzte Technologien: SAP Integration Suite, Cloud Integration
01/2022 - 02/2022
Versicherungsbranche
Einrichtung der SAP BTP und Bereitstellung des BAS Services + Wissenstranssfer
Konzeption und Aufbau der SAP Business Technology Platform inklusive Anlage der Subaccounts, Bereitstellung des Business Application Studio Services und Anbindung von 12 On-Premise Systemen per Cloud Connector. Ziel ist es die BAS zukünftig als Entwicklungsumgebung zu nutzen. Da es sich um den ersten Anwendungsfall innerhalb der BTP handelt, müssen bei der Konzeption auch die für die Zukunft geplanten Use Cases berücksichtigt werden. Außerdem findet während dessen ein grundsätzlicher Wissenstransfer statt, damit ITSCare die BTP zukünftig selbstständig administrieren und darin navigieren kann.
Eingesetzte Technologien: SAP Business Technology Platform, Business Application Studio, Cloud Connector
03/2022 - 05/2022
Chemische Industrie
EDIFACT Mapping ORDERS Schnittstelle (Umzug der bestehenden Integrationslösung auf SAP Cloud Integration)
Im Rahmen des Projekts wird die bestehende Schnittstelle zu einem Lieferanten von der alten, bestehenden Middleware (On-Premise Drittanbieter) auf die SAP CI umgezogen. Dabei handelt es sich im Detail um drei Schnittstellen: 1. Ausgehende Bestellung vom Kundensystem (S4-System) per IDoc (ORDERS05) an Lieferantensystem (EDIFACT - ORDERS UN D.01B S3) 2. Bestellbestätigung des Lieferanten per EDIFACT 3. Lieferbestätigung des Lieferanten per EDIFACT (DESADV - 96A) Besondere Schwierigkeit im Projekt: Kein Zugriff auf das aktuelle Mapping möglich. Daher muss das Mapping über Reverse Engineering mittels Beispieldateien erstellt werden. Um die Lösung wieder verwendbar zu gestallten und damit nachhaltig umzusetzen wurde der Integration Advisor verwendet. Über die Erstellung generischer MIGs (Message Implementation Guidelines) und MAGs (Mapping Guidelines) können die erstellten Artefakte für die Anbindung weiterer Partnersysteme deutlich effizienter und damit kostengünstig und zeitsparend umgesetzt werden.
Eingesetzte Technologien: SAP Integration Suite, SAP Cloud Integration, Integration Advisor
03/2022 - 03/2022
Medizintechnik
SAP BTP Grundlagen und Integration Suite Schulung
3 Tägige Schulung zu den Themen BTP Grundlagen und SAP Integration Suite Themen: 1. BTP Grundlagen - Überblick SAP Cloud Strategie - Administration eines Global Accounts (Subaccounts anlegen, User und Rollen pflegen, Services hinzufügen) - Entitlements - Anbindung an On-Premise Systeme über Cloud Connector 2. Integration Suite - Überblick Funktionen - Entwicklung eines ersten IFlows - IFlow Entwicklung am Northwind Beispiel (vollständiges Beispielszenario in dem Daten vom Test, OData Service "Northwind" der SAP, abgerufen und gefiltert werden) - erweiterte Konzepte und Adapter (Auswahl an CI Elementen und Adaptern) - Monitoring und Alerting von IFlows - Verwaltung Security Materials
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, SAP Integration Suite, SAP Cloud Integration, Cloud Connector
04/2022 - 06/2022
Nahrungsmittelhersteller
Automatisierung der Schnittstelle zum Reisekostenmanagement Tool Rydoo
In der Ausgangssituation mussten im Reisekostenmanagementtool freigegebene Reisekosten manuell vom SFTP Server heruntergeladen und ins SAP eingespielt werden. Im Zuge des Umzugs von R3 auf S4/Hana sollte dieser Prozess automatisiert werden. Das Projekt besteht aus 2 Schritten: 1. Eine vorläufige Automatisierung über einen simplen IFlow in der Cloud Integration. Der die Dateien regelmäßig im Pull-Prinzip vom SFTP Server abruft und anschließend ins Dateisystem des SAP Systems lädt. 2. Konzeption der API Anbindung an Rydoo. Das Reisekostenmanagement Tool Rydoo liefert eine REST API über die weitere Features wie z.B. das setzen eines Bearbeitungsstatus der Reisekosten möglich ist. Was aktuell nicht realisiert werden kann. Außerdem liegt aktuell ein Großteil der Bearbeitungs- und Validierungslogik in ZCoding vor. Woraus hoher manueller Wartungs- und Pflegeaufwand im Fehlerfall resultiert. Um die Wartbarkeit zu Verbessern soll zukünftig nur noch Business Logik im ZCoding vorliegen und alle anderen Schritte innerhalb der CI gelöst werden.
Eingesetzte Technologien: SAP Integration Suite, Cloud Integration, REST
05/2022 - 10/2022
Nahrungsmittelhersteller
Unterstützung in der Umsetzung von Integrationsprojekten und Fragen Rund um das Thema Schnittstellen inkl. Coaching interner Mitarbeiter
Auf dem Weg zur Etablierung der SAP Cloud (BTP) und damit verbunden der CPI als zentraler Middleware Komponente. Unterstütze ich im Coaching-Format beim Know-How Aufbau und bin Ansprechpartner Rund um alle aufkommenden Integrationsthemen. Ein Beispiel aus der aktuellen Herausforderungen ist z.B. die Anbindung des Kundensystems an die AX4-Plattform von Siemens. Die von der Initiierung über Konzeption bis zur Umsetzung begleitet wird.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, SAP Integration Suite, SOAMANAGER
03/2022 - 06/2022
Finanzdienstleister
PoC Geschäftspartnerschnittstelle zur Muttergesellschaft KFW und MS Dynamics
Umsetzung einer Schnittstelle zum Austausch von Geschäftspartnerdaten über die SAP PI. Ziel ist ein Durchstich zum Zielsystem um zu klären ob Authentifizierung, Datenaustausch, Mapping etc. funktionieren und dem Kunden dieses Wissen zu vermitteln, damit intern Know-How aufgebaut werden kann. Anschließend wurde das gleiche Vorgehen für eine Anbindung an MS Dynamics umgesetzt, um die Geschäftspartner Daten auch mit MS Dynamics zu synchronisieren.
Eingesetzte Technologien: SAP PI/PO, NWDS
07/2022 - 09/2022
Chemische Industrie
Projektleitung: EDIFACT Mapping SAP Schnittstelle mittels Integration Advisor
Im Rahmen des Projekts wird die bestehende Schnittstelle zu einem Lieferanten von der alten, bestehenden Middleware (On-Premise Drittanbieter) auf die SAP CI umgezogen. Dabei handelt es sich im Detail um drei Schnittstellen: 1. Eingehende Bestellungen vom Auftraggeber (EDIFACT - ORDERS UN D.01B S3) an SAP System (ORDERS05) 2. Bestellbestätigung aus dem SAP System an Auftraggeber melden (DESADV - 96A) 3. Empfangen der Gutschriften des Auftraggebers (EDIFACT - INVOICE) und zerlegen in Einzelrechnungen (GSVERF03) Rolle im Projekt: Als Projektleiter wurde das Projekt initiiert und der Projektplan erstellt. Der Schwerpunkt der Projektsteuerung lag auf der Einhaltung der Projektphasen, die sich aufgrund fehlender Kooperation des Geschäftspartners verzögert haben.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Integration Advisor, SAP Integration Suite
07/2022 - 09/2022
Nahrungsmittelhersteller
SAP CI Schnittstelle zwischen SAP und dem Reisekostenmanagement Tool Rydoo
Das Projekt wurde im Rahmen der S4 Migration gestartet. Unter dem Motto "S4 Future" wurde das übergreifende Programmziel ausgerufen, die IT Landschaft und Prozesse optimieren und zu erneuern. In diesem Zuge sollte auch die Anbindung des Reisekostenmanagement Tools zukunftsfähig mittels API Ansatz gelöst werden. Um manuelle Aufwände zu minimieren und den Prozess über automatisches Fehlerhandling und Alerting resilienter zu gestalten. Ausgangssituation: Das Cloud basierte Reisekostenmanagement Tool bietet neben der API Anbindung auch ein SFTP Szenario an. Bisher wird das SFTP Szenario zur Abrechnung neuer Reisekosten genutzt. Dafür werden die geprüften Reisekosten auf dem SFTP Server bereitgestellt und müssen von dort manuell ins Dateiverzeichnis des SAP Systems übertragen werden. Im SAP selbst läuft ein Job, der auf neue Reisekosten-Dateien prüft und diese Verarbeitet. Die Verarbeitung besteht aus den Schritten: 1. Verbuchen der Reise als FI Beleg 2. Anhängen von Belegen (Quittungen, Hotelrechnungen) am Buchhaltungsbeleg im GOS 3. Übertragung der Payroll relevanten Daten ans HR System Probleme der Ausgangssituation Fehlerhandling musste per manuellem Eingriff in die Daten vorgenommen werden. Im GOS konnte nur die Streaming URL abgelegt werden, nicht das eigentliche PDF. Dieses musste von der Buchhaltung erst im SAP geladen werden. Verbuchte Reisekosten konnten nicht reported werden. D.h. ein Anwender im Rydoo hat nachdem seine Reise geprüft wurde, erst dann wieder eine Info bekommen, wenn das Geld auf sein Konto überwiesen wurde. Der Job zur Verarbeitung der Reisekosten war unnötig komplex weil im ersten Schritt die Daten aus dem im SFTP Szenario übertragenen XML ins SAP gemappt werden mussten. Umgesetztes Zielbild: Mit der Umstellung auf die API Nutzung wurden folgende Mehrwerte geschaffen: 1. Vollautomatisierung der Reisekostenverarbeitung inkl. Statusreporting (Anwender sieht das seine Reisekosten erfolgreich verarbeitet werden konnten) 2. Einführung der Attachment API. Attachments können direkt in PDF Form an den Beleg angehangen werden. Außerdem wurde ein Use Case für die Verwendung der Attachment API geschaffen, die SAPs API First Strategie verfolgt. 3. Vereinfachung und Entkopplung der SAP ABAP Logik. Fokus auf Business Logik der Rest wandert in die Middleware. Meine Rolle im Projekt: Als CI Entwickler und Teamlead habe ich die Arbeitspakete zur Umsetzung erstellt und den IFlow sowie die Entwicklung des WebServices im SAP Backend konzipiert. Die CI Entwicklungen habe ich selbst durchgeführt, während die Backend Entwicklung koordiniert wurde. Außerdem wurde die Attachment API eingeführt und ein Workshop zur Optimierung des Verarbeitungsprozesses und dem Fehlerhandling + Alerting durchgeführt.
Eingesetzte Technologien: null
10/2022 - 12/2022
Chemische Industrie
Teamlead - Cloud Integration Entwicklungsteam
Im Projektzeitraum haben wir das Entwicklerteam für die SAP Cloud Integration für die Salesforce -> SAP Integration gestellt. Im Gesamtprojekt gab es mehrere Unterprojekte für Sales-, sowie Service Cloud Einführungen. Außerdem gab es ein weiteres, von der Salesforce Einführung unabhängiges, Projekt im Bereich SAP Commerce. Schwerpunkt der Entwicklung lag auf den für die Salesforce Einführung benötigten Schnittstellen. Dabei haben wir eng mit den SAP und Salesforce Entwicklern zusammengearbeitet. Unser Verantwortungsbereich reichte von der Aufnahme der Anforderungen, über die Konzeption der Schnittstelle bis zur Implementierung auf der Cloud Integration. Meine Rolle im Projekt: Als Teamlead des Entwicklerteams mit einer Vollzeit- und einer Teilzeitressource, habe ich die Organisation und Koordination der Entwicklungsressourcen gesteuert. Neben der Planung der Umsetzung, fiel auch die Aufnahme neuer Anforderungen in meinen Verantwortungsbereich. Die Anforderungen wurden anschließend entweder von mir selbst oder gemeinsam mit den Entwicklern in ein Umsetzungskonzept überführt und über Jiratickets in Arbeitspakete gegossen.
Eingesetzte Technologien: Integration Suite, Scum, Jira
12/2022 - 12/2022
Finanzdienstleister
Workshop - Salesforce/ SAP Business by Design Schnittstelle
Herausforderung des Kunden: Bisher werden alle für die Buchhaltung relevanten Vorgänge (Zahlungen) über Salesforce gesteuert. Aufgrund des starken Wachstums in den letzten Jahren, ist diese Form der "Buchhaltung" für die neuen Reporting Anforderungen der Kapitalgeber nicht mehr ausreichend. In diesem Zuge wurde SAP Business by Design eingeführt, um den Buchhaltungsprozess EDV gestützt durchzuführen. Die Einführung der neuen SAP Lösung lief zum Start des Workshops bereits ca. 6 Monate. Dabei ist aufgefallen, dass die Umstellung der Prozesse von Salesforce auf SAP nicht ohne weiteres funktioniert. Ziel des Workshops: - Aufnahme der Anforderungen an den SOLL Prozess - Definition der Schnittstellenarchitektur - Arbeitspakete für weiteres Vorgehen definieren
Eingesetzte Technologien: null
11/2022 - 01/2023
Energiedienstleister
BTP Optimierung
Ziel des Projektes ist die Optimierung der aktuellen BTP Struktur inkl. Migration auf Cloud Foundry. Bisher ist die BTP Welt projektgetrieben ohne Gesamtkonzept erweitert worden. Neue Services wurden teilweise in neuen Sub- oder sogar Globalaccounts angelegt. Es gibt keine klare Verantwortlichkeit für BTP bezogene Aufgaben wie User Administration oder Rollenkonzepte. Zur Auflösung dieser Gemengelage wurden die Anforderungen in den unten beschriebenen Schritten 1-3 aufgenommen, Konzepte generiert und anschließend implementiert. Meine Rolle lag dabei primär in der Aufnahme von Anforderungen und deren Umsetzung in Konzepte inkl. spätere Implementierung bzw. Koordination der dafür benötigten Schritte. Schritt 1: Bisherige BTP Services der Neo-Umgebung auf Cloud Foundry Äquivalent migrieren (WebIDE zu BAS und Cloud Integration zu Integration Suite). Schritt 2: Cloud Identity Services für SSO Funktionalität aktivieren. Dafür wurde der IAS mit Azure als Corporate IDP verbunden, um SSO für Business und Platform User zu aktivieren. Außerdem wurde SSO auf der SAC (SAP Analytics Cloud) aktiviert und ebenfalls mit dem IAS verbunden. Schritt 3: Einführung Launchpad Service bzw. Work Zone Standard Edition als zentrales Fiori Launchpad in der Cloud inkl. Zugriff auf Standard Transaktionen.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, Cloud Foundry, Integration Suite, Launchpad Service, Business Application Studio, Work Zone Standard Edition, Cloud Identity Services
07/2023 - 07/2024
Intralogistik, Maschinenbau
Teilprojektleiter und Integration Lead Architect - Globale Success Factors Einführung
Ziel des Projektes: Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, die Einführung von SAP SuccessFactors in 42 Ländern weltweit zu ermöglichen. Dies erfolgt in mehreren Wellen, wobei Wave0 mit dem Pilotland Polen bereits erfolgreich am 1. August live gegangen ist. Aktuell befinden wir uns in der Wave1, die die Entwicklung für 5 lateinamerikanische Länder umfasst. Meine Rolle im Projekt: Seit April bekleide ich die Position des Integration Architects und habe nach 3 Monaten zusätzlich die Teilprojektleitung für den gesamten IT-Stream übernommen. In meiner Rolle als Integration Architect erhebe ich die Anforderungen für die benötigten Schnittstellen zu anderen Systemen, wobei der Fokus auf dem Verständnis der erforderlichen Business-Prozesse liegt. Als Teilprojektleiter für den IT-Stream koordiniere ich alle Aktivitäten im IT-Bereich, einschließlich der Entwicklung aller erforderlichen Schnittstellen für SuccessFactors. Herausforderungen im Projekt: Das Projekt umfasst eine komplexe globale Einführung in 42 Ländern, wobei jede Welle individuelle Anforderungen und Herausforderungen mit sich bringt. Eine besondere Herausforderung stellte die Anbindung an lokale Payroll-Systeme dar, die aufgrund der verschiedenen lokalen Vorschriften und Systemstrukturen eine erhöhte Komplexität mit sich brachte. Innovativer Ansatz - Globale Payroll API: Um die Umsetzungszeiten zu beschleunigen und einen globalen Rollout zu ermöglichen, haben wir den initialen Ansatz, lokale Payroll-Integrationen als end2end Schnittstellen zu konzipieren, zu Gunsten der Standardisierung verworfen. Stattdessen setzen wir jetzt auf eine innovative Lösung mit einer globalen Payroll API. Diese Entscheidung erfolgte trotz der geringeren Flexibilität, da wir einen marktorientierten Produktgedanken verfolgen und bewusst nicht jede individuelle Anforderung umsetzen werden. Herausforderung - Anforderungsmanagement und Visualisierung: Ein weiteres zentrales Problem, das sich im Verlauf des Projekts herauskristallisiert hat, ist das Anforderungsmanagement. Aufgrund der Vielzahl an Stakeholdern mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund war es notwendig, das Anforderungsmanagement nachträglich stärker zu betonen. Wir haben verstärkt mit Visualisierungen gearbeitet, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar verstanden werden und die Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholdern effektiv verläuft. Diese Anpassung hat dazu beigetragen, Missverständnisse zu minimieren und die Akzeptanz der Lösungen zu verbessern. Der Fokus auf visueller Kommunikation wird weiterhin beibehalten, um eine reibungslose Zusammenarbeit in diesem multikulturellen Kontext sicherzustellen.
Eingesetzte Technologien: Success Factors, IAS, IAM, Kostenstellenintegration, SAP HCM, SAP Integration Suite, Azure IS
seit 11/2023
Recycling
Workshop: Integration von MediaWiki mit lokaler LLM und Microsoft Teams
In diesem Workshop wurde ein System entwickelt, das MediaWiki mit einer lokalen LLM (Large Language Model) und Microsoft Teams integriert. Ziel war es, eine Middleware bereitzustellen, die es ermöglicht, über Microsoft Teams Anfragen an MediaWiki zu stellen und diese Anfragen durch eine lokale LLM verarbeiten zu lassen. Diese Lösung ermöglicht es Nutzern, direkt in Teams auf Wissensdatenbanken zuzugreifen und von den Vorteilen einer lokalen LLM zu profitieren, um präzisere und kontextsensitive Antworten zu erhalten. Eine zentrale Herausforderung bestand in der Bereitstellung einer Middleware, die HTTPS-fähig ist, um die Kommunikation zwischen Microsoft Teams und der lokalen LLM zu sichern. Die Middleware wurde so konfiguriert, dass sie nahtlos mit MediaWiki interagiert und Anfragen durch die lokale LLM verarbeitet. Die Integration mit Microsoft Teams wurde durch die Verwendung von Microsoft Copilot, die Erstellung von Themen und die Implementierung von Flows realisiert. Ein weiteres Thema war die lokale Hardware und die damit verbundene Auswahl eines passenden LLMs. Dadurch das wir keine GPU zur Verfügung hatten, mussten wir nach einem trade of zwischen Antwortqualität und Antwortzeit in Zusammenhang mit den Verfügbaren Mitteln und des Use Cases finden. In meiner Rolle habe ich den Workshop konzipiert und durchgeführt, einschließlich der Aufsetzung der lokalen LLM, der Entwicklung und Bereitstellung der Middleware, die den Zugang zu MediaWiki ermöglicht, und der Integration des Frontends in Microsoft Teams. Zusätzlich war ich für die Implementierung der HTTPS-Verschlüsselung verantwortlich, um eine sichere Kommunikation zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: LM Studio, Media Wiki API, lokales LLM LLama 3.2 und Mistral, Flask, Python, Java Script, HTML
01/2023 - 01/2023
Technische Prüforganisation
BTP Migrations Workshop
Ziel des Workshops war die zukunftssichere Konfiguration der Business Technologie Plattform (BTP). Die bestehenden Strukturen waren historisch gewachsen, Verantwortlichkeiten unklar und teilweise nicht bekannt. Außerdem liefen alle Subaccounts noch unter der Neo Umgebung und es gab erste Anforderungen die eine Cloud Foundry (CF) Umgebung zwingend voraussetzen. Im Workshop haben wir gemeinsam eine zukunftssichere Struktur der BTP aufgesetzt und die nötigen Schritte der Service Migration geplant. Dafür wurden im ersten Schritt die Anforderungen, sowie die IST-Struktur analysiert. Im zweiten Schritt haben wir die IST Struktur inkl. neuer Anforderungen in eine zukunftssichere SOLL-Struktur gebracht. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Migration des API Managements und der Einführung des Transport Management Services. Die Umsetzung der Migration wurde kundenintern durchgeführt. Wir standen während des Umsetzungszeitraums für Rückfragen und spezifische Probleme zur Verfügung.
Eingesetzte Technologien: BTP, Transport Management Service, API Management, Cloud Foundry, Neo
01/2023 - 01/2023
Produzierendes Gewerbe
Schulung: BTP Grundlagen + Integration Suite
3 Tägige Schulung zu den Themen BTP Grundlagen und SAP Integration Suite Themen: 1. BTP Grundlagen - Überblick SAP Cloud Strategie - Administration eines Global Accounts (Subaccounts anlegen, User und Rollen pflegen, Services hinzufügen) - Entitlements - Anbindung an On-Premise Systeme über Cloud Connector - Cloud Identity Services (IAS/IPS) Szenarien - Vorstellung Work Zone Standard Edition 2. Integration Suite - Überblick Funktionen - Entwicklung eines ersten IFlows - IFlow Entwicklung am Northwind Beispiel (vollständiges Beispielszenario in dem Daten vom Test, OData Service "Northwind" der SAP, abgerufen und gefiltert werden) - erweiterte Konzepte und Adapter (Auswahl an CI Elementen und Adaptern) - Monitoring und Alerting von IFlows - Verwaltung Security Materials - Access Policies - Exkurs API Management - Exkurs Integration Advisor
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, Integration Suite, Cloud Identity Services (IAS/IPS), API Management, Integration Advisor, Work Zone Standard Edtion (Launchpad Service), Cloud Connector
11/2023 - 12/2023
Recycling
Einführung in die Nutzung von KI und Implementierung eines Retrieval-Augmented Generation (RAG) Systems
Das Ziel des Workshops war es, die Entwicklergruppe des Kunden in die Grundlagen und den praxisorientierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Retrieval-Augmented Generation (RAG) Systemen einzuführen. Besondere Priorität hatte dabei die Implementierung eines lokalen Large Language Models (LLM), um den Datenschutzanforderungen des Unternehmens gerecht zu werden und ein skalierbares System für die unternehmensinterne Nutzung bereitzustellen. Zu Beginn des Workshops erklärte ich den Teilnehmern das RAG-Konzept sowie die Vorteile der Kombination aus einer Wissensdatenbank und einer generativen KI für die Generierung von präzisen, kontextbasierten Antworten. Im Fokus stand die lokale Einrichtung von LLMs, wodurch die volle Kontrolle über die Daten gewährleistet und mögliche Datenschutzrisiken minimiert wurden. Die Teilnehmer setzten dieses Modell in einer lokalen Umgebung auf und lernten die Integration einer Vektordatenbank, die als Retrieval-Mechanismus zur effizienten Verwaltung der Wissensbasis diente. Im praktischen Teil des Workshops bauten die Teilnehmer ein eigenes RAG-System auf. Hierbei implementierten sie die Retrieval-Komponente, um mithilfe der Vektordatenbank relevante Dokumente schnell zu identifizieren. Anschließend wurde die Generative-Komponente eingerichtet, um Antworten auf Basis der abgerufenen Informationen zu erstellen. Die Kommunikation zwischen den Modulen erfolgte über eine Flask-Middleware und API-Anbindung, was eine flexible und leistungsfähige Architektur ermöglichte. Schließlich entwickelte die Gruppe eine benutzerfreundliche Oberfläche, die das RAG-System für den Einsatz im Unternehmen vorbereitete. Diese beinhaltete eine Suchleiste, die Anzeige der Ergebnisse sowie ein Antwortfenster für die Ausgabe der generierten Antworten.
Eingesetzte Technologien: Large Language Models, Retrieval-Augmented Generation (RAG), Vektordatenbank, Flask, API, Benutzeroberfläche
01/2023 - 01/2023
Beleuchtungs- und Hausgeräteindustrie
Schulung: BTP Grundlagen + Integration Suite
3 Tägige Schulung zu den Themen BTP Grundlagen und SAP Integration Suite Themen: 1. BTP Grundlagen - Überblick SAP Cloud Strategie - Administration eines Global Accounts (Subaccounts anlegen, User und Rollen pflegen, Services hinzufügen) - Entitlements - Anbindung an On-Premise Systeme über Cloud Connector - Cloud Identity Services (IAS/IPS) Szenarien - Vorstellung Work Zone Standard Edition 2. Integration Suite - Überblick Funktionen - Entwicklung eines ersten IFlows - IFlow Entwicklung am Northwind Beispiel (vollständiges Beispielszenario in dem Daten vom Test, OData Service "Northwind" der SAP, abgerufen und gefiltert werden) - erweiterte Konzepte und Adapter (Auswahl an CI Elementen und Adaptern) - Monitoring und Alerting von IFlows - Verwaltung Security Materials - Access Policies - Exkurs API Management - Exkurs Integration Advisor
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, Integration Suite, Cloud Identity Services (IAS/IPS), API Management, Integration Advisor, Work Zone Standard Edtion (Launchpad Service), Cloud Connector
01/2023 - 01/2023
Technische Prüforganisation
Workshop - IAS/IPS Architektur in der Cloud
Herausforderung des Kunden: Projektgetrieben wurden bisher separat voneinander zwei IAS und IPS Tanents aus erstellt. Beide Tanents wurden aus den Cloud Services (SuccesFactors und SAP Comissions) heraus erstellt. Hintergrund war die Notwendigkeit für die Nutzung der Analytics Funktionen innerhalb der Cloud Lösungen. Gleichzeitig fehlte gerade im Basisbereich - der die Tanents zukünftig administrieren soll - das Know How zu den neuen Identity Services in der Cloud. Ziel des Workshops: - Know How Aufbau im Bereich IAS/IPS bzw. Cloud Identity Management - zukunftssichere Einführung und Einbindung von IAS und IPS - Anbindung an OnPrem IDM System Vorgehen: Zur Klärung der zu berücksichtigen Anforderungen wurde in einem vorgelagerten Termin die aktuelle Cloud Infrastruktur (BTP + Cloud Services), sowie die aktuelle OnPrem Benutzerverwaltung inkl. Useranlage über SuccessFactors erläutert. Zum Know How Aufbau wurde eine 2 stündige Know How Session in den Workshop integriert auf deren Grundlage wir gemeinsam ein SOLL Konzept für die zukünftige IAS/IPS Architektur inkl. Azure als IDP erstellt haben.
Eingesetzte Technologien: SAP Identity Services, Identity Authentication Service IAS, Identity Provisioning Service IPS, SuccessFactors, BTP
02/2023 - 02/2023
Energiewirtschaft
Einführung der Integration Suite
Der Kunde hat die Integration Suite als zentrale Middleware eingeführt. Die Technologie inkl. der SAP BTP waren bis dato unbekannt. Die Einarbeitung in die Themen erfolgte entsprechend im Zuge der Einführung. Zur Vorbereitung des Go Lives wurde ein Betriebshandbuch für die Integration Suite aufgesetzt. In diesem Dokument sollten Verantwortlichkeiten und Prozesse definiert werden. Ich wurde primär für ein Review des Betriebshandbuchs hinzugezogen. Ziel war es die fehlende interne Erfahrung mit den neuen Technologien auszugleichen. Dabei haben wir z.B. die CI Entwicklungsrichtlinien geschärft, Transportprozesse und die damit verbundene 2 Tenant Strategie und deren Konsequenzen erläutert. Außerdem konnten wir Detailfragen zur Funktionsweise der CI und des API Managements klären und damit die Prozesse für die Anfrage neuer Integrationsszenarien verbessern. Nach dem initialen Review des Betriebshandbuchs (Work in Progress) haben wir auch bei der Implementierung erster Mappings auf der Cloud Integration unterstützt.
Eingesetzte Technologien: Integration Suite, Cloud Integration, API Management, CI, IS, CPI, BTP, Betriebshandbuch
01/2023 - 05/2023
Schreibwarenhersteller
BTP Migration (Neo -> Cloud Foundry)
Ziel des Projektes ist die Migration der bestehenden Neo BTP Umgebung auf Cloud Foundry. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Migration der UI5 Apps aus dem Portal Service auf SAP Build Work Zone Standard Edition. Neben der technischen Migration der bestehenden Strukturen. Soll auch das User- und Identitymanagement in der Cloud automatisiert und damit optimiert werden. Dafür soll SSO über den IAS als Proxy zum Azure realisiert werden. Die Autorisierung wird per Provisionierung über den IPS und das zentrale SAP IDM gesteuert. Damit das SAP IDM die zentrale Userverwaltungsstelle bleibt. Nachdem ich bereits im Anforderungsworkshop zur Cloud Foundry Migration beteiligt war, habe ich die Projektleitung übernommen und gleichzeitig die technische Migration verantwortet. D.h. ich habe das Feinkonzept für die Migration erstellt und die Subaccount Struktur erstellt inkl. Einrichtung der Services. Die technische Migration der UI5 Apps habe ich zwischen den einzelnen Entwicklerteams organisiert und koordiniert. Insgesamt waren es 5 Apps aus dem HR-Bereich, 1 App aus dem Materialmanagement, 2 Qualitätsmanagement Apps und 8 Apps zum Warenmanagement. Das Thema User- und Identitymanagement habe ich in der Projektleitungsrolle koordiniert. Die Anbindung des SAP IDM mittels IPS wurde in einem Prove of Concept, in Zusammenarbeit mit einem auf SAP IDM spezialisierten Freiberufler, durchgeführt. Anschließend haben wir die Ergebnisse in ein Konzept überführt und für die gesamte BTP ausgerollt.
Eingesetzte Technologien: BTP, Neo, Cloud Foundry, BAS, SAP Build Work Zone Standard Edition, Launchpad Service, Cloud Portal Service, WebIDE, Cloud Connector, IAS, Identity Authentication Service, IPS, Identity Provisioning Service, SAP IDM
04/2023 - 06/2023
Intralogistik, Maschinenbau
Integration Lead Architect - Globale Success Factors Einführung
Ziel des Projektes ist die Globale SuccessFactors (SF) Einführung (42 Länder). In diesem Rahmen müssen neben dem Aufbau und der Konfiguration des SF-Systems auch die Schnittstellen zu anderen Cloud Lösungen und OnPrem Systemen hergestellt werden. Ich wurde im laufenden Einführungsprojekt als zusätzlicher Integration Lead ins Projekt geholt. Mit dem Ziel die Konzeption und Umsetzung der Schnittstellen zu beschleunigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Integrationen zwischen SF und IAM (IAM-Lösung: OneIdentity) - zum Austausch von User Informationen, SF und dem IAS - für die Authentifizierung in den SAP Cloud Lösungen und der Kostenstellenintegration - Austausch von Kostenstellen zwischen SF und SAP HCM. Meine Rolle besteht aus der Erstellung und Evaluierung der benötigten Schnittstellenkonzepte und aus der Koordination und Kontrolle des Implementierungspartners, sowie des Managements aller beteiligten Parteien und Stakeholdern. Da das Projekt bereits gestartet ist. Bestehen die ersten Konzepte bereits. Deswegen besteht der Konzeptionsteil primär aus der Evaluation und des Feintunings der Konzepte. Einzelne Themen wie Kundenspezifische Anpassungen an der Kostenstellenintegration werden durch mich konzipiert. Der Koordinations- und Organisationspart bezieht sich auf die Kommunikation und Umsetzung dieser Konzepte. Dabei trage ich die Verantwortung für die drei genannten Schnittstellen und koordiniere deren Umsetzung.
Eingesetzte Technologien: Success Factors, IAS, IAM, Kostenstellenintegration, SAP HCM, SAP Integration Suite, Azure IS
11/2024 - 12/2024
null
KI-Potenzialanalyse Workshop in der Einkaufsabteilung (P2P Tribe)
Im Rahmen dieses Projekts war ich verantwortlich für die Durchführung eines standardisierten KI-Potenzialanalyse Workshops in der Einkaufsabteilung (P2P Tribe). Ziel des Workshops war es, die drei wichtigsten KI-Potenziale im Bereich Einkauf zu identifizieren, ein Lösungskonzept für deren Umsetzung zu erarbeiten und eine Roadmap zur Implementierung zu erstellen. Als Moderator und fachlicher Experte leitete ich den gesamten Workshop und stellte sicher, dass alle relevanten Pain Points und Herausforderungen der bestehenden Prozesse detailliert analysiert wurden. Gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeiteten wir innovative Lösungsideen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz, die anschließend konkretisiert, bewertet und in eine priorisierte Umsetzungsroadmap überführt wurden. Durch meine methodische Führung konnte der Workshop eine klare und umsetzbare Strategie für die KI-gestützte Optimierung der Einkaufsprozesse liefern. Zudem sorgte ich für eine strukturierte Dokumentation der Ergebnisse und stellte sicher, dass die identifizierten Maßnahmen in die unternehmensweite Digitalisierungsstrategie integriert werden konnten.
Eingesetzte Technologien: GenAI, Machine Learning, Google DeepResearch, Prompt Engineering, KI-Meetingsassistent, Copilot, Workshop Moderation
01/2025 - 06/2025
Großhandelsunternehmen
Aufbau und Unterstützung eines Transformation Offices für GenAI
Im Rahmen des Transformation Office unterstütze ich den Kunden bei der unternehmensweiten Einführung und Skalierung von Künstlicher Intelligenz (KI). Meine zentrale Aufgabe ist es, externe Expertise einzubringen und Best Practices aus anderen Unternehmen zu teilen, um die KI-Adaption strategisch und operativ zu beschleunigen. Das Transformation Office (TFO) dient als zentrale Steuerungseinheit für die KI-Transformation und übernimmt mehrere essenzielle Aufgaben: Bereitstellung zentraler Tools zur Unterstützung der KI-Initiativen, darunter Plattformen für Machine Learning, Datenmanagement und Automatisierung. Interne Kommunikation und Change Management, um Mitarbeitende auf die Veränderungen vorzubereiten und eine nachhaltige Adaption sicherzustellen. Evaluation und Priorisierung von Use Cases aus den Fachbereichen basierend auf Business Value, Machbarkeit und strategischer Relevanz. Sicherstellung von Governance & Compliance, inklusive Richtlinien für ethische KI-Nutzung, Datenschutz und regulatorische Anforderungen. Enablement und Training der Fachbereiche, um Wissen zu KI-Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten zu vermitteln. Koordination mit IT und Fachbereichen, um eine effektive Integration von KI-Lösungen in bestehende Prozesse zu gewährleisten. Erfolgsmessung und kontinuierliche Optimierung, durch KPI-gestützte Evaluation der umgesetzten Maßnahmen. Durch meine Arbeit trage ich dazu bei, dass das Unternehmen seine KI-Strategie erfolgreich umsetzt, Innovationen gezielt fördert und langfristig von den technologischen Möglichkeiten profitiert.
Eingesetzte Technologien: GenAI, AI, KI, GenKI, Copilot, ChatGPT, Changemanagement, Projektmanagement, Transformation Office, KI-Adaption
02/2025 - 04/2025
Fertigung
Implementierung EnterpriceGPT mit Anbindung an interne Daten
In diesem Projekt habe ich als Projektleiter die Implementierung eines EnterpriseGPT verantwortet, das auf interne Unternehmensdatenquellen zugreifen kann. Ziel war es, eine KI-gestützte Assistenzlösung bereitzustellen, die auf Basis natürlicher Sprachverarbeitung Unternehmenswissen effizient nutzbar macht. Die Herausforderung bestand insbesondere in der Anbindung und Verwaltung des Zugriffs auf verschiedene Datenquellen wie SharePoint, Microsoft Teams, Jira und Confluence. Ein zentraler Aspekt war die Sicherstellung, dass das GPT-Modell nur auf die Informationen zugreifen konnte, für die der jeweilige Nutzer Berechtigungen besitzt. Dazu wurde eine granulare Rechteverwaltung implementiert, die sich an den bestehenden Zugriffskonzepten orientierte. Ein wesentlicher Teil des Projekts war die Entwicklung einer Middleware, die Anfragen an die verschiedenen Datenquellen weiterleitete und dabei sowohl Authentifizierung als auch Autorisierung sicherstellte. Zudem wurde ein Logging- und Monitoring-System integriert, um die Nutzung der KI transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Durch die Kombination von API-basierten Zugriffen und rollenbasierten Sicherheitsmechanismen konnten wir eine sichere und effiziente Lösung bereitstellen.
Eingesetzte Technologien: GenAI, AI, KI, GenKI, Azure AI Services, Azure AI Search, Azure AI Foundry, OpenWebUI, Python, Azure Platform
05/2025 - 05/2025
Sanitärbranche
PoC Automatisierung des Access-Request-Prozesses mittels generativem Chatbot
Zur Entlastung des internen IT Supports sollte der Access Request Prozess durch einen digitalen Ansatz automatisiert werden. Im Rahmen eines Proof of Concept wurde ein Konzept erarbeitet, das vorsieht, Benutzeranfragen mithilfe eines KI basierten Chatbots aufzunehmen, zu klassifizieren und automatisiert ein JIRA Ticket zu erstellen. Ziel war es, einen skalierbaren und nutzerfreundlichen Prozess zu schaffen, der die IT operativ entlastet und zugleich eine hohe Datenqualität sicherstellt. Ich übernahm die Projektleitung und war verantwortlich für die Steuerung aller Aktivitäten rund um Planung, Konzeption und Abstimmung der technischen Umsetzung. Im Zentrum stand die Entwicklung eines generativen Chatbots, der Anwender strukturiert durch den Antragsprozess führt. Die dafür notwendigen Informationen wie Benutzerrolle, Organisationseinheit oder Zielsysteme wurden dialoggestützt abgefragt. Als Datenbasis diente das JIRA Create Issue Formular, dessen Inhalte dynamisch in den Chatbot-Prozess eingebunden wurden. Die technische Umsetzung erfolgte durch die Integration von n8n Workflows, über die der Prozess automatisiert angestoßen und gesteuert wurde. Nach Abschluss des Gesprächs übermittelte ein automatisierter Ablauf alle validierten Eingaben über die JIRA REST API an das zentrale Ticketsystem. Für die natürliche Spracheingabe wurde eine generative KI Komponente angebunden, die kontextsensitives Nachfragen und intelligente Klassifikation ermöglichte. Die gesamte Lösung wurde in einer containerisierten Testumgebung simuliert. Dabei wurden verschiedene Szenarien durchgespielt, etwa unvollständige oder fehlerhafte Anfragen, um die Stabilität des Prozesses unter realitätsnahen Bedingungen zu prüfen. Durch gezielte Simulationen konnten systematische Schwachstellen identifiziert und gezielt adressiert werden. Im Ergebnis entstand ein funktionaler und anschlussfähiger Prototyp, der nicht nur als technische Machbarkeitsstudie diente, sondern auch als Grundlage für die weitere Skalierung des automatisierten Access Managements. Meine Aufgabe bestand darin, die Anforderungen zu konsolidieren, die Lösungsarchitektur mitzugestalten und die Umsetzung inhaltlich sowie organisatorisch zu begleiten.
Eingesetzte Technologien: n8n, GenAI, Scrum, Jira, KI
05/2025 - 05/2025
Einrichtungs- und Textilbranche
1-Tages Workshop „Aufbau eines KI/GenAI Transformation Framework Office (TFO)“
Im Auftrag des Transformation Office bei JAB Anstoetz habe ich die Entwicklung eines strategischen Frameworks für den Einsatz von KI und Generative AI Initiativen verantwortet. Ziel war es, den aktuellen Reifegrad des Unternehmens im Umgang mit KI zu analysieren, ein gemeinsames Zielbild zu schaffen und konkrete Schritte zur Umsetzung von GenAI Potenzialen zu definieren. Ich übernahm die Gesamtleitung des Projekts einschließlich der strukturierten Planung und Durchführung eines mehrteiligen Workshops mit relevanten Stakeholdern. Im Rahmen dieses Formats habe ich die inhaltliche und methodische Steuerung übernommen, den Kick-off moderiert und die Teilnehmer durch den Analyse- und Entwicklungsprozess geführt. Der Fokus lag darauf, eine realistische Selbsteinschätzung des KI Reifegrads zu ermöglichen und strategische Geschäftspotenziale mit passenden GenAI Anwendungsfällen zu verknüpfen. Auf Basis dieser Erkenntnisse habe ich ein Reifegradmodell für KI und GenAI entworfen und weiterentwickelt, das als Grundlage für die strategische Standortbestimmung dient. Parallel dazu wurde ein Priorisierungsmodell entwickelt, das anhand von Kriterien wie Business Impact, technischer Machbarkeit und Risiko eine nachvollziehbare Bewertung und Gewichtung möglicher GenAI Initiativen erlaubt. Im weiteren Verlauf definierte ich gemeinsam mit dem Transformation Office die notwendigen Rollen, Verantwortlichkeiten und Kommunikationsstrukturen, um die organisatorische Verankerung von GenAI im Unternehmen sicherzustellen. Dazu gehörte auch die Einrichtung eines Governance Rahmens mit klaren Zuständigkeiten etwa für AI Product Owner, Data Engineers und ethikbezogene Rollen sowie die Etablierung von Reporting und Feedbackmechanismen für eine kontinuierliche Steuerung. Zur langfristigen Planung und Steuerung der Initiativen wurde eine Roadmap erarbeitet, die auf messbaren KPIs basiert und sowohl strategische als auch operative Dimensionen berücksichtigt. Die frühzeitige Identifikation potenzieller Risiken sowie die Diskussion kritischer Erfolgsfaktoren bildeten dabei die Grundlage für einen umsetzbaren und tragfähigen Implementierungsplan. Durch meine Rolle als Projektleiter konnte ein anschlussfähiges auf das Unternehmen zugeschnittenes Framework entstehen, das eine fundierte Grundlage für die weitere KI Strategie von JAB Anstoetz bietet.
Eingesetzte Technologien: null
01/2025 - 01/2025
Industrieprodukte
KI-Aufbruchsevent
Das Ziel des Projekts bestand darin, durch ein speziell konzipiertes Event die Adaption von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Arbeitsabläufen des Kunden zu fördern und die Innovationskultur innerhalb des Teams zu stärken. Im Fokus standen sowohl die Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Potenziale von KI als auch die Motivation zur praktischen Anwendung. Zusätzlich wurde angestrebt, das Team auf einen einheitlichen Wissensstand zu bringen, um eine gemeinsame Kommunikationsbasis zu schaffen. Ablauf des Events: Keynote: Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz sowie eine Prognose zukünftiger Möglichkeiten. KI-Masterclasses: Die Inhalte wurden auf die spezifischen fachlichen Herausforderungen der Teilnehmer zugeschnitten. Themen waren unter anderem Prompt Engineering und die Nutzung von KI-Agenten. Hands-On-Sessions: Praktische Übungen zur Bedienung konkreter KI-Tools. Meine Aufgaben umfassten die Vorbereitung und Durchführung der Keynote sowie zweier spezifischer Masterclasses: LLM-Grundlagen und Prompt Engineering: Die Teilnehmer erhielten ein fundiertes Verständnis der Funktionsweise, Möglichkeiten und Limitationen von großen Sprachmodellen (LLMs). Mittels aufeinander aufbauender praktischer Übungen wurde das Konzept des Prompt Engineerings vermittelt, um die Grundlagen für die effektive Nutzung der Technologie zu legen. Copilot-Grundlagen: Da der Kunde bereits Microsoft Copilot implementiert hatte, fokussierte sich diese Session auf die optimale Nutzung von Copilot im Arbeitsalltag. Konkrete Tipps und Tricks wurden vorgestellt, um die Anwendung effizienter zu gestalten. Grundlagen von Machine Learning (ML): Diese Masterclass vermittelte ein grundlegendes Verständnis der Konzepte und Funktionsweise von Machine Learning. Die Teilnehmer lernten die Unterschiede zwischen überwachten, unüberwachten und verstärkenden Lernansätzen kennen. Zudem wurden Anwendungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt, um die Relevanz und Potenziale von ML greifbar zu machen. Das Event wurde erfolgreich durchgeführt und erhielt durchweg positives Feedback der Teilnehmer. Zitat: "Durch das Event sprechen wir jetzt alle die gleiche Sprache, wenn es um den Einsatz von KI geht."
Eingesetzte Technologien: Microsoft Copilot, ChatGPT, Goolge LMStudio, Office 365, Prompt Engineering, Machine Learning, Python
01/2025 - 02/2025
null
Implementierung Kaldewei GPT
Im Rahmen dieses Projekts habe ich die Einführung eines EnterpriseGPTs im Azure Stack für einen Kunden geleitet. Ziel war die Bereitstellung eines zentralen, unternehmensweit nutzbaren Large Language Models (LLM), das als intelligente Assistenzlösung für verschiedene Geschäftsbereiche dient. Ein wesentlicher Bestandteil war die Anbindung an zentrale Wissensquellen des Unternehmens, darunter SharePoint, OneDrive und das Intranet, um eine kontextsensitive und unternehmensspezifische KI-gestützte Informationsverarbeitung zu ermöglichen. Meine Verantwortung umfasste die vollständige Konzeption der Lösung, die Auswahl der passenden Azure-Services sowie die Steuerung eines internationalen Entwicklerteams. Ich koordinierte die Anforderungsanalyse mit den Fachbereichen, entwickelte das Architekturdesign und übernahm die technische Projektsteuerung. Eine zentrale Herausforderung bestand in der Optimierung des Retrieval-Augmented Generation (RAG)-Szenarios, um sicherzustellen, dass das EnterpriseGPT präzise Antworten auf Basis unterschiedlichster Unternehmensdokumente liefert. Besonderes Augenmerk lag auf der effizienten Verarbeitung von PDF-Dateien, Bildern und Tabellen, um strukturierte und unstrukturierte Daten optimal für das KI-Modell zugänglich zu machen. Dafür wurden verschiedene Techniken wie OCR (Optical Character Recognition), Embeddings-basierte Suche und vektorbasierte Datenbankindizierung eingesetzt. Durch meine Rolle als Projektleiter sorgte ich für eine enge Abstimmung zwischen den Stakeholdern, das Risikomanagement sowie die Qualitätssicherung der entwickelten Lösung. Nach erfolgreicher Implementierung wurde eine umfassende Schulung für die Endanwender durchgeführt, um die optimale Nutzung der KI-gestützten Lösung sicherzustellen.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Azure AI Service, Azure AI Foundry, Azure AI Search, OCR-Techniken, WebCrawler, Microsoft GraphAPI, Open WebUI, RAG
01/2025 - 02/2025
null
KI-Potenzialworkshop IT-Support Access Request Management
Im Rahmen dieses Projekts habe ich die Durchführung eines KI-Potenzialworkshops für den IT-Service im Bereich Access Request Management geleitet. Als Hauptverantwortlicher und Moderator war es meine Aufgabe, die Workshop-Teilnehmer durch eine strukturierte Analyse der bestehenden Herausforderungen zu führen und gemeinsam Lösungsideen zu entwickeln. Der Workshop begann mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen Pain Points im Access Request Management. Dabei wurde deutlich, dass die bestehenden Prozesse für Nutzer oft unübersichtlich und zeitaufwendig sind, insbesondere aufgrund komplexer Stammdatenanforderungen und fehlender Unterstützung bei spezifischen Anfragen. Auf Basis dieser Erkenntnisse habe ich ein Umsetzungskonzept entwickelt, das sich auf den Einsatz von Generative AI (GenAI) zur Optimierung des Prozesses konzentriert. Als zentrales Ergebnis des Workshops wurde der Bedarf eines 1st-Level-Chatbots identifiziert, der den User durch den komplexen Access Request Prozess führt. Der Chatbot soll Stammdaten automatisch ausfüllen, den Nutzer gezielt durch den Antragsprozess leiten und Hilfestellung bei komplexen Fragen geben.
Eingesetzte Technologien: KI, GenKI, GenAI, AI, Google Dialog Flow, Jira Virtual Service Agents, Chatbot
01/2025 - 01/2025
Baugewerbe
GenAI gestützte Datenmigration in PIM-System
Für einen Kunden aus der Baubranche wurde ein neues Product Information Management (PIM)-System eingeführt, in das sämtliche Produktetiketten mit ihren technischen Spezifikationen, Sicherheitshinweisen und länderspezifischen Angaben migriert werden mussten. Zusätzlich mussten rund 130 Logos und Bilder korrekt erkannt und in das System überführt werden, um sicherzustellen, dass sie beim späteren Druck fehlerfrei dargestellt werden. Da eine manuelle Übertragung der Inhalte äußerst zeitaufwendig gewesen wäre, wurde ein automatisiertes Skript entwickelt. Dieses nutzt ChatGPT zur Extraktion der Texte aus PDF-Dateien und bereitet die Daten anschließend im gewünschten Zielformat für den Upload ins PIM-System auf. Die Lösung konnte die Logos mit einer 100%igen Genauigkeit identifizieren und die Texte – abgesehen von unstrukturierten Feldern – vollständig und korrekt aufbereiten. Durch die Automatisierung konnte der Kunde eine erhebliche Zeitersparnis und eine fehlerfreie Migration sicherstellen.
Eingesetzte Technologien: GenAI, AI, KI, GenKI, ChatGPT, ChatGPT API, Python, OCR-Erkennung, Open CV Bilderkennung
03/2025 - 05/2025
Großhandelsunternehmen
Einführung KI-Vertriebsassistent auf Basis von Microsoft Copilot
in Verkaufssituationen gezielt benötigte Informationen bereitstellt. Eine zentrale Herausforderung bestand in der Vielzahl heterogener Datenquellen und der immensen Produktpalette mit mehreren zehntausend Artikeln. Ziel war es, spezifische Produkte anhand individueller Kundenspezifikationen effizient zu identifizieren. Bisher war das Wissen über relevante Informationsquellen stark personenabhängig, sodass Vertriebsmitarbeiter eigenständig wissen mussten, wo welche Informationen zu finden sind. Dies führte zu Ineffizienzen und potenziellen Informationslücken im Verkaufsprozess. Durch die Implementierung eines Retrieval-Augmented Generation (RAG)-basierten Chatbots auf Basis von Microsoft Copilot konnten alle relevanten Datenquellen zentralisiert, durchsucht und kontextbezogen aufbereitet werden. Dies ermöglichte es, dass Vertriebsmitarbeiter durch gezielte Anfragen schnell und präzise Antworten erhielten. Die intelligente Verknüpfung strukturierter und unstrukturierter Daten führte zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und einer verbesserten Verkaufsperformance.
Eingesetzte Technologien: GenAI, AI, KI, GenKI, Copilot, Copilot Studio

Weiterbildungen und Zertifizierungen

Website Optimierung mit Advanced Analytics
Weiterbildung
Einarbeitung in Maschine Learning zur Optimierung eines Webshops mittels sentiment analysis, clustering und decision trees und prototypischer Implementierung.
Pilotprojekt Graphdatenbanken in Neo4j
Weiterbildung
Aufsetzen einer Graphdatenbank in Neo4J zur Visualisierung des Mitarbeiter Know-Hows im Beratungsgeschäft und Erstellung generischer Abfrage Queries in Cypher.
C_TAW12_7.50
Zertifizierung
SAP Certified Development Associate: ABAP with SAP Netwaver 7.50
SAP BC400
Weiterbildung
ABAP Workbench Foundations
SAP BC401
Weiterbildung
ABAP Objects
SAP BC401
Weiterbildung
ABAP Objects
SAP BC402
Weiterbildung
Advanced ABAP
SAP BC425
Weiterbildung
Enhancements and Modifications
SAP BC405
Weiterbildung
ABAP-Reports Programmieren
SAP BC410
Weiterbildung
Entwicklung dynprobasierter Benutzerdialoge
SAP BC414
Weiterbildung
Programming Database Updates
SAP BC430
Weiterbildung
ABAP Dictionary
SAP BC460
Weiterbildung
SAPscript Formulardruck und Textmanagement
SAP BC470
Weiterbildung
Formulardruck mit SAP Smart Forms
SAP BC480
Weiterbildung
PDF-basierte Druckformulare
SAP BC481
Weiterbildung
Interactive Forms
SAP NET310
Weiterbildung
Web Dynpro für ABAP Grundlagen
SAP NET311
Weiterbildung
Advanced Web Dynpro for ABAP
ITIL
Zertifizierung
ITIL Foundation Certificate in IT Service Management
PRINCE2 Foundation
Zertifizierung
Projektmanagement nach PRINCE2
PRINCE2 Foundation
Zertifizierung
Grundlagenwissen zur gefragten Projektmanagementmethode PRINCE2
C_CPI_14
Zertifizierung
Die Zertifizierungsprüfung "SAP Certified Development Associate - SAP Integration Suite" bestätigt, dass der Kandidat über die grundlegenden und zentralen Kenntnisse verfügt, die für das Profil der SAP Integration Suite erforderlich sind. Diese Zertifizierung belegt, dass der Kandidat über ein umfassendes Verständnis und tiefgreifende technische Fähigkeiten verfügt, um als Mitglied eines Projektteams in einer angeleiteten Rolle mitzuwirken.
C_CPI_14
Zertifizierung
The "SAP Certified Development Associate - SAP Integration Suite" certification exam validates that the candidate possesses the fundamental and core knowledge required of the SAP Integration Suite profile. This certification proves that the candidate has an overall understanding and in‐depth technical skills to participate as a member of a project team in a mentored role. This certificate builds on the basic knowledge gained through a related SAP training. Please note that all existing SAP Cloud

Robin Wenzel

Enterprise Automation & KI, Konzeption und Umsetzung in den Bereichen SAP Cloud Integration