Ausgewählte Projekte
Effiziente Lagerverwaltung und Dokumentation von Geräten
Im Rahmen dieses Projekts wurde besonderes Augenmerk auf die präzise Zuordnung von Geräten zu ihren jeweiligen Stellplätzen gelegt. Parallel dazu stand die vollständige Dokumentation sämtlicher relevanter Informationen im Mittelpunkt der Projektaufgaben. Das Ziel dieses Projekts war die Schaffung einer effizienten Lagerverwaltung durch präzise Stellplatzzuordnung und umfassende Dokumentation. Die spezifischen Maßnahmen erstreckten sich über den gesamten Zeitraum, wobei der Fokus auf der Einbindung neuer Anlieferungen und der Aktualisierung der Datensätze lag.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Office
Aktualisierung eines Lagerhandbuchs
Ziel dieses Projektes war die Aktualisierung des Lagerhandbuches für ein Gefahrgutlager. Das Handbuch regelt den Registrierungsprozess, die Verbuchung von Wareneingängen und -ausgängen sowie die entsprechende Lagerverwaltungssoftware.
Die Hauptaufgabe besteht in der Überarbeitung und Aktualisierung des bestehenden Lagerhandbuchs. Hierbei sollen insbesondere die Prozessschritte von der Anmeldung bis zur Verbuchung von Warenein- und Warenausgängen im MS-Access Lagerverwaltungssystem detailliert erfasst werden.
Eingesetzte Technologien: MS Office
Optimierung und Dokumentation eines Co-Packing Standorts
Es wurde ein umfassendes Handbuch für ein Co-Packing Service Standort erstellt, das die betrieblichen Abläufe in der Produktionshalle und im Lagerbereich detailliert beschreibt. Dieses Projekt zielte darauf ab, nicht nur eine detaillierte Dokumentation des Co-Packing Service Standorts bereitzustellen, sondern auch praxisorientierte Lösungen für Herausforderungen anzubieten, um die Effizienz und Funktionalität des Standorts zu verbessern.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Office, SAP
Anpassung von Dynpros in SAP ABAP
Das Projekt zielt darauf ab, die Dialogprogramme (Dynpros) in SAP ABAP gemäß den spezifischen Anforderungen und Wünschen des Kunden anzupassen. Die Dynpros sind die Benutzeroberflächen für SAP-Anwendungen, die es Benutzern ermöglichen, mit dem System zu interagieren. Die Kundenanforderungen sollen genau umgesetzt werden, um die Effizienz und die Benutzerzufriedenheit zu steigern.
Nach erfolgreicher Implementierung und Überprüfung der Anpassungen werden die aktualisierten Dynpros in die Produktionsumgebung überführt. Ein abschließendes Review wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Kundenanforderungen erfüllt sind und das Projekt den gewünschten Nutzen bringt.
Eingesetzte Technologien: ABAP, SAP
Migration des ECC-System auf das S/4HANA System und Rollenharmonisierung
Ziel dieses Projekts ist die saubere Transformation der bestehenden ECC-Berechtigungsarchitektur in die S/4HANA-Systemlandschaft sowie die anschließende Harmonisierung der Rollen entlang der S/4HANA-Vorgaben. Im Rahmen der Migration erfolgt der Abgleich der kundenspezifischen SU24-Pflege aus dem ECC mit den SAP SU22-Vorschlagswerten des S/4HANA-Systems, um eine konsistente und technisch belastbare Grundlage für das neue Rollenmodell zu schaffen.
Auf dieser Basis werden die bestehenden Rollen neu bewertet, fachlich konsolidiert und an die funktionalen und sicherheitsrelevanten Anforderungen der S/4HANA-Umgebung angepasst. Das Ergebnis ist eine harmonisierte und zukunftsfähige Rollenarchitektur, die sowohl die Systemlogik von S/4HANA als auch die Governance-Vorgaben des Kunden optimal unterstützt.
Eingesetzte Technologien: SAP, Xiting XAMS
PoC SecurityBridge
Im Rahmen des Projekts wird die Sicherheitsinfrastruktur des SAP-Systems gestärkt, indem der neueste SecurityBridge Controller auf dem Solution Manager installiert und konfiguriert wird.
Ein zentraler Schwerpunkt dieses Projekts liegt in der Integration des S/4HANA-Systems als Agent in die Sicherheitsarchitektur. Diese Integration ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Solution Manager (Version 7.2) und dem S/4HANA-System, um eine verbesserte Überwachung und Steuerung sicherheitsrelevanter Aspekte für Ihren Kunden zu gewährleisten.
Zusätzlich wird im Rahmen des Projekts eine technische Protokollierung (Logging) sowohl für den Solution Manager als auch für das S/4HANA-System implementiert. Dieser Logging-Mechanismus erfasst alle relevanten technischen Ereignisse und Vorgänge in beiden Systemen, um eine umfassende Sicherheitsüberwachung sicherzustellen. Die detaillierten Protokolle unterstützen eine schnelle Reaktion auf potenzielle Sicherheitsvorfälle und tragen dazu bei, die Sicherheitsintegrität des SAP-Umfelds zu gewährleisten.
Das Projekt hat das Ziel, Ihrem Kunden eine robuste und umfassend überwachte Sicherheitsinfrastruktur bereitzustellen, die den aktuellen Anforderungen an Datenschutz und Cybersicherheit entspricht. Die erfolgreiche Integration von SecurityBridge und die sorgfältige Protokollierung ermöglichen es, potenzielle Sicherheitsrisiken proaktiv zu identifizieren, zu bewerten und angemessen darauf zu reagieren.
Eingesetzte Technologien: SecurityBridge, SAP
Verbesserte Produktrückverfolgbarkeit im Produktionsprozess durch SAP
Die Rückverfolgbarkeit von Produkten stellt einen zentralen Bestandteil moderner Produktions- und Compliance-Anforderungen dar. Eine transparente und durchgängig nachvollziehbare Prozesskette ermöglicht die eindeutige Identifikation von Endprodukten sowie aller zugehörigen Komponenten und ist damit essenziell für Qualitätssicherung, Auditfähigkeit und regulatorische Vorgaben.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wurde untersucht, wie Seriennummern- und Chargenlogiken entlang des gesamten Produktionsprozesses mit SAP optimal abgebildet werden können. Der Fokus lag auf der Analyse der bestehenden Abwicklungsprozesse, der Identifikation typischer Herausforderungen in der Materialwirtschaft und Produktionslogistik sowie der Bewertung etablierter Lösungsansätze zur Produktrückverfolgbarkeit.
Ergänzend wurde eine quantitative Erhebung unter erfahrenen SAP-Beratern durchgeführt, um praxisrelevante Erfahrungswerte und Best Practices systematisch auszuwerten. Auf dieser Grundlage entstand ein konzeptioneller Ansatz, der die Rückverfolgbarkeit im SAP-Umfeld deutlich verbessert und zugleich eine robuste Basis für Compliance, Qualitätssicherung und Prozessstabilität schafft.
Eingesetzte Technologien: SAP
Systemhärtung eines S/4HANA Systems mit SecurityBridge
Ziel des Projektes ist es, die neue S/4HANA Landschaft des Kundenunternehmens vor Produktivsetzung anhand des Security
& Compliance Moduls der SecurityBridge aus Sicherheitsperspektive zu härten. Im ersten Schritt wird der Projektscope definiert indem die
Stand-Baseline der SecurityBridge eingeordnet wird. Anschließend werden die Systemhärtungsmaßnahmen agil in Sprints geplant und umgesetzt.
Eingesetzte Technologien: SAP SecurityBridge
Beratung SAP Security Software
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine umfassende Beratung zur Auswahl und Implementierung eines Security Tools für die SAP-Systemlandschaft des Kunden durchgeführt. Ziel war es, ein effektives Werkzeug zu identifizieren, das die Sicherheitsüberwachung und den Schutz der SAP-Systeme nachhaltig verbessert.
Nach einer Analyse der Kundenanforderungen und einer Evaluierung geeigneter Lösungen fiel die Wahl auf SAP SecurityBridge. Dieses Tool bietet leistungsstarke Funktionen zur Überwachung sicherheitskritischer Aktivitäten und ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von potenziellen Bedrohungen.
Die Implementierung von SAP SecurityBridge wurde erfolgreich durchgeführt, einschließlich der Installation und Konfiguration des Tools in der bestehenden SAP-Landschaft. Darüber hinaus wurden die relevanten Sicherheitseinstellungen angepasst, um das volle Potenzial der Lösung auszuschöpfen.
Zusätzlich wurde das Kundenpersonal im Umgang mit SAP SecurityBridge geschult, um eine effektive Nutzung des Tools sicherzustellen. Dabei lag der Fokus auf der Überwachung sicherheitskritischer Ereignisse, der Analyse von Bedrohungen sowie der Einhaltung von Compliance-Vorgaben.
Durch dieses Projekt konnte der Kunde seine SAP-Systeme effizienter schützen und ein höheres Sicherheitsniveau erreichen. SAP SecurityBridge wurde nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert und trägt nun aktiv zur Sicherung der sensiblen Daten und Prozesse des Unternehmens bei.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Excel, Microsoft PowerPoint, Microsoft Word, SecurityBridge und SAP R3
Redesign der Berechtigungen
Ziel dieses Projekts war es, die Effizienz, Transparenz und Compliance der Benutzerberechtigungen durch den Einsatz der Xiting Authorizations Management Suite zu erhöhen. Ausgangspunkt war eine heterogene Rollenlandschaft, die sowohl funktional als auch sicherheitstechnisch überarbeitet werden musste. Mit XAMS konnten die bestehenden Rollen zunächst strukturiert analysiert, hinsichtlich Kritikalität bewertet und im Hinblick auf Compliance-Anforderungen überprüft werden.
Auf Basis dieser Analyse entstand ein umfassendes Feinkonzept, das Vorlagenrollen, Sammelrollen und eine detaillierte Rollenmatrix in Excel umfasst. Dieses Konzept bildete die Grundlage für die anschließende Rollenentwicklung im SAP-System. Die Rollen wurden anschließend in der PFCG erstellt, funktional geprüft und um erforderliche Fiori-Kacheln ergänzt, sodass die Zugriffe sowohl im klassischen SAP GUI als auch im Fiori Launchpad sauber abgebildet sind.
Parallel dazu wurde das Lizenzmodell des Kunden analysiert, um potenzielle Überlizenzierungen zu vermeiden und eine wirtschaftlich optimale Nutzung der SAP-Nutzertypen sicherzustellen. Risiken und Abhängigkeiten zwischen einzelnen Berechtigungen wurden gezielt herausgearbeitet und in einem Risikomanagementansatz abgebildet, um Sicherheitslücken systematisch zu schließen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Projektes war die enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. In Workshops auf Deutsch und Englisch wurden Anforderungen erhoben, Rollenentwürfe abgestimmt und fachliche Besonderheiten berücksichtigt. Dadurch konnte gewährleistet werden, dass die Rollen sowohl fachlich korrekt als auch sicherheitsrelevant vollständig sind.
Regelmäßige interne und fachliche Weeklys unterstützten den kontinuierlichen Austausch und stellten sicher, dass die Projektziele erreicht wurden. Abschließend wurde das neue Berechtigungskonzept vollständig dokumentiert. Dies umfasst Rollenarchitekturen, Verantwortlichkeiten, Compliance-Bewertungen, Abhängigkeiten sowie klare Governance-Vorgaben für die zukünftige Pflege.
Durch den strukturierten Einsatz von XAMS, die konsequente Einbindung der Fachbereiche und die systematische Überarbeitung der Rollenlandschaft konnte eine Berechtigungsarchitektur geschaffen werden, die sowohl sicher als auch effizient ist und die Administrationsaufwände des Kunden nachhaltig reduziert.
Eingesetzte Technologien: Xiting Authorizations Management Suite (XAMS), XAMS Role Designer, XAMS Replicator, SAP PFCG, SAP SUIM, SAP ST03N, SAP Fiori Launchpad, Fiori-Katalog- und Gruppenpflege, SAP GUI, Kritikalitätsanalyse, Compliance-Check, Berechtigungsdesign, Risikomanagement für Berechtigungen, Lizenzmodell-Analyse, Workshops und Anforderungsaufnahme, Orgsets-Strukturen, Tracedaten-Analyse
Automatisierte Meldungsverfolgung und Filterung in SecurityBridge
Ziel des Projekts ist die Ablösung der bisherigen manuellen Meldungsverfolgung in SecurityBridge durch ein vollständig automatisiertes, regelbasiertes Monitoring. Der Schwerpunkt liegt auf der intelligenten Filterung, Priorisierung und Aggregation sicherheitsrelevanter Meldungen, um eine verlässliche Grundlage für operative und strategische Entscheidungen zu schaffen.
Kern des Ansatzes ist der Aufbau eines Systems, das relevante SecurityBridge-Funde automatisch identifiziert, bewertet und nach Kritikalität einordnet. Dadurch wird die Effizienz im Security Monitoring deutlich erhöht, da sich die Analyse auf tatsächliche Risikotreiber konzentriert und manuelle Routinetätigkeiten entfallen.
Ein weiterer Projektfokus liegt auf der Erstellung konsistenter, quartalsbasierter Reportingstrecken. Die automatisierte Verarbeitung der Meldungen ermöglicht schlanke und aussagekräftige Reports zu sicherheitsrelevanten Ereignissen, Abweichungen und potenziellen Risiken. Dies verbessert sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit bei Sicherheitsvorfällen als auch die Transparenz gegenüber Audit, Compliance und Management.
Eingesetzte Technologien: SAP, SAP SecurityBridge
Migration von SAP R3 auf SAP S/4HANA und Berechtigungsüberarbeitung
Im Rahmen dieses Projekts wurde das bestehende SAP R/3-System auf die moderne und leistungsfähigere S/4HANA-Plattform migriert, mit dem Ziel, eine konsolidierte und zukunftssichere ERP-Lösung zu schaffen. Die Migration umfasste sämtliche Phasen – von der Planung und Vorbereitung über die technische Umsetzung bis hin zur Nachbetreuung. Zentrale Bestandteile waren dabei die Datenbereinigung, die Analyse bestehender Strukturen sowie die Anpassung von Schnittstellen, um eine reibungslose Kompatibilität mit der neuen Systemumgebung sicherzustellen.
Ein wesentlicher Schwerpunkt lag auf der vollständigen Neugestaltung des Berechtigungskonzepts für das S/4HANA-System. Ziel war es, die Zugriffe klar zu definieren und passgenau an den tatsächlichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Benutzer auszurichten. Hierzu wurden Rollen, Profile und Berechtigungen auf Basis bewährter Best Practices entwickelt. Im Zuge dessen wurden modulübergreifend neue Rollen aufgebaut – unter anderem für Finance (FI), Materials Management (MM), Sales and Distribution (SD) sowie Warehouse Management (WM) – und systematisch an die Anforderungen der jeweiligen Fachbereiche angepasst.
Zur Strukturierung und Flexibilisierung der Berechtigungsvergabe kamen Orgsets zum Einsatz, die gezielt aufgebaut und gepflegt wurden. Auch technische Benutzer, insbesondere für Schnittstellen, wurden neu angelegt und integriert, um eine saubere und kontrollierte Trennung zwischen System- und Endanwenderrollen zu gewährleisten.
Ein weiterer Bestandteil war die Einführung und Konfiguration von SAP Fiori. Hierbei wurden relevante Apps identifiziert, in Kataloge gruppiert und rollenbasiert im Fiori Launchpad zur Verfügung gestellt. Zudem wurden Kacheln zur Verbesserung der Benutzerführung erstellt und klassische Transaktionen in die moderne Oberfläche integriert, um die Nutzerakzeptanz und Effizienz zu steigern.
Für die Umsetzung kam die Xiting Authorizations Management Suite (XAMS) zum Einsatz. Mit Hilfe von XAMS wurden bestehende Berechtigungen analysiert, Tracedaten ausgewertet und Optimierungspotenziale identifiziert. Die automatisierten Funktionen unterstützten sowohl beim Redesign der Rollen als auch bei der effizienten Implementierung des neuen Berechtigungskonzepts.
Eingesetzte Technologien: SAP R3, SAP S/4HANA, Xiting XAMS, XCW, MS Office
Neustrukturierung der Berechtigungen im SAP Fiori System
Im Rahmen des Projekts wurde die Neustrukturierung der Berechtigungen in einem SAP Fiori System durchgeführt, um eine optimierte und sichere Berechtigungsarchitektur zu etablieren. Dabei kam das Tool XAMS der Firma Xiting zum Einsatz, um die Analyse und Anpassung der bestehenden Berechtigungen effizient zu unterstützen.
In enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen wurde eine Mapping-Liste erstellt, welche die erforderlichen Berechtigungen für die jeweiligen Rollen und Aufgaben präzise erfasste. Auf dieser Grundlage wurden neue Rollen und Kataloge gebildet und den Nutzern zugeordnet.
Das Projekt beinhaltete eine umfassende Analyse und Neustrukturierung der bestehenden Berechtigungen. Das Tool XAMS wurde eingesetzt, um die Berechtigungen optimal zu verwalten und den Prozess effizient zu gestalten. Gemeinsam mit den Fachbereichen wurde eine detaillierte Mapping-Liste entwickelt, die als Basis für die Erstellung der neuen Rollen und Kataloge diente. Nach der Erstellung dieser Berechtigungen wurden sie den jeweiligen Nutzern im SAP Fiori System zugeordnet. Zusätzlich wurde sichergestellt, dass alle Compliance- und Sicherheitsanforderungen während des gesamten Prozesses erfüllt wurden.
Durch die Neustrukturierung konnte die Berechtigungsarchitektur erfolgreich optimiert werden, was zu einer verbesserten Systemnutzung und einer Erhöhung der Sicherheit führte.
Eingesetzte Technologien: SAP R3, SAP S/4HANA, Xiting XAMS, MS Office
S/4HANA Migration und Berechtigungsredesign
Im Zuge der S/4HANA-Migration eines Kunden wurde ein vollständiges Redesign der SAP-Berechtigungen für über zehn Abteilungen umgesetzt. Ziel war die passgenaue Ausgestaltung von Sammel- und Einzelrollen auf Basis tatsächlicher Nutzung, unter Berücksichtigung von Compliance-Vorgaben und Lizenzoptimierung.
Die Konzeption erfolgte in enger Abstimmung mit den Fachbereichen. Anforderungen wurden über strukturierte Workshops erfasst und in einer Excel-Matrix dokumentiert. Darauf aufbauend wurde ein skalierbares Berechtigungskonzept entworfen, das Vorlagenrollen, Sammelrollen und eine saubere Trennung kritischer Berechtigungen berücksichtigt.
Zur Absicherung der Qualität kamen der XAMS Role Designer sowie ST03N-basierte Tracedatenanalysen zum Einsatz. Auf dieser Basis wurden übergreifende Berechtigungsbedarfe und potenzielle Abhängigkeiten identifiziert. Ergänzend erfolgte eine Kritikalitätsbewertung der Rollen in Bezug auf Audit- und Compliance-Risiken.
Die Umsetzung erfolgte hands-on in SAP (PFCG, SUIM, STAUTHTRACE), ergänzt durch XAMS-Funktionen wie Role Testing, OrgSet-Pflege und Transportverwaltung. Im Fiori Launchpad wurden Kataloge zugewiesen und Kacheln kontextbezogen bereitgestellt.
Das neue Berechtigungskonzept wurde dokumentiert, in Pilotrunden getestet und produktiv überführt. Die finale Übergabe an den Kunden beinhaltete zudem eine Lizenzanalyse zur Kostenvermeidung sowie Handlungsempfehlungen zum nachhaltigen Berechtigungsbetrieb.
Eingesetzte Technologien: SAP R3, SAP S/4HANA, Xiting XAMS, MS Office
Coaching für das Redesign des Berechtigungskonzepts im SAP R/3 Umfeld
In diesem Projekt habe ich ein fachliches Coaching zur Neuausrichtung des Berechtigungskonzepts im SAP R/3 System durchgeführt. Ziel war die konsistente Optimierung der bestehenden Rollenarchitektur und die Ausrichtung an den tatsächlichen organisatorischen und prozessualen Anforderungen des Unternehmens.
Der Schwerpunkt lag auf der professionellen Befähigung der internen Teams. Im Rahmen strukturierter Sessions habe ich Best Practices, Analyseverfahren und Designprinzipien für ein belastbares Berechtigungskonzept vermittelt. Dabei stand insbesondere die Fähigkeit im Fokus, bestehende Rollen strukturiert zu analysieren, Redundanzen zu identifizieren und Berechtigungen fachlich wie technisch sauber neu auszurichten.
Gemeinsam mit den Fachbereichen wurde eine detaillierte Analyse der aktuellen Berechtigungslandschaft durchgeführt. Neben der technischen Bewertung wurden auch prozessuale Abhängigkeiten, Funktionstrennungen und operative Anforderungen einbezogen. Auf Basis dieser Ergebnisse entstand ein klarer Zielzustand für das zukünftige Berechtigungskonzept sowie ein methodischer Ansatz für die Umsetzung.
Das Coaching versetzte den Kunden in die Lage, das Redesign eigenständig und nachhaltig durchzuführen. Das Ergebnis ist ein flexibles, revisionssicheres und zukunftsfähiges Berechtigungskonzept, das die Grundlage für eine klare Governance und eine langfristig stabile Berechtigungsadministration bildet.
Eingesetzte Technologien: SAP R3, Xiting XAMS, MS Office
Coaching für das Redesign des Berechtigungskonzepts im S4/HANA Umfeld
Dieses Projekt umfasste ein fachliches Coaching zur Neuausrichtung des Berechtigungskonzepts im SAP S/4HANA Umfeld. Ziel war die konsequente Anpassung der Rollenarchitektur an die Anforderungen der neuen Systemlandschaft sowie die Befähigung der internen Teams, ein nachhaltiges und governance-konformes Berechtigungsmanagement eigenständig sicherzustellen.
Im Rahmen des Coachings wurden die bestehenden Berechtigungen systematisch analysiert und auf die geänderten Prozess- und Funktionslogiken von S/4HANA ausgerichtet. Dabei kamen moderne Designprinzipien, etablierte Best Practices und risikobasierte Ansätze zum Einsatz, um sowohl Effizienz als auch Sicherheit innerhalb der Berechtigungsstruktur zu erhöhen.
Die Abstimmung mit den Fachbereichen erfolgte strukturiert und zielgerichtet. Auf dieser Grundlage wurden die fachlichen Anforderungen präzisiert und in ein flexibles sowie anwenderorientiertes Rollenmodell überführt. Das Coaching adressierte sowohl technische Fragestellungen als auch strategische Aspekte wie Governance, Funktionstrennungen und zukünftige Erweiterbarkeit.
Durch die enge Abstimmung mit der Systemarchitektur von S/4HANA konnte das neu definierte Berechtigungskonzept nahtlos integriert werden. Das Ergebnis ist eine robuste, skalierbare und sicherheitskonforme Berechtigungslandschaft, die die Fachbereiche zuverlässig unterstützt und den langfristigen Betrieb des Systems absichert.
Eingesetzte Technologien: SAP R3, SAP S/4HANA, Xiting XAMS, MS Office
SAP Security Clearing Activities
Der Fokus dieses Projekts lag auf der Stabilisierung und Weiterentwicklung der SAP-Sicherheitsarchitektur in einer global ausgerichteten Systemlandschaft. Ziel war die nachhaltige Absicherung der länderübergreifenden SAP-Umgebung unter Berücksichtigung komplexer Berechtigungsmodelle und strikter sicherheitsrelevanter Vorgaben.
Meine Verantwortung als SAP Security Consultant umfasste die fundierte Analyse der bestehenden Rollen- und Berechtigungsstrukturen sowie die fachliche Abarbeitung relevanter Audit-Findings. Dabei lag der Schwerpunkt auf der präzisen Bewertung sicherheitskritischer Abweichungen und der Ableitung geeigneter Maßnahmen, um die Berechtigungsarchitektur technisch wie compliance-seitig auf ein belastbares Niveau zu heben.
In enger Abstimmung mit der internen IT-Security wurden technische Anpassungen, Governance-Vorgaben und Kontrollmechanismen definiert und umgesetzt. Dadurch entstand eine robuste Sicherheitsarchitektur, die sowohl den operativen Anforderungen als auch den globalen Sicherheitsstandards des Unternehmens entspricht und langfristig stabil betrieben werden kann.
Eingesetzte Technologien: SAP Benutzer- und Berechtigungsverwaltung, SUIM, SE16, ST03N, PFCG, IBS Schreiber CheckAud, Excel
S/4HANA Migration und Berechtigungsredesign
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Migration auf SAP S/4HANA durchgeführt, begleitet von einer umfassenden Neustrukturierung der Berechtigungen. Ziel war es, die bestehende SAP-Systemlandschaft des Kunden auf die moderne S/4HANA-Plattform zu überführen und gleichzeitig ein optimiertes, revisionssicheres und zukunftsfähiges Berechtigungskonzept zu implementieren.
Die Migration umfasste die technische Umstellung auf S/4HANA sowie die Anpassung der Prozesse an die neue Systemarchitektur. Da sich mit S/4HANA grundlegende Änderungen in der Berechtigungsstruktur ergeben, wurde parallel ein vollständiges Redesign der Rollen und Berechtigungen durchgeführt. Hierzu wurde ein detailliertes Feinkonzept erstellt, bestehend aus Rollenlandkarten, Vorlagenrollen, Sammelrollen sowie einer Excel-basierten Rollenmatrix, die zur strukturierten Dokumentation und Abstimmung mit den Fachbereichen diente.
Zur Analyse und Optimierung kam die Xiting Authorizations Management Suite zum Einsatz. Mithilfe des XAMS Role Designers, Auswertungen aus der ST03N und systemweiten Tracedaten wurden die bestehenden Berechtigungen geprüft, kritisch bewertet und in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen neu ausgerichtet. Auf dieser Grundlage entstanden neue Rollen, die exakt den tatsächlichen Funktionsanforderungen entsprechen. Bei der Entwicklung wurden übergreifende Berechtigungen und Abhängigkeiten konsequent identifiziert und bereinigt. Zusätzlich wurden Kritikalitätsanalysen und Compliance-Prüfungen durchgeführt, um potenzielle Risiken für das Unternehmen frühzeitig zu erkennen und auszuschließen.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Integration von SAP Fiori. Im Fiori Launchpad wurden App-Kataloge aufgebaut und zielgerichtet den Rollen zugeordnet. Klassische Transaktionen wurden in die Fiori-Oberfläche überführt, um den Anwendern eine moderne, intuitive und klar strukturierte Benutzererfahrung zu ermöglichen.
Auch das organisatorische Berechtigungskonzept wurde neu gestaltet. Dabei kamen Orgsets zum Einsatz, die über den Xiting Replicator strukturiert gepflegt und automatisiert repliziert wurden. Diese Vorgehensweise ermöglichte eine effiziente Verwaltung organisationsspezifischer Berechtigungen und erleichterte die konsistente Rollenpflege.
Im Zuge des Projektes wurde außerdem das Lizenzmodell des Kunden analysiert. Ziel war es, unnötige Lizenzkosten zu vermeiden und die vorhandenen Nutzungsrechte optimal auszuschöpfen. Durch die Auswertung von Nutzeraktivitäten konnten Überlizenzierungen erkannt und geeignete Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet werden.
Alle Ergebnisse wurden in Workshops mit den Fachbereichen abgestimmt. Hierbei wurden Anforderungen konkretisiert, Rollenentwürfe besprochen und finale Berechtigungsobjekte gemeinsam verabschiedet. Abschließend entstand eine vollständige Dokumentation des Berechtigungskonzeptes, einschließlich Architekturbeschreibung, Rollenübersicht, Verantwortlichkeiten, Risikoanalyse und Governance-Vorgaben.
Durch die Kombination aus S/4HANA-Migration, dem Einsatz der Xiting Suite, einem strukturierten Berechtigungsredesign, der Integration von Fiori und einem umfassenden Risikomanagement wurde eine leistungsfähige, sichere und belastbare SAP-Landschaft geschaffen, die sowohl den technischen Anforderungen als auch den Compliance-Vorgaben des Unternehmens entspricht.
Eingesetzte Technologien: Charm, Fiori Launchpad Content Manager, Jira, MS Excel, Xiting, PFCG, S/4HANA, SA38, SAP R3, SAP FI, SAP MM, SAP SD, SAP WM, SU01, SU10, SE01, STAUTHTRACE, ST03N, SUIM, SU24 Checkman, Xiting Times, Xiting Role Profiler, Xiting Replicator Launchpad und Xiting Role Replicator
Harmonisierung der Materialwirtschafts- und Lagerprozesse in SAP MM/WM
Im Rahmen dieses Projekts wurde die Optimierung der Beschaffungs- und Lagerprozesse in SAP Materials Management (MM) und Warehouse Management (WM) umgesetzt. Ziel war es, die Abläufe von der Bestellung bis zur Einlagerung effizienter, transparenter und anwenderfreundlicher zu gestalten.
Zu Beginn wurden die bestehenden Prozesse gemeinsam mit den Fachbereichen analysiert, Schwachstellen identifiziert und Optimierungspotenziale definiert. Dabei zeigte sich, dass insbesondere die fehlende Durchgängigkeit zwischen Bestell-, Wareneingangs- und Lagerprozessen zu Medienbrüchen und Intransparenz in der Bestandsführung führte.
Auf dieser Grundlage wurden die Kernprozesse im SAP-System harmonisiert und standardisiert – von der Bestellung über den Wareneingang bis hin zur Umlagerung im Lagerverwaltungssystem. Durch die neue, einheitliche Prozesslogik konnte eine konsistente und transparente Bestandsführung sichergestellt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Dafür wurde eine moderne SAP Fiori-Anwendung entwickelt, die den Anwendern eine intuitive Oberfläche bietet: Bestellungen werden übersichtlich dargestellt, einzelne Positionen können direkt ausgewählt, detailliert eingesehen und bei Bedarf gebucht werden. Die Lagerbestände werden dabei in Echtzeit aktualisiert, sodass jederzeit ein aktueller Überblick über den Materialfluss besteht.
Ergänzend wurde die Qualität der Materialstammdaten verbessert, um eine saubere Datenbasis für Beschaffung, Buchhaltung und Lagerführung zu schaffen. Dadurch wurden Prozesse beschleunigt, Doppelarbeiten reduziert und die Transparenz über den gesamten Warenfluss hinweg erhöht.
Ergebnis:
Durch die Kombination aus Prozessharmonisierung, verbesserter Datenqualität und einer benutzerfreundlichen Fiori-App wurde eine ganzheitliche Lösung geschaffen, die den operativen Aufwand im Lager reduziert, Buchungsfehler minimiert und die tägliche Arbeit der Anwender spürbar erleichtert.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Eclipse, MM01, ME21N, MIGO, MB52, LT01, LT03, LT21, LX02, LB11, SAP MM, SAP WM, SE11, Visual Studio Code
S/4HANA Migration und Berechtigungsredesign
In diesem Projekt wurden die Fiori-Berechtigungen des Kunden ganzheitlich analysiert, überarbeitet und stabilisiert. Der Fokus lag auf der konsistenten Abbildung von Fiori-Apps in der Rollenarchitektur, der korrekten Pflege der zugehörigen Kataloge und Spaces sowie der Sicherstellung aller technisch erforderlichen Berechtigungsobjekte im Backend. Zusätzlich wurden die notwendigen OData- und ICF-Services für die relevanten Fiori-Kacheln aktiviert und geprüft, um die vollständige technische Ausführbarkeit der Apps sicherzustellen.
Für die Analyse und Validierung der bestehenden Rollen wurde die Xiting Authorizations Management Suite eingesetzt. Mithilfe des XAMS Role Designers und detaillierter Trace-Auswertungen konnten unvollständige App-Mappings, fehlende Berechtigungsobjekte und fehlerhafte Katalog- oder Launchpad-Zuordnungen identifiziert. Anschließend wurden die Rollen in der PFCG sowie im Fiori Launchpad strukturiert nachgepflegt, sodass alle relevanten Applikationen fachlich korrekt zugeordnet und technisch einwandfrei ausführbar sind.
Der Einsatz von Xiting ermöglichte eine präzise und revisionssichere Berechtigungsanalyse, wodurch eine konsistente und stabile Fiori-Berechtigungslandschaft geschaffen wurde. Das Ergebnis ist eine klar strukturierte, wartbare und benutzerorientierte Berechtigungsarchitektur, die den Fachbereichen einen verlässlichen Zugriff auf ihre Fiori-Anwendungen ermöglicht.
Eingesetzte Technologien: Xiting Authorizations Management Suite (XAMS), XAMS Role Designer, SAP PFCG, SAP Fiori Launchpad, Fiori-Katalogpflege, Fiori-Spaces und -Pages, Target-Mapping Analyse, App-Mapping Analyse, Trace-Auswertungen (STAUTHTRACE, ST01), SUIM-Analysen, Berechtigungsobjektprüfung im Backend