Ausgewählte Projekte
Konzeption und Implementierung einer hybriden App mit bestehendem Backend
Hierbei ging es um die Implementierung einer Applikation, die als Information Point in Modegeschäften eingesetzt werden kann. Kunden können darin ihre Kundeninformationen erfragen oder auch Informationen über Artikel erhalten. Für die Artikelinformationen wird hierbei auf die RFID-Technologie gesetzt, die im Artikel sich befindenden RFID-Chips können über ein RFID-Lesegerät interpretiert werden und die Informationen können auf der Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich können die Kunden über vordefinierte Formulare Bewertungen, Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge schreiben. Ebenso sollen verschiedene Analysetools für das Management zur Verfügung stehen. Im Mittelpunkt hierbei stehen Analysen der Kundenbewertungen und Beschwerden.
Die Ziele lauten: Erhöhte Kundenzufriedenheit durch stärkere Bindung, Entlastung der Mitarbeiter durch die Systeme (z. B. Artikelinformationen, Lagerbestände), Datenanalyse für das Management für eine bessere Entscheidungsfindung.
Das Hauptziel war eine Verbesserung der Marktposition für Offline-Modegeschäfte gegenüber der Konkurrenz aus dem Online-Handel anhand größerer Einnahmen durch die Erhöhte Kundenzufriedenheit und die bessere Entscheidungsfindung des Managements durch die Datenanalyse
Meine Aufgaben waren: Die Erstellung des Konzepts, die Projektleitung (Planen und Verteilen der Aufgaben) über GitHub (Kanbanboard), die Implementierung des Backend-Systems und Erstellung von Webservices für die Kommunikation mit dem Frontend und mit anderen Systemen, die Implementierung des Frontends, die Erstellung einer Dokumentation.
Eingesetzte Technologien: UML, EPK, GitHub (Kanbanboard), IntelliJ, Java, Jboss EAP7 Application Server, SOAP Webservices via jax-ws API, RESTful Webservices via jax-rs API.
Proof of Concept - Einführung des SAP Procurement Hubs
Ziel dieses Projektes war es, aufgrund des zeitnahen Endes der Mainstream Maintenance durch die SAP für die Business Suite 7, auf ein neues System umzusteigen. Daher wurde ein Proof of Concept durchgeführt, in dem es zu überprüfen war, ob das neue zentrale Einkaufssystem, SAP Procurement Hub, schon reif genug ist um ein über Jahre stabil laufendes SRM-System zu ersetzten.
Dafür wurden zuerst die Anforderungen an das System erstellt, daraufhin wurde die Cloud mit Hilfe der SAP Cloud-Plattform in die bestehende On-Premise-Systemlandschaft integriert, die Stamm- und Userdaten, sowie die Workflows wurden gepflegt und die Webservices für die Kommunikation mit den Backend-Systemen wurden aktiviert. Anschließend gab es eine Testphase, in der alle wichtigen Beschaffungsworkflows des Konzernes getestet wurden. Darauf aufbauend konnte dann eine GAP-Liste erstellt werden.
Ich war in diesem Projekt als aktives Teammitglied eingesetzt und Unterstützte in allen Bereichen bei der erfolgreichen Durchführung des Projektes.
Eingesetzte Technologien: Scrum, S/4HANA, SAP Procurement Hub, SAP Fiori, SAP Cloud-Plattform, SOAP-Webservice, OData Services, SCP-Workflow
Einmandantenkonzept
In diesem Projekt wurde ein neuer Mandant in einem zentralen Einkaufssystem, SAP SRM, aufgebaut, auf dem alle internen Konzernunternehmen mit harmonisierten Daten und Workflows arbeiten sollen. Durch die daraus resultierende vereinfachte Wartbarkeit und Umsetzung neuer Rollouts sollten Kosten und Risiken minimiert werden.
Zu den Aufgaben im Projekt gehörten: der Aufbau eines neuen Mandanten, die Konzernweite Harmonisierung aller Stammdaten, die Optimierung und Harmonisierung der Geschäftsprozesse, die Erstellung von festdefinierten Formularen zur Erleichterung von Rollout-Projekten und Verbesserung der Supportqualitäten und die Übertragung der Konzernunternehmen aus den alten Mandanten in den neuen zentralen Mandanten.
Mein Fokus lag primär in der Unterstützung dieses Projektes. Die Hauptaufgaben lagen in der Mitgestaltung der neuen Geschäftsprozesse, der Dokumentation der Ergebnisse, sowie der Erstellung von Schulungsunterlagen.
Eingesetzte Technologien: Unternehmenseigene Software für die Geschäftsprozessmodellierung
Erstellung eines neuen SAP Ariba Catalog (APC)
An ein bestehendes zentrales Einkaufssystem (SAP SRM) war ein zentrales Katalogsystem von SAP Ariba gebunden. Da dieses Katalogsystem aufgrund interner Veränderungen nicht mehr genutzt werden konnte, musste ein neuer APC erstellt werden.
Die Aufgaben waren: Die Aktivierung eines neuen SAP Ariba Childs, die Pflege aller Stamm- und Userdaten, die Säuberung der alten Katalogdaten und Integration dieser Daten in das neue System, die Anbindung des neuen APCs an das bestehende SRM-System über die OCI-Schnittstelle.
Meine Aufgaben waren: Customizing (Pflege der Stammdaten) im neuen APC und die Säuberung der Katalogdaten und Integration dieser Daten in das neue System.
Eingesetzte Technologien: SAP Ariba und SAP Ariba Catalogs
Neugestaltung des Supportprozesses
Thema dieses Projektes war die Einführung eines standardisierten Prozesses für die Kommunikation zwischen L1, L2 & L3 Support durch die Benutzung des HPSM Ticketsystems und SAP SolMan 7.2. Dadurch soll eine Entlastung des L3 Support erreicht werden, da diese nur noch über standardisierte Kanäle vom L2 Support kontaktiert werden können. Das hat wiederum den Effekt, dass der L3 Support die Kundenprojekte besser strukturieren kann, wodurch Geld gespart wird und die Kundenzufriedenheit steigt.
Zu den Aufgaben gehörte: Die Definition standardisierter Prozesse über das HPSM Ticketsystem und den SAP SolMan 7.2, sowie das Modellieren der Prozesse und Ablegen im SharePoint
Meine Aufgabe war es die definierten Prozesse abzubilden und dafür zu sorgen, dass jeder Prozessbeteiligte Zugriff darauf hat.
Eingesetzte Technologien: - HPSM Ticketsystem
- SAP SolMan 7.2
Unterstützung bei einem S/4HANA Go-Live
Ein Kunde ist vom R/3-System auf ein S/4HANA-System umgestiegen. Das Projekt hat schon weit vorher begonnen und der Kunde stand kurz vor dem Go-Live, als ich meine Unterstützung angeboten habe. Zusammen im Team haben wir dafür gesorgt, dass das System zum gewünschten Go-Live Termin fertig ist. Inhalte der Tätigkeit waren Cutomizing des neuen Systems, Migration und Anpassungen der Eigenentwicklungen & Datenmigration.
Eingesetzte Technologien: null
Langzeitprojekt: Beratung in MM und WM/EWM/Stock Room Manaagement
Bei diesem Kunden, einem internationalen Konzern, unterstützen wir bei dem großen S/4HANA-Programm. Bestandteil ist alle Werke auf der Welt auf das neue S/4HANA-System zu bringen, wobei die Prozesse dabei harmonisiert werden sollen. Als MM und WM Berater unterstütze ich dabei die Läger auf dem S/4-System einzurichten, die externen Lagersysteme mit dem neuen System über Schnittstellen zu verbinden und die Bestandsmigration aus dem alten System durchzuführen.
Eingesetzte Technologien: null
Support & Projekte in SAP MM, SAP PP & Mobile Datenerfassung
Bei meinem Kunden unterstütze ich regelmäßig beim Support, oder übernehme kleine Projekte, in den Bereichen SAP MM, SAP PP & Mobile Datenerfassung. Für den Support hat der Kunde ein Ticketsystem. Ich unterstütze dabei die Tickets immer zügig abzuarbeiten, vor Allem auch bei komplexeren Themen. Ich übernehme auch kleine Projekte, in denen neue Anforderungen umgesetzt werden sollen.
Eingesetzte Technologien: K2Help, SAP, Windows Server, Teklogix Scanning
Konzeption und Implementierung von Scanning-Apps mit Mobisys
Ein Kunde in der Automotive-Branche hat viele Werke und große Lagerhallen. Sowohl in der Produktion als auch im Lager verwendet der Kunde Scanner für die mobile Datenerfassung & Materialbewegung. Aufgrund des auslaufenden Supportes hat sich der Kunde jedoch nach einer neuen Scanning-Lösung umgeschaut. Ich habe dabei geholfen die perfekte Lösung für meinen Kunden zu finden, habe die technischen Konzepte geschrieben und die Apps entwickelt (Backend + Frontend). Die Apps hatten Berührungspunkte mit den Modulen SAP MM und SAP EWM.
Eingesetzte Technologien: Mobisys
Materialstammerweiterung
Für einen Kunden in der Metallindustrie habe ich den Materialstamm um weitere Kundenfelder erweitert. Bestandteil der Aufgabe war, die Erweiterung der Standard-Tabellen, die Erzeugung von Sub-Dynpros und die Implementierung der Dynpro-Exits.
Eingesetzte Technologien: null
Einführung neuer Lagertürme
Ein Kunde hat ein Projekt um neue, vollautomatische Lagertürme bei sich einzuführen. Diese Lagertürme haben eine Software, die mit SAP kommuniziert. Für die Implementierung hat der Kunde einen externen Partner. Ich unterstütze dabei aus IT-Seite das Projekt zu einem Erfolg zu machen. Ich bin dabei im ständigen Kontakt mit dem Implementierungspartner, erstelle mit ihnen die Konzepte und informiere in regelmäßigen Abständen meinen Kunden über den Projektstatus.
Eingesetzte Technologien: null
Einführung einer Bulletin-Erfassungs-App
Der Kunde hat durch seine Arbeit in der Gasindustrie strenge Vorlagen zur Archivierung der Meldungen - beispielsweise die Wartungsarbeiten - bezüglich seiner Gasanlagen. Bis dato wurde das in Papierform gemacht. Wir haben für diesen Kunden eine App gebaut, in der diese Meldungen gepflegt, genehmigt und nach der Umsetzung archiviert werden.
Folgende Ergebnisse wurden dadurch erreicht:
- Digitalisierung des Prozesses und der archivierten Meldungen
- Optimierter und transparenter Prozess
Als Projektleiter in diesem Projekt war ich maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung in Time, Budget & Qualität dieses Projektes beteiligt.
Eingesetzte Technologien: Neptune
Einführung einer Einkaufsapplikation mit Anbindung externer Kataloge
Um bei diesem Kunden einen einheitlichen Einkaufsprozess einzuführen, wurde von uns eine Fiori-Einkaufsapplikation entwickelt und eingeführt. Der große Mehrwert lag darin, dass nun alle Mitarbeiter denselben Einkaufs- und Freigabeprozess haben. Dadurch wird die Komplexität im Einkaufsteam deutlich reduziert. Als Projektleiter habe ich mich von Beginn an um das technische Feinkonzept, die Koordination des Entwicklerteams und die Kundenkommunikation gekümmert.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 für die Projektleitung, UI5 für die Applikation
Einführung einer Materialinformations-App
Bisher wurde beim Kunden mit veralteten Methoden nach den Materialien im Lager gesucht. Beispielsweise gab es hierfür Terminals im Lager verteilt, an denen sich die Mitarbeiter am SAP anmelden konnten und hier über die SAP-Transaktionen nach den Materialien suchen.
Durch diese neue Transaktion konnte dieser Prozess anwenderfreundlicher gestaltet werden. Über die neue App können sich die Mitarbeiter das Material anzeigen, den Lagerbestand einsehen, Bilder ansehen/hochladen sowie den Lagerplatz ändern.
Die erwartete Nutzen der Reduzierung der administrativen Personalaufwände, die Steigerung der Mitarbeiterakzeptanz und die Schaffung einer optimalen Ausgangslage für eine weitere Digitalisierung wurde hierrüber erreicht.
Eingesetzte Technologien: - Workshops
- Diagramme
- PRINCE 2 als Projektvorgehen
Digitalisierung des Warenausgangsprozesses
Unser Kunde hatte den Wunsch sein Warenausgangsprozess zu optimieren. Bisher wurden die Warenausgänge noch auf Papierform festgehalten und später an Terminals im SAP eingetragen. Dabei existiert ein erhöhtes Fehlerrisiko und der Prozess dauert länger. Zudem sind nie die wirklichen aktuellen Bestände im SAP vorhanden.
Als Ergebnis des Projektes hat der Kunde von uns FIORI-Apps erhalten, in denen die Mitarbeiter die Warenausgänge aus Aufträge, Kostenstellen, PSP-Elemente und Kundenaufträgen buchen können. Der Mitarbeiter scannt die Label und die Buchungen geschehen live im System.
Zudem hat der Kunde eine App für die Warenrücknahme für Retouren erhalten, die dem Prinzip der Warenausgangs-App gleicht.
Eingesetzte Technologien: Workshops, PRINCE2, Statusberichte, Statusmeetings, FIORI, ABAP
Einführung eines digitalen Produktionsprozesses mit Mobisys
Um die Produktion schneller und effizienter zu machen haben wir bei diesem Kunden einen digitalen Produktionsprozess auf mobilen Endgeräten eingeführt. Auf den mobilen Endgeräten laufen die Apps auf der Mobisys Technologie. Der große Mehrwert bei dem Kunden ist, dass die Produktionsmitarbeiter nun mit Live-Daten arbeiten und der Produktionsprozess um einiges verschnellert werden konnte. In diesem Projekt war ich als Projektleiter bei der Erstellung des technischen Feinkonzepts, der Koordinierung des Entwicklerteams, sowie bei der Kundenkommunikation von Beginn bis Ende involviert.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 in der Projektleitung, Mobisys für die Applikationen
MDE - Einführung mobiler Apps im SAP MM
Um die internen Logistikprozesse (vom Wareneingang bis zur Materialentnahme) zu optimieren, hatte sich der Kunde dazu entschlossen unsere MDE Apps einzuführen.
Als Projektleiter habe ich den Kunden und das Projekt von Beginn an begleitet. Meine Kernaufgaben lagen darin das Konzept für die finalen, kundenspezifischen Anpassungen mit dem Kunden auszuarbeiten, die Entwicklungsaufgaben zu koordinieren und zu kontrollieren, sowie abschließend die Apps mit dem Kunden zu testen und einzuführen. Zusätzlich bestand wöchentlicher Kontakt zum Kunden, um ihn über den aktuellen Stand zu informieren und bei Herausforderungen entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 für die Projektleitung, UI5 für die Applikationen
MDE - Einführung mobiler Apps im SAP WM
Um die internen Logistikprozesse von der Einlagerung bis zur Auslagerung zu optimieren, hat sich der Kunde dazu entschlossen unsere MDE Apps einzuführen.
Als Projektleiter habe ich den Kunden und das Projekt von Beginn an begleitet. Meine Kernaufgaben lagen darin das Konzept für die finalen, kundenspezifischen Anpassungen mit dem Kunden auszuarbeiten, die Entwicklungsaufgaben zu koordinieren und zu kontrollieren, sowie abschließend die Apps mit dem Kunden zu testen und einzuführen. Zusätzlich bestand wöchentlicher Kontakt zum Kunden, um ihn über den aktuellen Stand zu informieren und bei Herausforderungen entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.
Eingesetzte Technologien: null
MDE - Einführung mobiler Apps in SAP MM
Um die internen Logistikprozesse (vom Wareneingang bis zur Materialentnahme) zu optimieren, hatte sich der Kunde dazu entschlossen unsere MDE Apps einzuführen.
Als Projektleiter habe ich den Kunden und das Projekt von Beginn an begleitet. Meine Kernaufgaben lagen darin das Konzept für die finalen, kundenspezifischen Anpassungen mit dem Kunden auszuarbeiten, die Entwicklungsaufgaben zu koordinieren und zu kontrollieren, sowie abschließend die Apps mit dem Kunden zu testen und einzuführen. Zusätzlich bestand wöchentlicher Kontakt zum Kunden, um ihn über den aktuellen Stand zu informieren und bei Herausforderungen entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.
Eingesetzte Technologien: RINCE2 für die Projektleitung, UI5 für die Applikation
MDE - Einführung mobiler Apps im SAP WM
Um die internen Logistikprozesse von der Einlagerung bis zur Produktionsversorgung zu optimieren, hat sich der Kunde dazu entschlossen unsere MDE Apps einzuführen.
Als Projektleiter habe ich den Kunden und das Projekt von Beginn an begleitet. Meine Kernaufgaben lagen darin das Konzept für die finalen, kundenspezifischen Anpassungen mit dem Kunden auszuarbeiten, die Entwicklungsaufgaben zu koordinieren und zu kontrollieren, sowie abschließend die Apps mit dem Kunden zu testen und einzuführen. Zusätzlich bestand wöchentlicher Kontakt zum Kunden, um ihn über den aktuellen Stand zu informieren und bei Herausforderungen entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.
Eingesetzte Technologien: RINCE2 für die Projektleitung, UI5 für die Applikation
SAP WM/MM/SD Schulung
Um eine Verschmelzung zweier Teams sicherstellen zu können, war es notwendig den Mitarbeitern das entsprechende Logistik Know-How zu geben.
Als Coach war ich hier maßgeblich dafür Verantwortlich den Mitarbeitern den gesamten Logistikprozess von der Bestellanforderung, über den Wareneingang bis hin zum Warenausgang einer Auslieferung näher zu bringen. Bestandteil war sowohl ein technischer Wissensaufbau wie die Begleitung der Mitarbeitern bei mehreren Praxisübungen, um das Wissen zu vertiefen
Eingesetzte Technologien: PowerPoint, SAP MM, SAP WM, SAP SD
Data Migration Coordinator
In einem sehr großen Migrationsprojekt mit Projektteams auf der gesamten Welt verteilt ist der Kunde zu uns gekommen und hat uns gebeten beim Managen und Koordinieren der Projektteams zu unterstützen. Wir haben den Kunden dabei unterstützt zu jedem Zeitpunkt einen detaillierten Projektplan und ein genaues Projektcontrolling zu haben. Zudem haben wir alle Teams weltweit zusammengebracht und dafür gesorgt, dass gemeinsam am selben Ziel gearbeitet wird.
Das Ergebnis aus der Unterstützung war, dass wir die Qualität und Geschwindigkeit der Migration deutlich erhöhen konnten und so den Go-Live sichergestellt haben.
Eingesetzte Technologien: Excel, JIRA, Projektplan, Projektcontrolling
Konzeption der End-to-End Geschäftsprozesse und Schnittstelle zwischen SAP und Salesforce
Der Kunde stand vor einer S/4HANA Migration und hatte bei der Konzeption des End-to-End Prozesses im Vertrieb Herausforderungen, bei denen wir unterstützen durften. In gemeinsamen Workshop wurden erst die IST-Prozesse betrachtet, woraufhin ein fertiger SOLL-Prozess zwischen Salesforce und der S/4HANA Public Cloud erstellt wurde.
Das Ergebnis des Projektes war ein Feinkonzept und somit der Grundbaustein für die Umsetzung.
Eingesetzte Technologien: MIRO, Word, Workshops, CALM
Digitalisierung der Logistikprozesse im Rahmen einer S/4HANA-Einführung mit SAP EWM
Ziel des Projekts war es, im Zuge der erstmaligen SAP-Einführung einfache und intuitive Logistikprozesse zu schaffen, die die Anwender nicht überfordern und gleichzeitig die Digitalisierung der Abläufe im Wareneingang, der Verpackung von Handling Units mit Serialnummern sowie im Warenausgang ermöglichen. Da der Kunde bisher keinerlei SAP-Erfahrung hatte, lag der fachliche Fokus darauf, komplexe EWM- und MM-Prozesse in leicht bedienbare, verständliche Oberflächen zu überführen, ohne funktionale Tiefe zu verlieren.
In meiner Rolle als Architekt und Verantwortlicher für die Qualitätskontrolle stand ich während des gesamten Prozesses beratend zur Seite. Gemeinsam mit dem Entwicklungsteam setzten wir mehrere UI5-Eigenentwicklungen um, welche die Endanwender sicher durch die zentralen Logistikprozesse führen. Eine wesentliche Herausforderung bestand in der korrekten Verpackung von Handling Units inklusive Serialnummern. Dazu wurden in der Wareneingangs-App mehrere UI5-Screens implementiert, in denen der Anwender Material und Menge auswählt und anschließend die erforderlichen Serialnummern erfasst. Auf Basis dieser Eingaben erzeugt das System die entsprechenden Handling Units automatisch über die Standardfunktionen in SAP EWM, speichert sie im Hintergrund ab und ermöglicht anschließend die abschließende Wareneingangsbuchung.
Ein weiterer Lösungsbaustein war die Zuordnung von Aufgaben an Staplerfahrer. Dafür wurden die einzelnen Stapler im System als Ressourcen angelegt, sodass Warehouse Tasks manuell den jeweiligen Ressourcen zugewiesen werden können. Unabhängig davon, welcher Mitarbeiter einen Stapler nutzt, sieht er anschließend genau die für dieses Fahrzeug vorgesehenen Aufgaben – ein Ansatz, der die Transparenz und Steuerbarkeit im Lager deutlich erhöht.
Die Umsetzung erfolgte vollständig auf Basis von SAP UI5, OData-Services und ABAP im Backend und ermöglichte eine passgenaue Digitalisierung der Logistikprozesse in sehr kurzer Projektlaufzeit. Obwohl keine vorherigen Vergleichsprozesse existierten, zeigte sich bereits nach dem Go-Live eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den intuitiven Apps und dem klaren Prozessfluss.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP EWM, SAP MM, SAP UI5, OData-Services, ABAP, PRINCE2 Projektmanagement, BCS
S/4HANA Migration Modul SAP WM
Die S/4HANA Migration unseres Kunden habe ich im Logistik-Umfeld betreut. Hierbei würde überprüft welche Prozesse existieren und welche Prozesse für die S/4 Migration umzustellen sind. Dem Kunden stand ich hier beratend zur Seite und habe alles entsprechend vorbereitet und durchgeführt.
Eingesetzte Technologien: SAP WM, Simplification Items, IDocs
Digitalisierung der Logistikprozesse (WM)
In diesem Projekt haben wir den Kunden dabei unterstützt seine Herausforderungen in der Logistik zu beseitigen. Es wurde viel mit Papier gearbeitet. Dadurch hatten wir lange Durchlaufzeiten, hohe Papierverbräuche und ständige Schiefstände zwischen der Realität und dem SAP, da nicht mit live Daten gearbeitet wurde.
Alle Mitarbeiter in der Produktion haben nun Scanner zur Verfügung und arbeiten Ihre Arbeitsvorräte digital ab. Die Verbuchungen finden parallel direkt im SAP statt, sodass keine Schiefstände mehr entstehen können.
Zudem standen wir dem Kunden jeder Zeit beratend zur Seite und haben ihn tatkräftig dabei unterstützt seine Handling Unit Management-Einführung sauber durchzuziehen.
Eingesetzte Technologien: SAP WM, PRINCE2, BCS, UI5
Einführung App zur Motorbauzustandsüberwachung
Der Kunde verdient sein Geld mit der Herstellung hoch komplexer Großmotoren für Baustellenfahrzeuge. Der Produktionsprozess fand bisher nur auf Papierform statt verbunden mit einem hohen Risiko an Fehlern. Zudem wurde die Nachverfolgbarkeit mit den Jahren immer schwieriger mit der Masse an Papierdokumenten in einem Archiv abgelegt.
In diesem Projekt haben wir den Kunden dabei beraten, wie dieser Prozess mit einer einfachen App digitalisiert werden kann, sodass der Produktionsprozess zukünftig vom System gesteuert wird und der Mitarbeiter wird durch die App geführt. Dadurch können Fehler reduziert werden, die Geschwindigkeit kann erhöht werden und die Rückverfolgung von bestimmten Chargen ist über die App nun deutlich einfacher.
Eingesetzte Technologien: SAP PP, PRINCE2, BCS, Neptune
Einführung mobiler MDE-Apps für HU-basierte Logistikprozesse
Ziel des Projekts war es, die komplexen Handling-Unit-Prozesse in der Logistik so zu optimieren, dass die Mitarbeiter im Lager über alle drei europäischen Standorte hinweg deutlich entlastet werden. Die bisherigen Abläufe im Wareneingang, Verpacken und Warenausgang waren für die Anwender aufgrund des HU-Managements schwer zu bedienen und führten zu Fehlern und unnötigem Zeitaufwand. Durch individuell entwickelte mobile MDE-Apps sollte der gesamte Prozess vereinfacht, beschleunigt und die Zufriedenheit der Anwender nachhaltig erhöht werden.
In meiner Rolle als Projektleiter nach PRINCE2 sowie als Entwicklungsleiter verantwortete ich den gesamten fachlichen und technischen Projektzyklus. Nach einem initialen Workshop zur Aufnahme und Strukturierung der HU-Prozesse erstellte ich das fachliche und technische Konzept und steuerte das Implementierungsteam. Ein zentraler Schwerpunkt war die Entwicklung einer Fiori-App für den Wareneingang, in der die Anwender Schritt für Schritt durch den Verpackungsprozess geführt werden. Die App ermöglicht die Auswahl von Chargen, Mengen und der Anzahl der zu erstellenden Handling Units und stellt am Ende eine klare Übersicht aller generierten HU zur Verfügung, bevor der Wareneingang gebucht wird. Die Umsetzung erfolgte über eine eigene SAP UI5 Oberfläche inklusive OData-Services und ABAP-Backend-Logik.
Eine weitere Herausforderung bestand in der Vorreservierung von Beständen für Kundenaufträge, da die Mitarbeiter im Büro keine Transparenz über die passenden Handling Units hatten. Die Lösung bestand darin, dass nur eine initiale MIGO-Buchung im Büro erfolgte, während im Lager eine zusätzliche Fiori-App entwickelt wurde, mit der die Mitarbeiter nach dem FIFI-Prinzip (First In – First Issued) geeignete Handling Units identifizieren und bereitstellen konnten.
Zusätzlich arbeitete ich eng mit weiteren Teams zusammen, die das grundlegende Handling Unit Management einrichteten und ein Migrationstool zur vollständigen HU-Umstellung aller Bestände entwickelten. Auch hierbei war ich beratend beteiligt, um eine konsistente End-to-End-Prozessarchitektur sicherzustellen. Während der Testphase, dem Go-Live und der anschließenden Hypercare unterstützte ich aktiv bei der Stabilisierung der Systeme und Prozesse. Das Projekt führte zu einer spürbaren Reduzierung der Prozesskomplexität, einer deutlichen Prozessbeschleunigung, einer geringeren Fehlerquote sowie zu gesteigerter Mitarbeiterzufriedenheit im Lager.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, SAP WM, SAP UI5, OData-Services, ABAP, Handling Unit Management, PRINCE2 Projektmanagement, BCS
SAP EWM Rollout Frankreich
Ziel des Projektes war die Einführung von SAP EWM zur Abbildung sämtlicher Lagerprozesse in einem großen Außenlager, inklusive der Harmonisierung unterschiedlicher Inbound-Prozesse und der Integration externer Transportsysteme. Der Kunde betrieb zwei getrennte ERP-Systeme mit jeweils eigenen Werken, die dennoch unter einer gemeinsamen Lagernummer zusammengeführt werden sollten. Dadurch entstand die besondere Herausforderung, konsistente und eindeutig steuerbare EWM-Prozesse über Systemgrenzen hinweg sicherzustellen.
Auf Basis des globalen EWM-Templates habe ich alle fachlichen Anforderungen aufgenommen und in ein technisches Lösungskonzept überführt. Ein Schwerpunkt lag auf der Gestaltung der Inbound-Prozesse: klassische Anlieferungen externer Lieferanten sowie Anlieferungen aus der Produktion mussten eindeutig voneinander getrennt, jedoch im selben Lagerbereich verarbeitet werden. Zusätzlich wurde eine EWM-interne Quarantänezeit für Produkte aus der Produktion umgesetzt, die vollständig innerhalb des EWM-Bestands geführt wird.
Für die Integration der Transportprozesse habe ich die Anbindung an MyLeo und Transporeon begleitet. Der Fokus lag dabei auf der Transportplanung und dem Austausch von Statusmeldungen, wie LKW-Check-In und Ladebeginn. Da das Lager als Blocklager aufgebaut war, wurden passende Lagertypen- und Lagerplatzstrukturen implementiert, um das Außenlager optimal abzubilden.
Besondere technische Herausforderungen ergaben sich aus der Systemlandschaft: Zwei Werke aus zwei getrennten ERP-Systemen wurden gemeinsam in einem EWM geführt. Dafür habe ich unterschiedliche Lagertypenstrukturen konzipiert und sämtliche Schnittstellenparameter so angepasst, dass die Lieferungen korrekt zugeordnet werden. Zudem war es notwendig, Auslieferungen zu filtern, die sowohl EWM-geführte als auch IM-geführte Lagerorte enthielten. Durch eine gezielte Anpassung des IDoc-Mappings habe ich erreicht, dass ausschließlich die EWM-relevanten Positionen verteilt werden.
Ein weiterer kritischer Punkt waren Servicepositionen in Lieferungen, die nicht ins EWM gelangen sollten. Durch die Anpassung der relevanten Item Categories wurde sichergestellt, dass diese Positionen im ERP verbleiben und die EWM-Prozesse nicht beeinflussen.
Im Projekt war ich als Application Consultant für die komplette technische Umsetzung verantwortlich. Dazu zählten das Customizing des EWM, die Erstellung von ABAP-Spezifikationen, die Steuerung und Prüfung der Schnittstellen, die enge Abstimmung mit Entwicklern, die Fehleranalyse sowie teilweise die Umsetzung technischer Erweiterungen. Zusätzlich habe ich den gesamten Prozess von Workshops über das Konzept bis hin zu Implementierung, IT-Tests, Key-User-Trainings, UAT, Smoke Tests, Cutover, Go-Live und Hypercare begleitet. Das Projekt erstreckte sich über sechs Monate und wurde im Kernteam mit drei Personen durchgeführt, unterstützt durch Fachbereiche wie Order-to-Cash oder Produce-to-Stock.
Eingesetzte Technologien: SAP EWM, SAP ERP, IDoc-Verarbeitung, ABAP (Spezifikationen & Erweiterungen), EWM-Customizing, MyLeo, Transporeon, Transportmanagement-Integration, Blocklagerprozesse, QM-nahe Funktionen (interne Quarantäne), PRINCE2-Projektmanagement, Testmanagement, Cutover- und Go-Live-Begleitung