Ausgewählte Projekte
Migration von Business Rules und MDF-Objekten in SuccessFactors
Das Ziel dieses Projekts war es, die im Testsystem entwickelten Business Rules und MDF-Objekte (Meta Data Framework) wie Time Account Types und die Accrual Seniority Lookup Table erfolgreich in das Produktivsystem zu transportieren. Dieser Schritt war entscheidend, um die neuen Funktionalitäten und Anpassungen für die Urlaubsabrechnung und die Verwaltung der Seniorität der Mitarbeiter produktiv zu nutzen.
In diesem Projekt habe ich das Transport Configuration Center genutzt, um Transport Bundles zu erstellen und die Objekte sicher und effizient zu migrieren. Die Erstellung der Transport Bundles umfasste die Bündelung aller relevanten Business Rules und MDF-Objekte in einem strukturierten Paket.
Nach der Erstellung der Transport Bundles habe ich eine Import Validation durchgeführt. Diese Validierung war notwendig, um sicherzustellen, dass alle Objekte korrekt und vollständig übertragen werden und keine Integritätsprobleme oder Abhängigkeiten übersehen wurden.
Anschließend erfolgte der Import der Transport Bundles in das Produktivsystem. Durch eine sorgfältige Planung und Durchführung der Transportprozesse konnte eine reibungslose Migration gewährleistet werden, wodurch die neuen Funktionalitäten ohne Unterbrechung in die produktive Umgebung integriert werden konnten.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Transport Configuration Center, Transport Bundles, Import Validation, MDF (Meta Data Framework),
Einführung von neuen Funktionalitäten von ESS und MSS
Der aktuelle Stand von Employee Self Service (ESS) und Manager Self Service (MSS) wurde besprochen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Übergangsphase, in der neue Funktionalitäten mittels A/B Testing eingeführt werden sollten. Das Ziel bestand darin, einen klaren Überblick über den aktuellen Status und die geplanten Änderungen zu erhalten.
Eingesetzte Technologien: A/B Testing
Instandhaltungsapplikationspflege
Die Zielsetzung bestand darin, effiziente und benutzerfreundliche Formulare in SAPUI5 zu integrieren, die gleichzeitig mit relevanten ABAP-Daten verknüpft sind. Die Herausforderung bestand in der nahtlosen Integration von Salesforce zu RCS Oberflächen, um eine konsistente Benutzererfahrung zu gewährleisten und die Interaktion mit den Anwendern zu optimieren. Die Instandhaltungsapp wurde auf der SAP Fiori Plattform entwickelt, um eine moderne und intuitive Benutzeroberfläche für die Instandhaltungsprozesse zu bieten. Die Implementierung umfasste sowohl Frontend- als auch Backend-Entwicklung, um eine ganzheitliche Lösung sicherzustellen.
Eingesetzte Technologien: SAPUI5, ABAP, Salesforce, SAP Fiori
On-site Pitch für potenzielle Umstellung auf S/4HANA mit Einführung von SuccessFactors
Die Zielsetzung des On-site Pitches bestand darin, den Kunden von der Relevanz und den Vorteilen der geplanten Umstellung auf S/4HANA sowie der Einführung von SuccessFactors zu überzeugen. Der Fokus lag darauf, die potenzielle Wirkung auf die Geschäftsprozesse und die Mitarbeitererfahrung hervorzuheben. Während des Meetings wurden relevante Aspekte für das potenzielle Projekt besprochen, darunter die technischen Anforderungen für die Umstellung auf S/4HANA und die strategische Implementierung von SuccessFactors. Die Protokollierung diente dazu, einen klaren Überblick über die besprochenen Punkte, Fragen und Vereinbarungen zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: Protokollierungstechniken, S/4HANA, SuccessFactors
Integration Center in SuccessFactors für MDF-Objektverwaltung
Ich habe an der Abgrenzung und Aktualisierung von MDF-Objekten mithilfe des Integration Centers in SuccessFactors gearbeitet. Das Projekt zielte darauf ab, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die sicherstellt, dass bei Änderungen im HRIS-Element nach Mitarbeiterausscheiden bzw. -renteneintritt (Employee Status gleich "Terminated" oder "Retired") die entsprechenden Werte im MDF-Objekt korrekt aktualisiert werden. Konkret sollten das Chipnummer-Feld auf "0000" gesetzt und das effectiveStartDate-Feld auf einen Tag nach dem Kündigungsdatum angepasst werden.
Zuerst wurden UI Rules und Business Rules verwendet, um die gewünschten Änderungen zu erzielen. Allerdings stellte sich heraus, dass diese Methode nur eine halbwegs funktionierende Lösung ermöglichte, bei der die Werte überschrieben wurden, jedoch keine richtige Delimitierung und Speicherung des Neuwertes erfolgte.
Anschließend habe ich das SuccessFactors Integration Center eingesetzt, um eine direkte Integration zwischen den SuccessFactors-Instanzen zu realisieren. Dadurch wurde eine robuste und vollständige Lösung für die MDF-Objektverwaltung erreicht.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors Integration Center, MDF-Objekte, HRIS-Elemente, UI Rules, Business Rules, Job Scheduling
Telefonnummern-Datenaktualisierung und Datenqualitätsverbesserung
In meinem Projekt bei einem führenden Kunden habe ich maßgeblich an der Telefonnummern-Datenaktualisierung und der Verbesserung der Datenqualität gearbeitet.
Die Zielsetzung des Projektes bestand darin, die Telefonnummerdaten im Produktivsystem zu aktualisieren und zu strukturieren, um die Datenqualität zu verbessern. Konkret ging es darum, die Telefonnummern nach Country Code, Area Code und Phone Number zu strukturieren und in einem einheitlichen Format zu speichern.
Meine individuellen Aufgaben umfassten die Entwicklung und Implementierung eines Python-Skripts zur Verarbeitung von CSV-Daten, das die Telefonnummern nach den erforderlichen Kriterien strukturierte und aktualisierte. Hierbei wurde besonders darauf geachtet, die Datenintegrität im Produktivsystem zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die neuen Daten fehlerfrei eingepflegt wurden.
Eingesetzte Technologien: Python, CSV, Datenverarbeitung, Produktivsystem
Anpassung des Employee Profile Notes Blocks in SuccessFactors
Das Ziel der Aufgabe bestand darin, die Konfigurationsmöglichkeiten des Standardelements "Employee Profile Notes" zu testen, um spezifische Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene Mitarbeitergruppen zu ermöglichen. Hierbei habe ich Berechtigungen für verschiedene Mitarbeitergruppen implementiert und Änderungen im Provisioning vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Funktionalität den Anforderungen entspricht. Das Testverfahren wurde dokumentiert, einschließlich der verschiedenen Einstellungen und deren Auswirkungen auf die Anpassungsmöglichkeiten des Blocks im People Profile.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Provisioning, Berechtigungen, Konfiguration von Standardelementen, Dokumentation, Testen
Implementierung von Recurring und One-time Deductions in SAP SuccessFactors Employee Central
Das Hauptziel dieses Projektes war die erfolgreiche Integration von Recurring und One-time Deductions in das People Profile des SAP SuccessFactors Employee Central Systems. Hierfür wurden umfassende Anpassungen an der UI-Konfiguration, den Berechtigungen und den Business Rules vorgenommen.
Die Implementierung von Recurring und One-time Deductions erforderte eine gründliche Überarbeitung der UI-Konfiguration, um sicherzustellen, dass die Benutzeroberfläche des People Profile die neuen Funktionen korrekt darstellen kann. Dies umfasste die Einrichtung von entsprechenden Feldern und Optionen für die Erfassung und Verwaltung von wiederkehrenden und einmaligen Abzügen.
Darüber hinaus wurden umfangreiche Anpassungen an den Berechtigungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf die Funktionen zur Verwaltung von Recurring und One-time Deductions haben. Dies beinhaltete die Definition von Rollen und Berechtigungsgruppen sowie die Zuweisung von Zugriffsrechten basierend auf den jeweiligen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Benutzer.
Die Business Rules wurden entsprechend angepasst, um die neuen Abzugsarten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie korrekt berechnet und angewendet werden. Dies umfasste die Konfiguration von Regelwerken für die automatische Zuweisung von Recurring und One-time Deductions basierend auf vordefinierten Kriterien und Bedingungen.
Zur Validierung der Implementierung wurden neue Pay Components erstellt, die speziell für die Testzwecke entwickelt wurden. Diese ermöglichten es dem Team, die Funktionalitäten der implementierten Blöcke zu testen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und den Anforderungen des Kunden entsprechen.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Employee Central, UI-Konfiguration, Permissions, Business Rules, Pay Components
Anwendung von SuccessFactors Reporting Stories für die Analyse von MDF und Foundation Objekten
Das Ziel dieses Projektes war es, SuccessFactors Reporting Stories zur effektiven Visualisierung von Daten zu nutzen. Dazu gehörte das Anlegen eines Custom Schemas, um das Custom MDF Objekt (Kennzeichen) für die Berichterstattung mittels Story Reports vorzubereiten und einzusetzen. Darüber hinaus analysierte ich das Foundation Objekt (Positions) im Reporting. Hierbei lag der Fokus darauf, die Anzahl der aktuell besetzten Planstellen durch das Filtern nach eindeutigen Planstellen-IDs zu ermitteln. Zusätzlich war es von großer Bedeutung sicherzustellen, dass nur aktuelle Daten angezeigt werden und nicht die gesamte Historie. Meine Hauptaufgabe bestand darin, sicherzustellen, dass die Konfiguration den Anforderungen des Kunden entspricht und eine effektive Darstellung der Daten ermöglicht.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors Reporting Stories, Custom Schema, Filtern, MDF Objekt, Foundation Objekt
Standortbasierte Planstellenverwaltung in SuccessFactors
Als Berater in diesem Projekt lag meine Verantwortung in der Konfiguration und Implementierung der standortbasierten Planstellenverwaltung in SuccessFactors. Dazu habe ich Business Rules erstellt, um automatische Zuweisungen von HR Managern und HR Deputies basierend auf Location Codes sicherzustellen. Diese Zuweisungen wurden durch die Implementierung einer Relationship Matrix ermöglicht, welche die Zuordnung der Rollen zu den Mitarbeitern anhand spezifischer Position-IDs sicherstellte. Die Anpassung der Benutzeroberfläche erfolgte sowohl beim Bearbeiten als auch beim Neuanlegen von Planstellen (unter "Manage Data" > "Position"). Während der Standortauswahl wurden die zugeordneten Positionen für die Rollen HR Manager und Deputy im Abschnitt "Matrix Positions" angezeigt. Des Weiteren wurden die Rollen gemeinsam mit den Mitarbeitern und ihren Positionen im Block "Job Relationships" des People Profiles dargestellt.
Eingesetzte Technologien: Business Rules, Relationship Matrix
Optimierung des Deep Link Zugangs und Anpassung der Email-Benachrichtigung in SuccessFactors
Das Ziel des Projektes war es, den Log-in-Prozess für die Mitarbeiter zu optimieren und die Effizienz der Benachrichtigungen im SuccessFactors-System zu erhöhen. Das Hauptproblem bestand darin, dass der vorhandene Deep Link nicht funktionierte, da zuerst eine Firmenkennung eingegeben werden musste. Dies führte zu einem umständlichen Log-in-Prozess und zahlreichen Beschwerden seitens der Benutzer.
Um dieses Problem zu lösen, habe ich den bestehenden SSO (Single Sign-On) Log-in basierend auf SAML so angepasst, dass der Zugriff sofort möglich ist, ohne dass die Firmenkennung eingegeben werden muss. Dies war unabhängig davon, ob der Mitarbeiter bereits eingeloggt war oder nicht. Diese Anpassung erforderte die Ergänzung des Deep Links mit dem Parameter 'company', wodurch die Firmenkennung automatisch übermittelt wurde.
Zusätzlich habe ich die Email-Benachrichtigungen für die Pay Component (hier: bei Änderung der Bankverbindung) überarbeitet. Hierbei wurde der Deep Link in den Benachrichtigungen entsprechend ausgetauscht, um den neuen, optimierten Zugang zu unterstützen. Dies beinhaltete die Anpassung des bestehenden Email Notification Templates, um sicherzustellen, dass die Links korrekt eingebettet und funktionsfähig waren.
Durch diese Maßnahmen konnte der Log-in-Prozess erheblich vereinfacht und die Benutzerfreundlichkeit der Benachrichtigungen deutlich verbessert werden.
Eingesetzte Technologien: Deep Link, SSO Log-in, Email Notification für Pay Component, Email Notification Template, SuccessFactors
Implementierung der Urlaubsabrechnung (Time Off) für Frankreich in SuccessFactors
Das Ziel dieses Projekts war es, die speziellen Anforderungen des Kunden an die Urlaubsabrechnung für Frankreich zu erfüllen. Die Herausforderung bestand darin, die komplexen gesetzlichen und betrieblichen Regelungen für Urlaubsansprüche und Abrechnungen präzise und effizient in das bestehende SuccessFactors-System zu integrieren.
Ich habe Business Rules für zwei verschiedene Time Account Types erstellt, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Dies umfasste die Definition von Regeln für Neueinstellungen (Hire Rule) sowie für die Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Termination Rule). Eine präzise taggenaue Berechnung der Urlaubsansprüche war notwendig, um eine korrekte Abrechnung sicherzustellen. Außerdem musste die Seniorität der Mitarbeiter berücksichtigt werden, wofür ich eine Senioritäts-Tabelle (Accrual Seniority Lookup Table) implementiert habe.
Um die neu implementierten Regeln zu testen, habe ich einen umfassenden Testkatalog sowie Testnutzer für den Kunden erstellt. Dies ermöglichte es dem Kunden, die neuen Funktionen eigenständig zu testen und detailliertes Feedback zu geben. Auf diese Weise konnten eventuelle Anpassungen schnell identifiziert und umgesetzt werden.
Durch die Implementierung dieser Business Rules und Anpassungen in dem SuccessFactors Time Off Modul konnten die Anforderungen des Kunden vollständig erfüllt und die Effizienz der Urlaubsabrechnung erheblich verbessert werden.
Eingesetzte Technologien: Business Rule, Time Account Type, Hire Rule, Termination Rule, Accrual Seniority Lookup Table, Success Factors, Time Off, Testkatalog- und Testuser-Erstellung
Vorbereitung für die Umstellung von R3 auf S/4HANA in der Public Cloud
In dem Beratungsprojekt fokussierte sich die Anfangsphase auf ein gründliches Kick-off Meeting und die strategische Vorbereitung für die anstehende Umstellung von R3 auf S/4HANA in der Public Cloud. Eine zentrale Herausforderung bestand darin, potenzielle Hindernisse durch andere parallel laufende Projekte zu identifizieren und zu bewältigen. Im Vorfeld wurden fachliche und technische Aspekte als Vorprojekte besprochen, wie zum Beispiel Readiness Checks oder Greenfield-Datenübertragung.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 Projektmanagement, S/4HANA
Automatisierung von Time Account Prozessen in SuccessFactors
Das Ziel dieses Projektes war es, die Prozesse zur Erstellung und Verwaltung von Time Accounts für Mitarbeiter in Frankreich zu automatisieren. Dabei sollten spezifische Anforderungen bezüglich der Kontoerstellung, der Berechnung von Urlaubsansprüchen und dem Periodenabschluss erfüllt werden.
Zunächst habe ich Jobs zur automatischen Erstellung neuer Time Accounts in Manage Time Off Calendars eingerichtet. Diese Jobs wurden so konfiguriert, dass sie neue Time Accounts für Mitarbeiter anhand bestimmter Time Account Typen innerhalb des definierten Time Typs anlegen.
Für die Berechnung der Urlaubsansprüche (Accrual) habe ich Business Rules implementiert, die die Ansprüche basierend auf den festgelegten Kriterien und den spezifischen Time Account Typen berechnen. Accrual Jobs wurden ebenfalls angelegt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war das Period-End-Processing. Hierbei wurden Jobs konfiguriert, die zum Ende eines bestimmten Zeitraums (hier: bei Mitarbeiterkündigung) die Time Accounts schließen und entsprechend die Endstände verbuchen.
Abschließend wurden alle konfigurierten Jobs zuerst simuliert und dann ausgeführt, um die Funktionsfähigkeit und Genauigkeit der Prozesse für die Mitarbeiter in Frankreich sicherzustellen. Durch die Automatisierung dieser Prozesse konnte eine signifikante Effizienzsteigerung und Fehlerreduktion erreicht werden.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Manage Time Off Calendars, Business Rules, Job Scheduling, Time Account Management, Accrual Processing, Period-End-Processing, Time Off
Einführung und Anpassung von Genehmigungs- und Informationsworkflows in SuccessFactors
Ziel des Projektes war die Implementierung von Genehmigungs- und Informationsworkflows innerhalb des SuccessFactors Systems für den deutschen Mitarbeiterstamm. Vor Projektbeginn existierten keine Workflows, die es bestimmten Benutzergruppen, insbesondere den Mitarbeitern in Deutschland, ermöglichten, Informationen im People Profile zu editieren und die erforderlichen Genehmigungen bzw. Informationsweiterleitungen an Manager oder verantwortliche Personen automatisch zu veranlassen.
Meine Hauptaufgabe in diesem Projekt war die Erstellung und Implementierung der Workflows. Dazu gehörte das Anlegen von spezifischen Workflows für verschiedene Objekte wie MDF-Objekte und HRIS-Objekte durch Anwendung von Trigger Rules. Hierbei musste ich berücksichtigen, dass sich die Business Regeln je nach Objekttyp unterscheiden und entsprechend angepasst werden müssen.
Ein wesentlicher Teil des Projekts bestand aus der Einrichtung von Document Template Gruppen und der Anpassung von Email-Templates. Dies war notwendig, um sicherzustellen, dass die Benachrichtigungen und Genehmigungsanforderungen korrekt und einheitlich an die entsprechenden Empfänger gesendet werden. Während der Testphase habe ich den Single Recipient geändert, um alle eingehenden Emails zu erhalten und zu überprüfen. Dies ermöglichte eine umfassende Prüfung und Validierung der Workflows, bevor sie in die Produktion übernommen wurden.
Die Anpassungen mussten außerdem nahtlos mit dem Onboarding-Modul funktionieren, da sonst neue Mitarbeiter nicht erfolgreich eingebunden werden konnten und Fehlermeldungen auftraten. Die technische Umsetzung erfolgte hauptsächlich unter Nutzung der SuccessFactors Module Employee Central (EC) und People Profile. Zusammen mit dem Kunden wurden die erstellten Workflows intensiv getestet und nach erfolgreicher Abnahme implementiert.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Employee Central (EC), Onboarding, People Profile, MDF-Objekte, HRIS-Objekte, Workflow Engine, Email-Template Anpassungen
Anforderungsanalyse für die Einführung eines neuen Bewerbungsmanagementsystems
Ziel des Projekts war die Durchführung einer umfassenden Anforderungsanalyse zur Einführung eines neuen Bewerbungsmanagementsystems für den Kunden. Um sicherzustellen, dass das bestmögliche System ausgewählt wird, habe ich die Vorbereitung und Nachbereitung von Anforderungsinterviews mit allen relevanten Stakeholdergruppen übernommen.
Die Herausforderungen wurden während der Interviews gesammelt, indem den Stakeholdergruppen sowohl spezifische als auch allgemeine, einheitliche Fragen gestellt wurden. Die Stakeholder sollten diese Fragen beantworten, um ein klares Bild über die aktuelle Situation sowie die gewünschten Verbesserungen zu vermitteln. Nach den Interviews habe ich die gewonnenen Erkenntnisse anonymisiert und generalisiert, um eine objektive und faire Bewertung zu gewährleisten. Diese Daten wurden in Excel-Dateien strukturiert und analysiert. Anschließend habe ich die Ergebnisse in PowerPoint-Präsentationen aufbereitet, um sie dem Kunden verständlich und übersichtlich darzustellen. Diese Präsentationen dienten dazu, die identifizierten Anforderungen und Herausforderungen klar zu kommunizieren und die Grundlage für die Auswahl des optimalen Bewerbungsmanagementsystems zu schaffen.
Eingesetzte Technologien: Anforderungsanalyse, Stakeholder-Management, Excel (Datenanalyse), PowerPoint (Präsentationserstellung)
Optimierung des Position Managements im SAP SuccessFactors
Das Ziel des Projekts war die Optimierung des Position Managements innerhalb des SAP SuccessFactors Systems des Kunden. Hauptaufgabe war sicherzustellen, dass jede Planstelle korrekt mit einer übergeordneten Position (Higher Level Position) verknüpft ist und dass durch den Mass Change Run diese Verknüpfung aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass die Higher Level Position der Head of Department des entsprechenden Departments ist. Sollte der Mitarbeiter selbst als Head of Department fungieren oder dem Department kein Head of Department zugewiesen sein, wurde automatisch der Head of Department des nächsthöheren Departments übernommen.
Ein weiteres Ziel war die Anpassung der Synchronisationsregeln, um ungewollte Änderungen an Positionen zu vermeiden, die durch Verknüpfungen in der Synchronisationsregel (Position Management) während des Mass Change Runs ausgelöst werden könnten. Zusätzlich wurde das System so konfiguriert, dass unerwünschte Änderungen in Planstellen, die über das People Profile vorgenommen werden, blockiert werden. Zur Kontrolle der Änderungen habe ich Report Stories erstellt, die Abteilungen mit nicht zugewiesenen oder gekündigten Head of Departments auflisten, um potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben und die Daten vor dem Mass Change Run zu pflegen.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Position Management; SAP SuccessFactors Report Stories; Synchronisationsregeln; People Profile Management
Erstellung einer Schulung zur Einführung in das Reporting mit SuccessFactors
Ziel des Projekts war es, eine umfassende Schulung zur Einführung in die Report Stories in SuccessFactors zu entwickeln. Der Kunde benötigte eine strukturierte und leicht verständliche Präsentation, die es den Teilnehmern ermöglicht, die grundlegenden Funktionen des Reporting-Moduls zu verstehen und anzuwenden. Die Schulung sollte insbesondere Basisfunktionen wie das Erstellen von Berichten, Filtern von Daten, Konfigurieren von Spalten, und das Anwenden von Formatierungen abdecken. In meiner Rolle war ich verantwortlich für die Konzeption und Erstellung der Schulungsinhalte. Dies umfasste die Entwicklung einer detaillierten Präsentation, die die wesentlichen Funktionen des Reporting-Moduls in SuccessFactors Schritt für Schritt erklärt. Die Präsentation wurde so gestaltet, dass die Teilnehmer durch praktische Beispiele und visuelle Darstellungen die Anwendung der Reporting-Tools effektiv erlernen konnten.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Reporting, Report Stories, Präsentationstechniken, Schulungsvorbereitung
Erstellung und Integration eines neuen MDF-Objekts für die Verwaltung von Equipmentnummern
Das Ziel des Projekts war die Entwicklung eines neuen MDF-Objekts (Meta Data Framework) im SAP SuccessFactors System, um die Equipmentnummern der Mitarbeiter zu verwalten. Dieses neue Objekt wurde benötigt, da die Equipmentnummern von Mitarbeitern, die ab dem 01.01.2024 gekündigt werden, im System auf null gesetzt werden sollten. Um dies zu erreichen, wurden zwei Integrationen im Integration Center erstellt, die ausschließlich Mitarbeiter mit dem Status "retired" oder "terminated" ab dem Stichtag 01.01.2024 berücksichtigen. Mitarbeiter, die vor diesem Datum gekündigt wurden, wurden in diesen Integrationen nicht berücksichtigt.
Ich habe das MDF-Objekt "Chipnummer" im SF-System angelegt, das über einen Block im People Profile gepflegt werden kann. Dabei wurden zwei Regeln implementiert, die Alert-Meldungen auslösen, wenn eine ungültige (nicht numerische) oder bereits im System vorhandene Nummer eingegeben wird. Um die Daten nach der Integration korrekt zu synchronisieren, wurde das MDF-Objekt im CompoundEmployeeObjectType angelegt. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Synchronisation mit HCM reibungslos verläuft, wobei Objektname und Feldname im Objekt unterschiedlich definiert sein müssen.
Zusätzlich habe ich das alte MDF-Objekt für die Chipnummern gelöscht, da es fehlerhafte Daten enthielt. Die ausgewählten und korrekten Daten aus dem alten Objekt wurden in das neue Chipnummer-Objekt durch einen Import übertragen, um die Konsistenz der Daten zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors MDF (Meta Data Framework), SAP SuccessFactors Integration Center, SAP HCM, People Profile Management, Datenmigration und -integration, Datenimport
Durchführung von Teilprozess- und End-to-End-Workshops zur Optimierung des Recruiting-Prozesses
Das Ziel des Projekts war die Analyse und Optimierung des bestehenden Recruiting-Prozesses des Kunden, um eine solide Grundlage für die Auswahl einer neuen Bewerbungsmanagementsoftware (BMS) zu schaffen. Im Rahmen dieses Projekts habe ich sowohl Teilprozess- als auch End-to-End-Workshops mit verschiedenen Stakeholdergruppen durchgeführt, die abhängig von den jeweiligen Prozessschritten ausgewählt wurden.
Während der Workshops habe ich zunächst den aktuellen Ist-Prozess des Recruitings detailliert beschrieben und dokumentiert. Dabei wurden gemeinsam mit den Stakeholdern die Schwachstellen identifiziert, die den bestehenden Prozess behinderten. Auf Basis dieser Erkenntnisse habe ich einen Soll-Prozess entwickelt, der die bestehenden Lücken schließt und den Prozess an die Anforderungen und Wünsche des Kunden anpasst.
Zusätzlich wurden in den Workshops die geschäftlichen Fähigkeiten (Business Capabilities) des Kunden diskutiert und priorisiert. Diese Fähigkeiten wurden später in einer Capability Matrix abgebildet, die als Entscheidungshilfe diente. Diese Matrix enthielt sowohl KO-Kriterien als auch die Fähigkeiten, die durch die neue BMS vollständig, teilweise oder gar nicht digitalisiert abgebildet werden konnten.
Im Anschluss an den Workshop habe ich die gesammelten Informationen in Excel analysiert und ausgewertet. Diese Analysen wurden dann in einer PowerPoint-Präsentation zusammengefasst, die allen Stakeholdergruppen vorgestellt wurde. Ziel dieser Präsentation war es, den aktuellen Projektstand sowie die nächsten Schritte zu kommunizieren.
Eingesetzte Technologien: Workshop-Moderation, Prozessanalyse und -dokumentation, Soll-Prozessentwicklung, Capability Matrix, Anforderungsanalyse für Bewerbungsmanagementsoftware (BMS), Miro Board, Excel (Datenanalyse), PowerPoint (Präsentationserstellung)
Zielbildworkshop zur Einführung eines neuen Bewerbungsmanagementsystems
Ziel des Projekts war es, gemeinsam mit dem Kunden die Vision, Leitplanken und Entscheidungsgrundlagen für die Einführung einer neuen Bewerbungsmanagementsoftware zu erarbeiten. Hierzu habe ich die Durchführung eines Zielbildworkshops übernommen.
In diesem Workshop habe ich mit dem Kunden die Vision des Projekts entwickelt, um ein klares Verständnis der gewünschten Endzustände zu schaffen. Zusammen haben wir die Leitplanken definiert und priorisiert, also die Richtlinien und Rahmenbedingungen, die bei der Auswahl der geeigneten Software berücksichtigt werden müssen. Diese wurden auf einem Miro-Board visualisiert, um eine transparente Entscheidungsgrundlage zwischen den verschiedenen am Markt verfügbaren Systemen zu schaffen.
Im Anschluss an den Workshop habe ich die gesammelten Informationen in Excel analysiert und ausgewertet. Diese Analysen wurden dann in einer PowerPoint-Präsentation zusammengefasst, die allen Stakeholdergruppen vorgestellt wurde. Ziel dieser Präsentation war es, den aktuellen Projektstand zu kommunizieren und eine gemeinsame Basis für die folgenden Teilprozessworkshops zu schaffen, in denen spezifische Anforderungen weiter detailliert werden sollten.
Eingesetzte Technologien: Zielbildworkshop, Miro Board, Anforderungsanalyse, Bewerbungsmanagementsysteme, Excel (Datenanalyse), PowerPoint (Präsentationserstellung)
Erstellung eines Story Reports zu Zeitreihenanalyse
Das Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Story Reports im SuccessFactors, um die Anzahl der tatsächlich besetzten Vollzeitäquivalente (FTEs) pro Planstelle mit den geplanten FTEs über eine bestimmte Zeitspanne und pro Standort zu vergleichen. Der Kunde benötigte eine Lösung, die diese Vergleiche über verschiedene Zeiträume ermöglicht und gleichzeitig grafisch ansprechend darstellt. Im Rahmen dieses Projekts war ich verantwortlich für die Konzeption und Implementierung des Story Reports. Dabei habe ich berechnete Spalten mit IF-Funktionen eingesetzt, um die FTE-Vergleiche korrekt darzustellen. Zusätzlich habe ich Zeitfilter und Datenmodell-Verknüpfungen genutzt, um die gewünschte zeitliche Analyse zu ermöglichen. Um die limitierten Möglichkeiten des Reporting-Moduls zu umgehen, habe ich spezifische berechneten Spalten für jeden Monat des Jahres erstellt und die Daten in einer grafischen Darstellung zusammengefasst, um eine klare Visualisierung der FTE-Differenzen pro Standort über die Zeit hinweg zu gewährleisten. Als Inspirationsquelle und Grundlage für die Lösung des Problems habe ich die Standard Reports von SuccessFactors herangezogen. Diese Standardberichte, die auf ähnliche Datenanalysen ausgerichtet sind, boten wertvolle Einblicke in die Strukturierung und Implementierung von Reports. Durch den Import und die Analyse dieser Standardberichte konnte ich die bestmögliche Herangehensweise zur Umsetzung der spezifischen Kundenanforderungen entwickeln.
Eingesetzte Technologien: Story Reports, IF-Funktionen, Zeitfilter, Standortfilter, Datenmodell-Verknüpfungen, Grafische Darstellung, berechneten Spalten, Standard Reports
Implementierung von Event Reason Derivation Regeln zur Datenänderung bei Übernahme von Auszubildenden
Das Ziel des Projektes war es, eine zuverlässige und flexible Lösung für die Ableitung von Event Reason Derivation (ERD) Regeln zu implementieren. Der Kunde benötigte eine Methode, um Datenänderungen automatisch zu handhaben, wenn Auszubildende entweder mit oder ohne Entsendung übernommen werden. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bestimmung der Reihenfolge, in der die ERD-Regeln angewendet werden, um sicherzustellen, dass Prioritäten und Regeltypen korrekt beachtet werden. Im Rahmen des Projekts war ich für die Konzeption und Implementierung der ERD-Regeln verantwortlich. Ich habe sie in das SuccessFactors System integriert und dafür gesorgt, dass sie in der richtigen Reihenfolge angewendet werden, um inkonsistente Daten zu vermeiden. Zudem habe ich umfassende Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Regeln in allen Szenarien korrekt funktionieren.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Event Reason Derivation, Datenverarbeitung, Testen
Implementierung von Genehmigungs- und Informationsworkflows für People Profile Blockfelder
Das Projekt zielte darauf ab, in SuccessFactors eine flexible und anpassbare Workflow-Lösung zu implementieren, die Genehmigungs- und Informationsprozesse innerhalb des People Profiles automatisiert. Der Kunde benötigte eine Lösung, die basierend auf der Berechtigungsgruppe des Nutzers, der die Datenänderungen vornimmt, spezifische Genehmigungs- und Informationsabläufe auslöst. Insbesondere sollten Änderungen an bestimmten Feldern und Blöcken im People Profile automatisch einen Workflow auslösen, der Genehmigungsanforderungen an Manager sendet und entsprechende Informationsmails auf Basis von vordefinierten E-Mail-Templates und Mappings generiert. In meiner Rolle war ich verantwortlich für die Implementierung der Workflow-Logik in SuccessFactors. Dies umfasste die Konfiguration der Genehmigungsprozesse, die Entwicklung von Informationsworkflows sowie die Anpassung der Workflows an die spezifischen Kundenanforderungen. Je nach den Bedürfnissen des Kunden habe ich unterschiedliche Aktionen innerhalb der Workflows konfiguriert, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen informiert werden und die Genehmigungen effizient erteilt werden. Darüber hinaus habe ich E-Mail-Vorlagen erstellt und Mappings definiert, die es ermöglichten, automatisierte Benachrichtigungen präzise und kontextbezogen zu versenden.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, People Profile, Workflow Management, Document Generation E-Mail Templates, Genehmigungsprozesse
Implementierung des Leiharbeitsprozesses in SuccessFactors
Das Projekt zielte darauf ab, den Leiharbeitsprozess des Kunden effizient im HR-System abzubilden. Es wurde ein Entscheidungsfragebogen entwickelt, der als MDF-Objekt (Metadata Framework) durch UI-Konfiguration im People Profile integriert wurde. Dieser Fragebogen sollte vorbefüllte Felder aus verschiedenen HRIS-Elementen und MDF-Objekten enthalten, um den Prozess zu automatisieren und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Darüber hinaus wurde eine Workflow-Infrastruktur erstellt, die es ermöglicht, Benachrichtigungen und Erinnerungen an verantwortliche Personen zu senden. Diese Personen müssen dann die Übernahme oder Verlängerung des Vertrags eines Leiharbeiters genehmigen, was wiederum weitere Prozesse wie die Bestellung von Arbeitskleidung oder die Terminierung des Mitarbeiters auslöst.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, MDF (Metadata Framework), People Profile, UI-Konfiguration, Workflow Management, HRIS-Integration, Automatisierte Benachrichtigungen
Aktualisierung der HR-Manager-Zuordnung durch Import von Matrix-Relationen in SuccessFactors
Der Kunde benötigte eine effiziente Lösung, um die Matrix-Relationen in SuccessFactors zu aktualisieren und sicherzustellen, dass die Verantwortlichkeiten korrekt und zeitnah an neue HR Manager übergeben werden. Die Herausforderung bestand darin, die bestehenden Beziehungen über den Import anzupassen, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Daten mussten vorbereitet sowie deren Richtigkeit sichergestellt werden. Der Import wurde zuerst in der Testumgebung gemacht, um die Auswirkungen des Imports auf die bestehenden Systemdaten zu testen.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, Matrix-Relationen, Datenimport, HR-Manager-Zuordnung
Implementierung und Test von Pay Components in SuccessFactors mit HCM-Synchronisation
Das Projektziel bestand darin, verschiedene Pay Components in SuccessFactors anzulegen und diese mit dem bestehenden SAP HCM-System zu synchronisieren. Die Implementierung und das Testen dieser Komponenten war ein wesentlicher Schritt zur Vorbereitung auf den geplanten Transfer des Payroll-Prozesses in SuccessFactors. Im Rahmen des Projekts war ich für die Konfiguration und Implementierung der Pay Components in SuccessFactors verantwortlich. Dies beinhaltete die Anpassung der Einstellungen für verschiedene Komponenten wie wiederkehrende und einmalige Abzüge sowie Spot-Boni. Zudem habe ich die Synchronisation dieser Pay Components mit dem SAP HCM-System sichergestellt und umfangreiche Tests durchgeführt, um das Verhalten verschiedener Werte, einschließlich negativer und dezimaler Beträge, zu validieren. Diese Tests waren entscheidend, um mögliche Fehlerquellen vor dem vollständigen Transfer des Payroll-Prozesses zu identifizieren und zu beheben.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, SAP HCM, Pay Components, Infotypen, Datenintegration, Payroll
Implementierung des Recruiting-Moduls in SAP SuccessFactors
Im Rahmen des Projekts habe ich das gesamte Recruiting-Modul von Anfang an in SAP SuccessFactors über das Provisioning aktiviert und anschließend in der Kundeninstanz als MVP implementiert. Der erste Schritt bestand in der Aktivierung der wesentlichen Funktionen in Provisioning, gefolgt von der Erstellung und Konfiguration der Karriereseite mithilfe des Career Site Builders. Hierbei wurden alle benötigten Templates, wie das Job Requisition Template, Candidate Template, Offer Template und Application Template, angepasst und im Provisioning hochgeladen.
Die Konfiguration im System umfasste die Erstellung und Anpassung von Rollen sowie die Verwendung des Upgrade Centers, um die erforderlichen Funktionalitäten für den Kunden zu aktivieren. In den Recruiting-Einstellungen habe ich schließlich die Funktionalitäten des Systems an die spezifischen Anforderungen des Kunden angepasst, sodass sie der Situation und den Bedürfnissen des Kunden entsprechen. Weiterhin habe ich die Permission Roles nach den Vorgaben des Kunden angepasst, um ein robustes Berechtigungskonzept zu gewährleisten. Ein Bestandteil des Projekts war auch die Einstellung von E-Mail-Triggersystemen, die mit eigens entwickelten E-Mail-Templates verknüpft wurden. Zusätzlich wurde die Talent Pipeline vollständig aufgebaut, um den Bewerbungsprozess transparent und effizient abzubilden.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Recruiting, Provisioning, Career Site Builder, Command Center, Upgrade Center, Permission Roles, Talent Pipeline
Anpassung von Time Account Alerts und Business Rules in SAP SuccessFactors
Das Ziel des Projekts war es, die Business Rules und Alerts in SAP SuccessFactors in Bezug auf Time Accounts und Accrual-Prozesse für den Kunden zu optimieren. Das Hauptproblem bestand darin, dass bestehende Time Account Alerts nicht korrekt ausgelöst wurden und bestimmte Berechnungen, wie das Due Date für die AccrualExpiration-Regeln, nicht einwandfrei funktionierten. Um dies zu beheben, habe ich verschiedene Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass Alerts für bestehende und neu erstellte Time Accounts korrekt ausgelöst werden.
Meine Aufgaben begannen mit der Analyse der bestehenden Business Rules und deren Anpassung, um sicherzustellen, dass Alerts auch dann korrekt ausgelöst werden, wenn das berechnete Fälligkeitsdatum in der Vergangenheit liegt. Ich habe außerdem den kompletten Prozess für einen Test-User durchlaufen, inklusive der Löschung und Neuspeicherung von Time Accounts und der Ausführung von Accrual-Jobs, um die Berechnungen zu überprüfen.
Darüber hinaus habe ich die Alerts und Workflow-Prozesse angepasst. Dies umfasste das Erstellen neuer Alerts für die neuen Time Account Types, Entfernung der alten Time Account Alerts und Anpassung der Texte für die Alert-Nachrichten. Der Workflow wurde so konfiguriert, dass nur der Mitarbeiter selbst die Alerts und E-Mails erhält.
In der Produktivumgebung habe ich die Konfiguration der Time Accounts für alle relevanten Mitarbeiter angepasst und deren Alerts neu geplant.
Eingesetzte Technologien: null
Marktsondierung und Anbieterauswahl für Bewerbermanagementsoftware
Im Rahmen dieses Projekts unterstützte ich den Kunden bei der Auswahl eines passenden Anbieters für Bewerbermanagementsoftware. Ziel war es, die besten Lösungen aus einer Longlist von Anbietern zu identifizieren, die sowohl die funktionalen als auch die nicht-funktionalen Anforderungen des Kunden erfüllen konnten. Dabei war es essenziell, den aktuellen Markt zu sondieren und die Softwareanbieter hinsichtlich ihrer Eignung zu kategorisieren.
Meine Hauptaufgaben umfassten die Erstellung einer detaillierten Ausschreibungsvorlage, die sowohl die funktionalen als auch die nicht-funktionalen Anforderungen des Kunden in den Fokus stellte. Darüber hinaus erstellte ich das vorbereitende Material, das den Anbietern als Grundlage zur Angebotsabgabe diente. Besondere Herausforderung war die präzise Aufbereitung der nicht-funktionalen Anforderungen, um sicherzustellen, dass diese den Rahmen für eine zuverlässige und langfristige Lösung bildeten. Schließlich führte ich die Kategorisierung der Anbieter auf Basis ihrer Erfüllung der Anforderungen durch, um eine Shortlist für die finale Entscheidung des Kunden zu erstellen.
Eingesetzte Technologien: Requirements Engineering, Marktsondierung und Anbieterauswahl, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
Implementierung eines internationalen Onboarding-Prozesses in SAP SuccessFactors
Das Ziel des Projekts war die Einrichtung eines internationalen Onboarding-Prozesses in SAP SuccessFactors, um den Einstellungsprozess für mehrere Länder zu standardisieren und zu automatisieren. Dabei mussten länderspezifische Anforderungen an Onboarding-Tasks und Compliance-Dokumente berücksichtigt werden, um eine effiziente Integration neuer Mitarbeiter zu gewährleisten.
Meine Aufgaben umfassten die Erstellung und Anpassung der Onboarding-Programme und -Gruppen für jedes Land, sodass der Onboarding-Prozess individuell an die jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Anforderungen angepasst wurde. Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Anpassung der Business Rules, um sicherzustellen, dass der Prozess korrekt und automatisiert abläuft, insbesondere bei der Konversion von Kandidaten zu Mitarbeitern und der Übergabe von HR-Stammdaten.
Darüber hinaus bereitete ich das fachliche Konzept für den internationalen Onboarding-Prozess auf, welches die benötigten Onboarding-Tasks, Compliance-Dokumente und HR-Masterdaten für jedes Land beinhaltete. Im Rahmen der Implementierung passte ich die Einstellungen für Compliance-Dokumente an, um die rechtlichen Vorgaben für die verschiedenen Länder zu erfüllen, und entwickelte Onboarding-Tasks sowie Hiring Templates, um den Prozess effizient und benutzerfreundlich zu gestalten. Der abschließende Schritt war die Aktivierung der Compliance-Dokumente für den Live-Betrieb.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Onboarding, Business Rules, HR Masterdata, Compliance-Dokumente, Onboarding Tasks, Hiring Templates
Implementierung einer Karriereseite in SAP SuccessFactors
Ziel des Projektes war die Entwicklung und Implementierung einer neuen Karriereseite in SAP SuccessFactors, um Stellenangebote sowohl extern als auch intern ansprechend zu veröffentlichen und Kandidaten effizient zu verwalten.
Im Rahmen des Projekts habe ich die Systemeinstellungen in SuccessFactors und im Provisioning vorgenommen sowie SAP IAS integriert. Ich war maßgeblich verantwortlich für die Aktivierung und Konfiguration des Career Site Builders, um die Karriereseiten sowohl für externe als auch interne Nutzer zu erstellen. Hierbei implementierte ich verschiedene Job-Layouts, die sich z.B. nach Standorten unterschieden.
Zusätzlich habe ich spezifische Anpassungen an den Jobausschreibungs- und Kandidatenvorlagen vorgenommen, um den Bedürfnissen des Kunden gerecht zu werden. Dies beinhaltete auch die Erstellung und das Mapping neuer Felder wie z.B. das Einstiegslevel. Weiterhin habe ich Icons und Bilder in die Kopf- und Fußzeilen der Karriereseiten eingebunden, um ein visuell konsistentes Design zu gewährleisten.
Ein besonderes Highlight war die Implementierung einer Evergreen-Jobausschreibung, die es dem Kunden ermöglichte, kontinuierlich Bewerbungen für häufig gesuchte Positionen zu erhalten. Darüber hinaus passte ich die Recruiting-E-Mail-Templates an, um den Kommunikationsprozess zu vereinfachen.
Die Abstimmung mit den Recruitern hinsichtlich des Go-Live-Termins und die abschließende Vorbereitung der To-Dos für den Live-Betrieb rundeten das Projekt erfolgreich ab.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, Provisioning, IAS (Identity Authentication Service), Unified Data Model, Career Site Builder
Anpassung des Job-Req-Templates und Implementierung von Recruiting-Optionen in SAP SuccessFactors
Das Ziel des Projektes war die Optimierung und Erweiterung des Recruiting-Prozesses des Kunden in SAP SuccessFactors. Eine zentrale Anforderung war die Anpassung des bestehenden Job-Requisitions-Templates und die Implementierung der Möglichkeit, Jobausschreibungen direkt über das Organigramm zu erstellen. Dies sollte den Bewerbungsprozess beschleunigen und vereinfachen.
Meine Aufgaben umfassten die Anpassung der Recruiting-Templates, inklusive der Ansichtsoptionen und der Talent Pipeline. Ich war für die Implementierung und Konfiguration der relevanten Business Rules verantwortlich, um sicherzustellen, dass der Recruiting-Prozess den individuellen Anforderungen des Kunden entsprach. Zusätzlich habe ich umfassende Tests durchgeführt, um die korrekte Funktionalität der Änderungen sicherzustellen.
Die Implementierung von Recruiting Marketing und die Aktivierung der Karriereseite waren ebenfalls zentrale Bestandteile meiner Arbeit. Zusätzlich habe ich die Texte in den Kandidatenprofilen über Manage Languages und den Debug-Modus in English angepasst, um sicherzustellen, dass die Darstellung der Informationen konsistent und ansprechend ist. Zum Abschluss habe ich umfangreiche Tests durchgeführt, um die reibungslose Funktion der neuen Einstellungen und Prozesse zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Recruiting, Job-Requisitions-Templates, Talent Pipeline, Business Rules, Recruiting Marketing, Karriereseite,
Implementierung eines Story Reports zur Analyse von Personalberater-Kennzahlen in SAP SuccessFactors
Das Ziel des Projekts war es, für den Kunden eine transparente Auswertung der Leistungen externer Personalberater zu ermöglichen. Dabei sollte mithilfe von Story Reports in SAP SuccessFactors eine Analyse erstellt werden, die sowohl stellenbezogene als auch beauftragungsbezogene KPIs liefert. Diese Reports sollen dem Kunden helfen, den Erfolg der Personalberater in verschiedenen Stufen des Rekrutierungsprozesses zu messen.
Meine Aufgaben umfassten die Entwicklung und Implementierung von Story Reports, die folgende Fragestellungen abdeckten:
Anzahl der Kandidaten pro Stelle, die von einem Personalberater vorgeschlagen wurden.
Gesamtzahl der Beauftragungen, die ein Personalberater im gesamten Unternehmen erhalten hat, unabhängig von einzelnen Stellen.
Anzahl der vorgeschlagenen Kandidaten, die nach Beauftragung zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurden, unabhängig von der spezifischen Stelle.
Anzahl der eingestellten Kandidaten, die von einem Personalberater nach Beauftragung vorgeschlagen wurden, ebenfalls unabhängig von der Stelle.
Im Rahmen der Umsetzung habe ich die relevanten Datenquellen in SAP SuccessFactors identifiziert und die Berichtsstruktur so gestaltet, dass diese sowohl stellenbezogene als auch übergreifende Analysen erlaubt. Die Reports bieten dem Kunden nun eine detaillierte Übersicht über die Performance der Personalberater in Bezug auf die vorgeschlagenen Kandidaten und deren Erfolg im Rekrutierungsprozess. Dies ermöglicht eine fundierte Bewertung und zukünftige Optimierung der Zusammenarbeit mit Personalberatern.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Story Reports, Recruiting Management, Data Sources Integration, KPI-Analyse
Integration interner Karriereseite mit Career Site Builder und IAS
Das Ziel dieses Projekts war es, die interne Karriereseite des Kunden über den Identity Authentication Service (IAS) mit SuccessFactors zu verbinden und im Career Site Builder zu aktivieren. Eine wichtige Anforderung war, dass die interne Karriereseite automatisch das gleiche Layout wie die externe Karriereseite übernimmt, sodass beide Seiten ein einheitliches Erscheinungsbild bieten und das neue Job Posting Layout genutzt wird.
Meine Aufgaben umfassten die technische Implementierung der Integration, bei der die interne Karriereseite an den IAS angebunden wurde. Dazu gehörte auch die Aktivierung und Konfiguration dieser Integration im Career Site Builder sowie in der SuccessFactors-Plattform. Dadurch wurde die interne Karriereseite direkt mit der externen synchronisiert und visuell angepasst. Diese Integration stellt sicher, dass alle Layout-Änderungen, die auf der externen Karriereseite vorgenommen werden, automatisch auch auf der internen Seite sichtbar sind.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors, Identity Authentication Service (IAS), Career Site Builder
Implementierung eines länderspezifischen Onboarding-Programms mit Custom Tasks
In diesem Projekt war das Ziel, den Onboarding-Prozess des Kunden zu optimieren, indem länderspezifische Custom Tasks in das Onboarding-Modul von SuccessFactors integriert wurden. Die Herausforderung bestand darin, den vom Kunden gelieferten Onboarding-Prozess für jedes Land in konkrete Aufgaben zu überführen und diese Aufgaben als Custom Tasks zu definieren und im System zu implementieren.
Meine Aufgabe umfasste die Analyse der länderspezifischen Onboarding-Prozesse des Kunden. Basierend darauf habe ich die notwendigen Aufgaben extrahiert und sie in verschiedene Kategorien wie E-Mail-Tasks, Standard-Tasks und Custom Tasks unterteilt. Die Custom Tasks wurden als MDF-Objekte über Manage Object Definitions angelegt und mit den entsprechenden Onboarding-Programmen für jedes Land verknüpft. Zusätzlich wurden die Custom Tasks den zuständigen Personen zugewiesen, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Abschließend habe ich den gesamten Prozess getestet, indem ich für jedes Land einen New Hire erstellt und überprüft habe, ob die Aufgaben korrekt ausgelöst und zugewiesen wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Onboarding, MDF (Metadata Framework) Objekte, Manage Object Definitions, E-Mail-Tasks und Custom Tasks, Länderspezifische Onboarding-Programme
Anforderungsanalyse für Bewerbungsmanagementsoftware
Das Ziel des Projektes bestand darin, eine strukturierte Bewertungsmethode für eine Bewerbungsmanagementsoftware zu entwickeln. Der Kunde strebte an, eine transparente Grundlage für die Auswahl eines geeigneten Softwareanbieters zu schaffen, basierend auf einer umfassenden Bewertung sowohl fachlicher als auch nicht-fachlicher Kriterien.
In meiner Funktion als Berater führte ich die Anforderungsanalyse durch und definierte gemeinsam mit dem Kunden die relevanten Kriterien für die Softwareauswahl. Dazu erstellte ich Ausschreibungsdokumente und eine detaillierte Bewertungsmatrix, die sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte abbildete. Die fachlichen Kriterien umfassten Funktionalitäten wie Benutzerfreundlichkeit, Integrationsfähigkeit und datenschutzrechtliche Konformität, während nicht-fachliche Aspekte wie Anbietererfahrungen und Supportangebote ebenfalls berücksichtigt wurden. Zum Projektabschluss präsentierte ich die Ergebnisse und übergab eine standardisierte Bewertungsdokumentation, die dem Kunden zukünftige Auswahlprozesse erleichtert.
Eingesetzte Technologien: null
Implementierung einer neuen Karriereseite in SuccessFactors
Ziel des Projektes war die Einführung einer neuen Karriereseite, die sowohl externe als auch interne Anforderungen des Kunden erfüllt. Die Herausforderung bestand darin, eine moderne und benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die nahtlos in die bestehende SuccessFactors-Landschaft integriert werden kann. Zusätzlich musste der Career Site Builder genutzt werden, um dynamische Inhalte effizient zu verwalten.
Ich war verantwortlich für die Aufnahme und Umsetzung der Anforderungen des Kunden, welche die Gestaltung und Funktionalitäten der Karriereseite betrafen. Zunächst wurden die Lösungen in einer dedizierten Testumgebung entwickelt und getestet, um eine reibungslose Funktionalität sicherzustellen. Nach erfolgreichen Tests habe ich die Inhalte und Konfigurationen in die Produktivumgebung transportiert. Zum Projektabschluss begleitete ich das Go-live und sorgte dafür, dass die neue Karriereseite nahtlos in Betrieb genommen werden konnte. Dies umfasste auch die Betreuung der ersten Nutzer sowie die Feinjustierung auf Basis ihres Feedbacks.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors
Career Site Builder
Transportmanagement
Testmanagement
Schulung und KPI-Definition im Bereich Recruiting und Onboarding mit SuccessFactors Reporting
Das Ziel dieses Projektes war es, dem Kunden eine umfassende Schulung im Bereich Reporting für Recruiting und Onboarding innerhalb von SuccessFactors zu bieten. Dabei sollten die Teilnehmer die Grundlagen und Möglichkeiten des Reportings kennenlernen und gemeinsam unternehmensspezifische KPIs entwickeln.
Ich war für die Vorbereitung und Durchführung der Schulung verantwortlich. In mehreren Sessions stellte ich den Teilnehmern die Reporting-Funktionalitäten in SuccessFactors vor, darunter unterschiedliche Berichtstypen und deren Berechtigungsmanagement. Gemeinsam mit dem Kunden definierte ich relevante KPIs und implementierte diese in praxisnahen Beispielen. Während der Schulung erstellten wir Story Reports, wobei ich die Teilnehmer durch den gesamten Prozess begleitete – von der Auswahl der richtigen Datenquellen über die Konfiguration der Oberfläche bis hin zum Styling der Berichte. Ziel war es, den Teilnehmern ein solides technisches Verständnis zu vermitteln, damit sie eigenständig Reports erstellen und anpassen können.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Reporting
Story Reports
KPI-Definition
Datenquellenmanagement
Berichtstypen und Berechtigungen
Konzeptionsphase zur Einführung des Payroll-Moduls in SuccessFactors
Das Ziel des Projektes war die Planung und Vorbereitung der Einführung des Payroll-Moduls in die bestehende SuccessFactors-Landschaft des Kunden. In der Konzeptionsphase lag der Fokus auf der Erhebung aller relevanten Informationen, der Definition von Meilensteinen und der Identifikation notwendiger Systemanpassungen, um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen. Im Rahmen dieses Projektes habe ich Workshops mit den Fachbereichen des Kunden durchgeführt, um die spezifischen Anforderungen an das Payroll-Modul zu erfassen. Dabei sammelte ich alle relevanten Daten und klärte offene Fragen. Im Anschluss habe ich den Projektplan mit den nächsten Schritten präsentiert, inklusive der Definition zentraler Meilensteine und Verantwortlichkeiten. Zusätzlich führte ich eine erste Systemanalyse durch, um den Anpassungsbedarf im bestehenden SuccessFactors-System zu bewerten. Diese Erkenntnisse flossen in die weitere Planung und die Empfehlung spezifischer Anpassungen ein.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Payroll
Workshop-Moderation
Anforderungsmanagement
Projektplanung und Meilenstein-Definition
Systemanalyse und Anpassungsbewertung
Anpassung des Time-Profils in SuccessFactors
Im Rahmen dieses Projekts habe ich die Pflege und Anpassung des Time-Profils in SAP SuccessFactors durchgeführt. Ziel war die Entfernung veralteter Time-Typen, die Implementierung von Zeitscheiben sowie die Sicherstellung eines reibungslosen Übergangs bei der Verarbeitung von Time Accounts.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit bestand in der Analyse der Auswirkungen der Entfernung von Time Types und Time Account Types auf bestehende Mitarbeiterprofile. Dabei wurde festgestellt, dass entfernte Time Accounts in den Benutzerprofilen nicht mehr sichtbar sind, auch nicht unter „Geschlossen“. Durch eine rückdatierte Ansicht können Administratoren und Manager jedoch weiterhin vergangene Abwesenheiten einsehen.
Zusätzlich wurde überprüft, ob der Period-End-Processing (PEP)-Job weiterhin für alte Time Accounts funktioniert. Hierbei stellte sich heraus, dass der Job nur für offene und aktive Time Accounts läuft. Alte Konten erscheinen nicht mehr in der Liste der zu schließenden Konten, müssen aber dennoch über den PEP-Job final geschlossen werden.
Nach erfolgreichen Tests im Testsystem wurde die Konfiguration auf das Produktivsystem transportiert. Abschließend habe ich eine detaillierte Dokumentation des Prozesses erstellt, um zukünftige Anpassungen effizient durchführen zu können.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Employee Central Time Management
Time Profile & Time Type Konfiguration
Zeitscheiben-Implementierung
Period-End-Processing (PEP) Job-Verarbeitung
Testmanagement (Testsystem & Produktivtransport)
Prozessdokumentation & Change Management
Gesamteinführung Onboarding in SuccessFactors
Im Rahmen der Gesamteinführung des Onboarding-Moduls in SAP SuccessFactors habe ich sämtliche relevanten Konfigurations- und Anpassungsschritte durchgeführt. Dazu gehörte zunächst die Ergänzung und Anpassung der Hire Templates, einschließlich der Erstellung neuer Felder und der Übersetzung aller relevanten Inhalte. Parallel dazu wurden die Business Rules modifiziert, um die neuen Anforderungen an das Onboarding-Programm abzubilden.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Erstellung und Pflege der Onboarding-Programme für verschiedene Länder. Dies umfasste die Anpassung und Übersetzung von Custom Tasks, die Konfiguration von Compliance-Dokumenten für verschiedene Länder sowie das Fine-Tuning der Berechtigungen, E-Mail-Templates und des Nudge-Mail-Workflows. Darüber hinaus wurde der Re-Hire-Prozess getestet, und die Data Retention Time Management (DRTM) und Data Purge-Einstellungen wurden für Onboarding optimiert.
Zur Sicherstellung der Qualität wurde das System in mehreren Iterationen getestet. Dies umfasste die Überprüfung der Hiring Templates, das Testing der Onboarding-Programme sowie das Fine-Tuning nach jeder Testphase. Die Ergebnisse wurden kontinuierlich dokumentiert und in regelmäßigen Weeklies mit den relevanten Stakeholdern abgestimmt.
Zusätzlich wurden das Planner Board & BCS gepflegt. In einer abschließenden Solution Launch Check-Phase wurden alle offenen Punkte evaluiert und implementiert. Abschließend wurde eine Systemdmo-Trainingssession durchgeführt.
Eingesetzte Technologien: null
Einführung SAP SuccessFactors Payroll mit EC Payroll
Im Rahmen dieses Projekts begleitete ich die vollständige Einführung des Payroll-Moduls innerhalb von SAP SuccessFactors inklusive der Integration mit dem Employee Central Payroll System. Mein Fokus lag dabei auf der technischen und fachlichen Umsetzung der Point-to-Point-Replikation sowie der Datenvorbereitung und -pflege für eine reibungslose Übertragung zwischen SuccessFactors und dem Payroll-System.
Zu Beginn unterstützte ich den Kunden bei der Initialkonfiguration der Employee Central Instanz und bereitete die Systemlandschaft für die Payroll-Integration vor. Es folgten die Anlage und Konfiguration von Gehaltskomponenten, Tarifstufen sowie das Customizing der relevanten Infotypen. Parallel dazu erstellte ich Business Rules, um Gehaltskomponenten und -beträge automatisch vorzufüllen – ein essenzieller Schritt zur Sicherstellung einer konsistenten und automatisierten Datenpflege.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Einrichtung und Anpassung des Payroll Control Centers. Dabei definierte ich die notwendigen Monitoring-Szenarien, konfigurierte Alerts und sorgte für die Integration in die bestehende Landschaft. Ergänzend entwickelte ich einen umfassenden Testkatalog, koordinierte Testdurchläufe mit den Key Usern und stand dem Kunden beratend zur Seite – sowohl in der Testdurchführung als auch bei der Interpretation der Ergebnisse.
Ziel war es, ein robustes und transparentes Payroll-System zu etablieren, das in Echtzeit mit Employee Central interagiert und den Kunden auf zukünftige Anforderungen vorbereitet. Die erfolgreiche Replikation der Daten und das produktive Zusammenspiel aller Komponenten zeigten den Erfolg dieser Einführung.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Employee Central
SAP SuccessFactors EC Payroll
Payroll Control Center (PCC)
Point-to-Point Replikation
Business Rules (Auto-Vorbelegung)
Infotypenpflege
SAP HCM
Testmanagement & Testkatalogerstellung
Implementierung der Gehaltsabrechnung mit SAP SuccessFactors Employee Central Payroll (ECP)
Im Zuge der Einführung von SAP SuccessFactors Employee Central Payroll (ECP) habe ich zentrale Aufgaben in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge der technischen und fachlichen Umsetzung übernommen. Ein besonderer Fokus lag auf der Replikation von Daten zwischen Employee Central (EC) und ECP, um eine konsistente und automatisierte Abbildung der abrechnungsrelevanten Daten zu gewährleisten.
Ich war verantwortlich für die Definition, Pflege und Abstimmung der Berechtigungsrollen im System – inklusive Vorbereitung und Moderation eines dedizierten Workshops mit allen relevanten Stakeholdern. Parallel dazu habe ich das Projektboard gepflegt und als Koordinationsinstrument genutzt.
Zur Vorbereitung der Replikation habe ich die erforderlichen Pay-Objekte, Bankdaten und Pay Components in der Testinstanz eingerichtet. Dabei wurden u. a. IBANs bereinigt (Re-Import ohne Leerzeichen), Gehaltsdaten abgestimmt und Tarifstufen samt zugehöriger Beträge systematisch vorbereitet. Zudem habe ich die automatische Aktualisierung der Gehaltsdaten von Auszubildenden implementiert.
Ein wesentlicher Teil des Projekts war die Datenmigration: Ich habe Importdateien für Betriebsrentner und andere Mitarbeitergruppen erstellt und eingebracht sowie Diskrepanzen zwischen HCM- und EC-Daten bereinigt, um eine saubere Replikation in ECP sicherzustellen. Die Testphase habe ich durch mehrere geplante Testing-Termine begleitet – einschließlich abschließendem Quality Gate zur Abnahme.
Zusätzlich wurde die Schnittstelle zwischen Onboarding und ECP technisch evaluiert, um sicherzustellen, dass Onboarding-Daten korrekt in die Payroll-Replikation einfließen. Ebenso erfolgte die Abstimmung der Abhängigkeiten mit dem Modul SAP TIME.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Employee Central Payroll (ECP), SAP SuccessFactors Employee Central (EC), Replikation von Daten zwischen EC und ECP, SAP HCM (Altsystem, Datenquelle), Berechtigungsmanagement und Rollenkonzeption, Gehaltsdatenmigration und Pay Components, Automatisierung von Gehaltsdatenpflege (z. B. Auszubildende), Replikation von Onboarding-Daten ins ECP, Testsystempflege und Testmanagement, Qualitätskontrolle und Datenbereinigung, Integration mit SAP TIME, Zertifikatsmanagement (SSL/X.509),
Vertiefungsschulung zu Story Reports in SAP SuccessFactors Reporting
Trotz bereits absolvierter Schulungen fühlte sich der Kunde weiterhin unsicher im Umgang mit dem Reporting-Modul in SAP SuccessFactors. Ziel meiner Unterstützung war es daher, eine praxisnahe und verständliche Schulung zu konzipieren, die vorhandenes Wissen vertieft und operative Sicherheit im Umgang mit Story Reports schafft.
Ich entwickelte eine dreistündige Schulungseinheit, die sich in zwei Stunden theoretische Grundlagen und eine Stunde praktische Anwendung gliederte. Im theoretischen Teil vermittelte ich die technischen Voraussetzungen, die funktionalen Möglichkeiten und systembedingten Einschränkungen des Reportings. Dabei legte ich besonderen Fokus auf die Struktur von Story Reports, die Definition der Datenbasis sowie das Design der Benutzeroberfläche. Die praktische Session ermöglichte es den Teilnehmenden, eigene Reports unter Anleitung zu erstellen und offene Fragen unmittelbar zu klären.
Zwei Wochen nach der Schulung fand ein Follow-up-Termin statt, in dem der Kunde konkrete Fragen aus der Praxis adressieren konnte. Ziel war es, die Eigenständigkeit im Umgang mit dem Tool zu stärken und die Nutzer in die Lage zu versetzen, selbstständig aussagekräftige Reports zu erstellen.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Reporting
Story Reports
Report Canvas & Report Center
Datenmodellierung in SAP SF
User Training & Enablement
Schulungskonzeption und -durchführung
Einführungsworkshop zu SAP SuccessFactors Reporting – Überblick & Potenziale
Im Rahmen der bevorstehenden Einführung von SAP SuccessFactors wurde ich beauftragt, einen informativen Workshop zum Thema Reporting zu konzipieren und durchzuführen. Ziel war es, den Verantwortlichen einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des neu erworbenen Reporting-Moduls zu vermitteln.
Während der Session stellte ich die verschiedenen Reporting-Ansätze in SuccessFactors vor – insbesondere Table Reports und Story Reports – und ging auf deren Unterschiede sowie zukünftige Entwicklungen im Modul ein. Dabei wurden auch Berichtstypen thematisiert, die im Zuge der Weiterentwicklung von SuccessFactors zukünftig abgeschafft werden.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Demonstration konkreter Use Cases. Anhand beispielhafter Reports zeigte ich den Teilnehmern die praktische Anwendung sowie die konzeptionellen Unterschiede zwischen tabellarischen und visualisierten Auswertungen. Darüber hinaus wurden typische Einschränkungen bei der Report-Erstellung thematisiert und erste Best Practices für eine nachhaltige Reporting-Strategie vermittelt.
Abschließend sprach ich eine Empfehlung zur zukünftigen Berichtserstellung aus und bot dem Kunden Unterstützung bei der initialen Umsetzung individueller Reporting-Anforderungen an.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Reporting
Story Reports
Table Reports
Report Center
SAP SuccessFactors Datenmodell
Schulungskonzeption & Workshop-Moderation
Strategische Beratung zur Reporting-Einführung
Erstellung von kundenspezifischen Compliance-Dokumenten im Onboarding-Modul
Im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts im HR-Bereich war ich verantwortlich für die Erstellung und Implementierung von kundenspezifischen Compliance-Dokumenten im Onboarding-Modul. Die Dokumente wurden mit Adobe LiveCycle entworfen und angepasst, wobei unterschiedliche Unterschriftarten (Onboardee, Manager) technisch integriert wurden. Anschließend erfolgte die Anlage der Dokumente im System und die Anbindung an das Prozessframework mittels Business Rules, wodurch die automatische Steuerung und Verteilung der Formulare gewährleistet wurde.
Ein weiterer Fokus lag auf der Durchführung von Kundenschulungen. Ziel war es, die Anwender in die Lage zu versetzen, die Erstellung und Ablageprozesse eigenständig zu verstehen und zu administrieren. Dabei wurden sowohl fachliche als auch technische Hintergründe praxisnah vermittelt.
Eingesetzte Technologien: Adobe LiveCycle Designer
SAP HCM / SAP SuccessFactors (Onboarding)
Business Rules Framework
Digitale Signaturen / Unterschriftskonfiguration
Customizing von Formularen
Schulungskonzeption und -durchführung
Einführung eines Best-Practice-Ansatzes und MVP für das Onboarding-Modul
Im Rahmen einer Ersteinführung eines SAP-Onboarding-Moduls habe ich einen Best-Practice-Ansatz sowie ein durch mindsquare entwickeltes Minimum Viable Product (MVP) beim Kunden implementiert. Ziel war es, dem Kunden den SAP-Standard sowie die systemseitigen Möglichkeiten anhand eines vorkonfigurierten MVPs praxisnah aufzuzeigen und die Grundlage für eine spätere kundenspezifische Anpassung zu schaffen.
In einer strukturierten Fit-Gap-Analyse-Phase konnte der Kunde das MVP intensiv testen, seine eigenen Prozesse gegenüber dem Standard spiegeln und erste Rückmeldungen sammeln. Diese Rückmeldungen wurden dokumentiert, priorisiert und flossen in die Konzeption der kundenspezifischen Weiterentwicklung des Moduls ein. Dabei habe ich sowohl die technische Einführung als auch die fachliche Beratung übernommen, inklusive der Anleitung des Kunden zur Nutzung und Bewertung des Systems.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Onboarding
MVP-Konzeption (minddeveloped)
Fit-Gap-Analyse
SAP Best Practices
Customizing & Erweiterungsvorbereitung
Projektberatung und Kundenworkshops
Authentifizierungsprozess für Onboardees mit SuccessFactors und IAS
Im Rahmen eines Onboarding-Projekts habe ich die technische Integration zwischen SAP SuccessFactors und dem SAP Identity Authentication Service (IAS) konzipiert und umgesetzt. Ziel war es, den Authentifizierungsprozess für neue Mitarbeitende („Onboardees“) zu modernisieren und eine nahtlose User Journey vom ersten Login bis zur Datenvervollständigung sicherzustellen.
Ein zentrales Element war die Einführung des IAS als primäres Authentifizierungssystem, inklusive Konfiguration von SAML-basiertem Single Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung und bedingter Zugriffsteuerung. Während der „Complete your data“-Phase im SuccessFactors Onboarding-Prozess wurde sichergestellt, dass die Onboardees bereits über IAS authentifiziert werden und direkt auf relevante SuccessFactors-Anwendungen zugreifen konnten.
Zur Synchronisation zwischen den beiden Systemen wurde der SAP Identity Provisioning Service (IPS) genutzt. Ich habe die SCIM-basierte Echtzeit-Synchronisation implementiert, um Statusänderungen und Benutzerattribute zwischen SuccessFactors und IAS effizient zu übertragen. Ein weiteres Aufgabenfeld war das Zertifikatsmanagement: der sichere Austausch von X.509-Zertifikaten zur Etablierung der Vertrauensbeziehung zwischen den Systemen.
Die E-Mail-Kommunikation mit den Onboardees wurde ebenfalls überarbeitet. Hierzu habe ich die E-Mail-Templates im IAS gestaltet und konfiguriert, um eine konsistente Nutzererfahrung über alle Kontaktpunkte hinweg zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Onboarding 2.0
SAP Identity Authentication Service (IAS)
SAP Identity Provisioning Service (IPS)
SCIM, SAML 2.0, X.509-Zertifikate
Multi-Faktor-Authentifizierung, Conditional Access
E-Mail Template Konfiguration (IAS)
Echtzeit-Synchronisation von Userdaten
Schnittstellenkonzeption für die Integration von SuccessFactors, SAP HCM, ERP und Omada
Im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts habe ich die Konzeption und Moderation eines mehrtägigen Workshops zur Definition der Schnittstellen zwischen SAP SuccessFactors, SAP HCM, dem ERP-System und der Identity-Governance-Lösung Omada übernommen. Ziel war die Erarbeitung eines integrierten Zielbilds für die zukünftige Systemlandschaft und der zugehörigen Datenflüsse entlang des Employee Lifecycles.
Ein zentrales Thema war die Definition und Harmonisierung der Identifier zwischen den Systemen – insbesondere personIdExternal, assignmentId, loginName (SuccessFactors/IAM), employeeID (ERP/AD) und externalId (Omada). Dabei wurde das Mapping über die gesamte Systemkette hinweg konzipiert, um eine konsistente und automatisierte Berechtigungsvergabe sowie eine eindeutige Nutzeridentifikation sicherzustellen.
Darüber hinaus wurden Event- und Zeit-basierte Schnittstellen zwischen SuccessFactors und HCM/ERP spezifiziert – etwa für OM- und PA-Daten, Gehaltsinformationen, Stellen- und Kostenstellenzuordnungen. Ich habe gemeinsam mit den Stakeholdern die Übertragungsintervalle definiert, Anforderungen an das Error Handling gesammelt und die Synchronisationslogik für Omada (Zugriffs- und Rollensteuerung) ausgearbeitet.
Meine Aufgaben umfassten die inhaltliche und methodische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops. Dabei habe ich nicht nur die technische Ausgestaltung begleitet, sondern auch eine strukturierte ToDo-Liste sowie eine Zusammenfassung der Architekturvorgaben und offenen Punkte erstellt.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors (Employee Central, Onboarding)
SAP ERP & SAP HCM (PA, OM)
Omada Identity Cloud (IGA)
SAP Identity Provisioning Service (IPS)
SAP Identity Authentication Service (IAS)
Microsoft Azure Active Directory
SCIM, SAML 2.0
Schnittstellenarchitektur, Mapping, Identifier-Konzept
Workshop-Moderation, Stakeholder-Kommunikation, Prozessanalyse
Einführung eines Onboarding-Moduls
Für die Einführung eines neuen Onboarding-Moduls habe ich die Konzeption und Vorbereitung eines Workshops übernommen. Im Vorfeld habe ich ein Miro-Board erstellt, um die relevanten Prozessschritte und Anforderungen visuell darzustellen. Parallel dazu wurden gezielte Interviews mit Stakeholdern geführt, um die Anforderungen an das Onboarding-Programm zu präzisieren.
Der eigentliche Konzeptionsworkshop wurde strukturiert vorbereitet, wobei neben der Vorstellung einer Demo auch die Systemanforderungen und Prozessabläufe gemeinsam erarbeitet wurden. Ein zentraler Bestandteil war die Definition der relevanten Verantwortlichkeitsbereiche, die notwendigen Systemeinstellungen sowie die Anforderungen an Datenabfragen.
Im Anschluss an den Workshop habe ich das technische Konzept zur Umsetzung der Onboarding-Prozesse aufbereitet und in regelmäßigen Weeklies mit dem Projektteam abgestimmt. Der Fokus lag hierbei auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse, der notwendigen Systemkonfigurationen und der Integration in bestehende IT-Landschaften.
Eingesetzte Technologien: Miro (Visuelle Workshop-Gestaltung und Anforderungsaufnahme)
Interviews & Stakeholder-Management
Workshop-Methoden (z. B. Design Thinking, Moderationstechniken)
Prozessanalyse & Systemkonzeption
Onboarding-Programme & HR-Prozesse
Systemkonfiguration & Datenabfrage-Definition
Agile Methodiken (Weeklies, iterative Konzeptionsphasen)
Migration von SAP Identity Provisioning Service (IPS) zu Identity Authentication Service (IAS)
Im Rahmen dieses Projekts übernahm ich die technische und organisatorische Leitung der Migration von bestehenden Identity-Management-Prozessen vom SAP Identity Provisioning Service (IPS) zum SAP Identity Authentication Service (IAS). Ziel war die Konsolidierung der Benutzerverwaltung und Authentifizierungsmechanismen, um eine einheitliche, cloudbasierte Identitätslösung für SuccessFactors und weitere angebundene Systeme zu etablieren.
Meine Aufgaben umfassten die Analyse der bestehenden IPS-Konfiguration, die Definition der zukünftigen Zielarchitektur sowie die Planung und Durchführung der Migration auf IAS. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf der sicheren Überführung von User Mappings, Authentifizierungsregeln und Berechtigungsflüssen unter Berücksichtigung der SAP-Best-Practices und Einbehaltung der kundenspezifischen Konfiguration.
Durch die Umstellung konnte eine verbesserte Single-Sign-On-Nutzung realisiert und die Systemlandschaft zukunftssicher aufgestellt werden.
Eingesetzte Technologien: SAP Identity Provisioning Service (IPS)
SAP Identity Authentication Service (IAS)
SuccessFactors Integration
SAML 2.0, OAuth2
SCIM Provisionierung
Projektmanagement & technische Migrationsplanung
SAP Best Practices Identity Management
Einführung eines Standardprozesses für Offboarding inklusive Enablement
Im Rahmen dieses Projekts unterstützte ich den Kunden bei der Einführung eines standardisierten Offboarding-Prozesses in SAP SuccessFactors. Ziel war es, einen einheitlichen, revisionssicheren Ablauf für den Austritt von Mitarbeitenden zu implementieren, der sowohl technische als auch organisatorische Aspekte berücksichtigt.
Zunächst wurde ein zielgerichtetes Konzept auf Basis der SAP-Standards erarbeitet, das unter anderem Aufgabenverteilungen, Erinnerungsmechanismen und Compliance-Anforderungen abdeckt. Dabei wurden die Abläufe eng mit den HR- und IT-Abteilungen abgestimmt, um eine hohe Akzeptanz und Prozesssicherheit zu gewährleisten. Anschließend erfolgte die Umsetzung im System, inklusive Konfiguration von Aufgaben, Zeitpunkten und Benutzerberechtigungen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts war die Durchführung eines umfassenden Enablement-Meetings für die relevanten Stakeholder. In diesem Rahmen wurden nicht nur die neuen Funktionen und Prozesse vorgestellt, sondern auch typische Anwendungsfälle sowie die Auswirkungen auf angrenzende Systeme wie SAP HCM erläutert. Ziel war es, die Endanwender zur sicheren und effektiven Nutzung des Offboarding-Prozesses zu befähigen.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Offboarding
SAP HCM Integration
Prozessdesign und Standardisierung
Rollen- und Berechtigungskonzepte
Workshop-Moderation und Enablement
Change Management
SAP Best Practices Boarding-Prozesse
Workshop zur Neustrukturierung von SuccessFactors Boarding-Prozessen
Im Rahmen eines initialen Workshops unterstützte ich den Kunden bei der strategischen Neuausrichtung und Optimierung seiner SuccessFactors-Boarding-Prozesse (Onboarding, Crossboarding und Offboarding). Ziel war es, bestehende Abläufe hinsichtlich ihrer technischen Machbarkeit, ihrer Ausprägung im System und ihrer organisatorischen Effektivität zu analysieren und Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Umsetzung zu entwickeln.
Ein zentrales Thema war die Überprüfung der aktuellen Nutzung von SuccessFactors Onboarding als Standalone-Modul. Hierbei wurde insbesondere der manuelle Prozessfluss vom Einstellungsschritt bis zur Übertragung in SAP HCM kritisch beleuchtet. Gemeinsam mit den Stakeholdern definierte ich die notwendigen Systemanpassungen, insbesondere im Hinblick auf die Datenkonsistenz, Vermeidung von Überschreibungen sowie Aufgabenlogik und Rollenverteilung.
Im Fokus stand außerdem die Neustrukturierung der Standard-Tasks. Gemeinsam mit dem Kunden wurden systemseitige Restriktionen erarbeitet, Aufgaben in Checklisten logisch gruppiert und eine Differenzierung zwischen Pflicht- und optionalen Aufgaben etabliert. Zur Umsetzung erstellte ich eine Aufwandsabschätzung für die Anpassung der Konfiguration und Systemprozesse.
Die Ergebnisse des Workshops bilden die Grundlage für eine systematische Implementierung und dienen als Entscheidungsgrundlage für die nächsten Projektschritte.
Eingesetzte Technologien: SAP SuccessFactors Onboarding 2.0
SAP HCM (inkl. Integration)
Workshops und Anforderungsaufnahme
Prozessanalyse und Restrukturierung
Aufwandsschätzung
Change Management
Best Practices SAP Boarding-Prozesse