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Beratung und Entwicklung in SAP

Profilbild

Miguel Berfelde

(B. Sc.)

Persönliche Informationen

Studium
Angewandte Informatik (DHBW)
Sprachkenntnisse
Deutsch Muttersprache
Englisch Verhandlungssicher


Know-How

Schwerpunkte
Beratung und Entwicklung in SAP
Module und Programmiersprachen
Core Data Services (CDS), Restful Application Programming Model (RAP), ABAP OO, ABAP Test Cockpit (ATC)
Technologien
ABAP OO, Android Entwicklung, Angular, AWS, Fiori, HTML & CSS, Git, IBM Mainframe, Microsoft 365, SIEM, SQL, Unreal Engine, Visual Studio / Visual Studio Code

Ausgewählte Projekte

10/2021 - 01/2022
Bankwesen
Testautomatisierung
Das Ziel dieses Projektes war, die Nutzererfahrung und Zuverlässlichkeit einer internen Webanwendung eines Unternehmens aus der Finanzbranche zu verbessern und die Fehlerquote signifikant zu senken. Hierzu wurden manuelle Testprozesse abgelöst und durch eine umfassende Suite automatisierter Tests ersetzt. Diese Tests wurden in Silk Central erstellt und gezielt auf eine Angular-Anwendung angewandt. Im Rahmen dieses Projektes wurden etwa 200 Funktionalitätstests entwickelt, indem bestehende, manuelle Tests übernommen und ergänzende Tests für bisher unberücksichtigte Funktionalitäten hinzugefügt wurden. Dadurch konnte die Abdeckung aller relevanten Anwendungsfälle sichergestellt werden. Die Zusammenarbeit erfolgte in einem agilen Umfeld mit täglichen Abstimmungen (Dailies). Dank der Implementierung dieser automatisierten Tests konnten Fehler in der Anwendung auf nahezu null reduziert werden, was sowohl den Entwicklern als auch dem QA-Team eine deutlich höhere Zuverlässlichkeit im Deployment-Prozess bot.
Eingesetzte Technologien: Agile Methoden, Angular, Canban, Silk Central, Testautomatisierung
11/2022 - 01/2023
Bankwesen
SharePoint: Entwicklung interner Anwendungen
Im Bankwesen wurde ein Projekt durchgeführt, um die Verwaltung von Schlüsseln für verschiedene Liegenschaften sowie die Steuerung von Schlüsseltresoren durch eine SharePoint-Anwendung zu optimieren. Ziel war es, die zuvor papierbasierten Beantragungsprozesse digital abzubilden und eine zuverlässigere, sicherere und effizientere Lösung bereitzustellen. Der Fokus des Projekts lag auf der Digitalisierung und Überarbeitung von Genehmigungs- und Beantragungsworkflows sowie der Implementierung differenzierter Berechtigungen für Benutzergruppen wie Besteller und Genehmiger. Ergänzend wurden benutzerdefinierte UI-Elemente entwickelt, die über die Standardfunktionen von SharePoint hinausgehen, um die Benutzerfreundlichkeit deutlich zu erhöhen. Im Rahmen des Projekts habe ich die Implementierung und das Design des neuen Prozesses übernommen. Dies umfasste sowohl die Entwicklung der digitalen Workflows als auch die Gestaltung und technische Umsetzung der Benutzeroberflächen. Mithilfe von SharePoint, Visual Studio und GitHub wurden die neuen Funktionen implementiert, während kontinuierliche Feedbackschleifen mit den Endnutzern und die agile Arbeitsweise im Team durch Kanban-Boards unterstützt wurden. Das Projekt war erfolgreich: Der zuvor papierbasierte Prozess wurde vollständig durch die digitale Lösung ersetzt. Der neue Prozess ist nun regressionssicher, schneller und zuverlässiger, was die Arbeitsabläufe optimiert und die Benutzererfahrung erheblich verbessert hat.
Eingesetzte Technologien: GitHub, Kanban-Boards, SharePoint, Visual Studio
04/2023 - 10/2023
Bankwesen
AWS: Bankenstatistische Verarbeitung
Im Bankwesen wurde ein Projekt mit dem Ziel durchgeführt, regulatorische Vorschriften zu erfüllen, indem ein robuster ETL-Prozess entwickelt wurde, der speziell auf die Anforderungen der AWV-Meldepflicht zugeschnitten ist. Da kein bestehendes System diese Anforderungen abdeckte, wurde der Prozess von Grund auf neu entwickelt. Für die technologische Umsetzung kamen moderne Cloud- und Automatisierungstechnologien wie AWS, Apache Airflow, AWS CodeBuild, Python, AWS CodePipeline und AWS CodeCommit zum Einsatz. Der Fokus lag auf der Automatisierung, der Sicherstellung hoher Datenintegrität und der Einhaltung regulatorischer Vorgaben. Im Rahmen des Projekts habe ich die Auswahl geeigneter Tools übernommen und einen ersten funktionierenden MVP (Minimum Viable Product) implementiert. Dieser MVP umfasste mehrere spezialisierte Teiljobs für die Verarbeitung und Meldung der relevanten Daten sowie ein automatisches Benachrichtigungssystem per E-Mail, das bei Fehlern oder Dateninkonsistenzen sofortiges Feedback ermöglicht. Der MVP wurde später von einem anderen Team weiter ausgebaut und wird inzwischen produktiv eingesetzt. Das Projekt führte zu einem zuverlässigen und automatisierten Prozess, der die rechtliche Compliance sicherstellt, die Datenintegrität gewährleistet und die Arbeitsabläufe für Analysten und Regulierungsbehörden deutlich effizienter gestaltet.
Eingesetzte Technologien: Apache Airflow, AWS, AWS CodeBuild, AWS CodeCommit, AWS CodePipeline, Python
01/2024 - 03/2024
Bankwesen
SIEM - Auswahl eines Sicherheitsprodukts
Im Bankwesen wurde ein Projekt durchgeführt, dessen Ziel es war, ein geeignetes Tool für das File Integrity Monitoring (FIM) auszuwählen, um die IT-Sicherheitsstruktur des Unternehmens zu stärken und Sicherheitslücken zu schließen. Das neue Tool sollte nahtlos in das bestehende SIEM-System integriert werden, um die übergeordneten Ziele der Erhöhung der IT-Sicherheit und der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu erreichen. Im Rahmen des Projekts habe ich die Anforderungsanalyse in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern durchgeführt, um die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens und regulatorische Vorgaben zu identifizieren. Anschließend habe ich eine Marktanalyse durchgeführt, bei der ich zunächst eine Longlist potenzieller Tools erstellt habe. Auf Basis dieser Liste habe ich eine Shortlist mit den drei besten Lösungen erstellt, die ich detailliert analysiert und miteinander verglichen habe. Die Ergebnisse dieser Untersuchung habe ich der internationalen IT-Sicherheitsleitung in einer Präsentation vorgestellt, in der ich eine fundierte Empfehlung abgab. Die empfohlene Lösung wurde vom Management akzeptiert und in einem Folgeprojekt erfolgreich implementiert. In einem nachfolgenden Penetrationstest wurde dieser Bereich nicht mehr als Schwachstelle identifiziert. Das Projekt führte somit nachweislich zu einer Erhöhung der IT-Sicherheit des Unternehmens und trug zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen bei.
Eingesetzte Technologien: FIM, IBM Mainframe, SIEM
02/2025 - 02/2025
Rüstungsindustrie
ERechnung: Anpassung an Kundenanforderungen
Für einen Kunden aus der Rüstungsindustrie wurde ein Projekt zur Anpassung von E-Rechnungen an den XRechnung-Standard via Peppol durchgeführt. Ziel war es, neue Pflichtfelder gemäß den aktuellen Vorgaben des Standards zu füllen und diese mit einer kundenspezifischen Logik zu hinterlegen, um den spezifischen Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Die Umsetzung erfolgte in der bestehenden SAP S/4HANA-Systemlandschaft unter Einbeziehung der mindVoice-Lösung sowie des SD-Moduls. Basierend auf einem Ticket wurde zunächst eine Analyse der betroffenen Pflichtfelder durchgeführt. Um die Integration reibungslos zu gestalten, wurden Mocks erstellt, die die relevanten Kundentabellen simulierten. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass die entwickelte Logik unter realistischen Bedingungen getestet und optimiert wurde. Die kundenspezifische Logik ermöglichte es, die Pflichtfelder automatisiert mit den richtigen Werten zu befüllen, ohne die bestehenden Prozesse zu beeinträchtigen. Durch diese gezielte Anpassung wurde sichergestellt, dass alle E-Rechnungen des Kunden den XRechnung-Standards entsprechen und über Peppol konform übermittelt werden können. Die erfolgreiche Implementierung führte zu einer optimierten Rechnungsverarbeitung und gewährleistete die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen.
Eingesetzte Technologien: mindVoice, SAP S/4HANA, ABAP, ABAP OO, SD-Modul (Sales and Delivery Modul)
03/2025 - 03/2025
Chemie
SAP OData - Entwicklung einer Salesforce integration
Im Rahmen eines strategischen Projekts für einen Kunden, bei dem SAP S/4HANA neu eingeführt wurde, stand die konsistente und zuverlässige Synchronisation von Daten zwischen Salesforce und SAP im Fokus. Ziel war es, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die sicherstellt, dass geschäftskritische Informationen zu Business Partnern stets aktuell und konsistent in SAP verfügbar sind. Konkret ging es darum, über einen kundenspezifischen OData-Service eine gezielte Aktualisierung und Erweiterung der Datenrelationen vorzunehmen. Während die initiale Erstellung neuer Datensätze durch einen bestehenden Standard-Endpunkt durchgeführt wird, wurde die Verantwortung für das Einfügen und Aktualisieren zusätzlicher Attribute wie Firmenadresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse durch den speziell entwickelten OData-Service übernommen. Im Kontext dieses Projekts lag meine Rolle in der umfassenden Konzeption und Implementierung des individuellen OData V2-Services. Dabei musste insbesondere sichergestellte werden, dass alle Sicherheitsanforderungen gemäß ISO 27001 konsequent umgesetzt und eingehalten wurden. Hierfür wurden präzise Berechtigungsprüfungen implementiert sowie aussagekräftige und nachvollziehbare Fehlermeldungen erstellt, um eine hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Datenoperationen zu gewährleisten. Darüber hinaus wurde berücksichtigt, dass die Lösung sowohl die initial umfangreiche Datensynchronisation als auch spätere Echtzeit-Updates performant verarbeiten kann. Damit wurde sichergestellt, dass der Datenaustausch zwischen Salesforce und SAP jederzeit zuverlässig und effizient abläuft. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit den relevanten Projektteams und Stakeholdern durch regelmäßige Statusmeetings, wodurch eine kontinuierliche Anpassung an die konkreten Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden ermöglicht wurde. Dieses Vorgehen bildete eine solide Grundlage für eine nachhaltige und strategisch wertvolle Integration von Salesforce und SAP S/4HANA.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, ABAP, ABAP OO, OData, OData V2
05/2025 - 05/2025
Immobilien
SAP ATC - Implementierung und Anpassung von Entwicklungsrichtlinien
Im Rahmen eines strategisch bedeutsamen Vorhabens zur Erreichung der Cloud Readiness wurde ein entscheidender Schritt zur Anhebung der ABAP-Entwicklungsstandards unternommen. Im Mittelpunkt stand die Ablösung rein dokumentierter Coding-Richtlinien zugunsten einer automatisiert prüfbaren Lösung, die im SAP ABAP Test Cockpit (ATC) verankert wurde, um eine konsistente und nachweisbare Codequalität sicherzustellen. Nach einer gründlichen Analyse sämtlicher Eigenentwicklungen wurde zunächst der von SAP bereitgestellte Cloud Readiness Check in der on-premise-Systemlandschaft aktiviert. Ergänzend dazu wurden vier projektspezifische Prüfregeln konzipiert und implementiert, durch die veraltete API-Aufrufe, unsichere SQL-Anweisungen sowie performancekritische Coding-Patterns zuverlässig identifiziert werden. Sämtliche Checks wurden anschließend in ein zweistufiges Quality-Gate-Verfahren eingebettet: Während einer Übergangsphase werden einige Verstöße zunächst lediglich als Warnungen ausgegeben, um den Entwicklern ausreichend Zeit für Refaktorierungen einzuräumen; nach Ablauf dieser Phase werden kritische Findings als Fehler klassifiziert, die den Transportvorgang automatisch unterbrechen und somit die Einhaltung der Richtlinien erzwingen. Die technische Implementierung des Prüfprozesses wurde nahtlos in die bestehenden Release-Pipelines integriert, sodass vor jedem Transport in die Abnahmeumgebung ein obligatorischer ATC-Lauf ausgelöst wird. Die Steuerung der Qualitätsparameter erfolgt zentral durch den IT-Manager. Die Gesamtverantwortung für Analyse, Konzeption, Umsetzung und Projektsteuerung wurde mir übertragen. Durch ein iteratives Vorgehen mit kurzen Feedback-Zyklen konnte das Projekt mit signifikant geringerem Budget abgeschlossen werden als ursprünglich veranschlagt. Trotz des Verzichts auf formale KPIs wurde eine messbare Verbesserung der Codequalität erreicht, die technologische Grundlage für künftige Cloud-Transformationen gelegt und der Wartungsaufwand mittel- bis langfristig reduziert. Somit wurde eine stabile Basis geschaffen, auf der zukünftige Entwicklungs- und Migrationsvorhaben effizient und risikoarm aufsetzen können, während gleichzeitig die Cloud-Readiness der gesamten ABAP-Anwendungslandschaft sichergestellt ist.
Eingesetzte Technologien: SAP ATC, ABAP, AAP OO, S/4HANA, S/4HANA On Premise, Microsoft VDI, SAP Logon
06/2025 - 07/2025
Chemie
SAP OData - Integration externer Datenkonsumenten
Im Rahmen eines Projekts bei einem international agierenden Chemiekonzern stand die zuverlässige Synchronisation von Daten mit externen Anwendungen im Fokus. Ziel war es, eine automatisierte, rein lesende Lösung zu entwickeln, mit der geprüft werden kann, ob bestimmte Datensätze unter definierten Kriterien im SAP-System noch vorhanden sind. Dadurch sollte ein manueller Abgleich entfallen und potenzielle Fehlerquellen reduziert werden. Konkret wurden zwei individuelle OData V2-Services entwickelt, die es ermöglichen, gezielt auf SAP-Daten zuzugreifen. Die Services prüfen in Echtzeit, ob bestimmte Objekte noch existieren, was als Grundlage für die automatisierte Bereinigung und Synchronisierung dient. Meine Verantwortung lag in der vollständigen Konzeption und technischen Umsetzung beider OData-Services. Die Services wurden mit klarer, wartbarer Architektur realisiert und sind für zukünftige Erweiterungen vorbereitet. Besonderer Fokus lag auf der performanten Verarbeitung der Anfragen, um externe Systeme zuverlässig und effizient mit den benötigten Informationen zu versorgen. Die Umsetzung erfolgte eigenverantwortlich im Rahmen eines agilen, bedarfsorientierten Vorgehens in Abstimmung mit dem Projektteam. Durch diese Lösung konnte eine robuste, automatisierte Schnittstelle geschaffen werden, die den Datenabgleich deutlich vereinfacht und manuelle Eingriffe überflüssig macht.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, OData, OData V2, SAP Gateway, SAP Gateway Client, REST, SAP S/4HANA, Clean Code, API-Design, Schnittstellen
05/2025 - 07/2025
Metallverarbeitung
Android App - Entwicklung einer Inventuranwendung
Im Rahmen eines Projekts bei einem mittelständischen Kunden aus der Metallverarbeitung stand die Ablösung eines ineffizienten und fehleranfälligen Inventurprozesses im Fokus. Die bestehende Android-App konnte nie zuverlässig genutzt werden, sodass Inventuren weitgehend manuell durchgeführt wurden. Ziel war es, eine moderne, stabile und offline-fähige App bereitzustellen, die eine schnelle und präzise Erfassung von Lagerbeständen per Barcode ermöglicht. Konkret wurde eine native Android-Anwendung entwickelt, die auf moderne Technologien wie Kotlin, Jetpack Compose, Hilt, CameraX und ML Kit zur Barcode-Erkennung setzt. Um auch in Produktionsumgebungen mit schlechter Netzabdeckung arbeitsfähig zu bleiben, erfolgt die Datenerfassung vollständig offline; die Synchronisation mit dem vorhandenen Serversystem wird manuell angestoßen. Die übertragenen Daten werden gemäß den bestehenden Systemanforderungen als CSV-Dateien per FTP versendet, um die Kompatibilität mit der vorhandenen Infrastruktur sicherzustellen. Ein besonderes Augenmerk lag auf der zuverlässigen Erkennung von 1D-Barcodes, die häufig ohne definierte Quiet-Zone angebracht waren. Daher wurde eine Validierung der Scans implementiert, die fehlerhafte oder unvollständige Daten robust abfängt. Die App ermöglicht die Auswahl des Lagerorts sowie die Erfassung von Auftragsnummer, Gewicht und Menge pro Artikel – wahlweise per Scan oder manuelle Eingabe. Eingescannte Barcodes werden automatisch als Gewicht oder Auftragsnummer klassifiziert, was die Nutzerführung erheblich vereinfacht. Zusätzlich kann der Status der erfassten, aber noch nicht übertragenen Daten jederzeit eingesehen werden. Die FTP-Konfiguration ist durch den Nutzer überschreibbar, um flexible Anpassungen im Betrieb zu ermöglichen. Meine Rolle umfasste das vollständige Projektmanagement von der Anforderungsaufnahme über die technische Konzeption bis hin zur Implementierung und finalen Qualitätssicherung. Da keine offizielle Schnittstellendokumentation existierte, habe ich durch Reverse Engineering der alten App die bestehende Serveranbindung analysiert und erfolgreich in die neue Lösung integriert. Die Authentifizierung am Server sowie relevante Sicherheitsaspekte wurden dabei berücksichtigt. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit den Stakeholdern, wobei Bedarfe regelmäßig direkt adressiert und in die Weiterentwicklung eingebunden wurden. Durch die neue Lösung konnte die Inventur beim Kunden deutlich schneller, zuverlässiger und mit signifikant weniger Fehlerquellen durchgeführt werden – ein wesentlicher Schritt zur Digitalisierung des Lagerprozesses.
Eingesetzte Technologien: Kotlin, Jetpack Compose, Hilt, Dependency Injection, CameraX, ML Kit, Barcode Scanning, Room Database, Room DB, Android SDK, Android Jetpack, MVVM Architektur, FTP, FTP-Datenübertragung, CSV-Export, CSV-Verarbeitung, CSV, Server-Authentifizierung, Reverse Engineering, Legacy-Systemintegration, Offline-first Architektur, Datensynchronisation, Native Android App, Offline-Funktionalität, 1D Barcode-Erkennung, Scan-basierte Datenerfassung, Mobile User Experience (UX), Mobile Datenerfassung
07/2025 - 07/2025
Laborautomatisierung
SAP Customizing - Neue Felder in MM Transaktionen
Im Rahmen eines Projekts zur Prozessanpassung an neue Anforderungen in der Materialwirtschaft war die präzise und prozessorientierte Pflege von Materialstammdaten ein zentraler Bestandteil. Ziel war es, durch gezielte Erweiterungen in den Transaktionen MM01, MM02 und MM03 eine genauere Planung und Abbildung materialbezogener Informationen zu ermöglichen. Konkret wurden im Reiter „Einkauf“ zwei zusätzliche Felder eingeführt, die eine differenziertere Erfassung prozessrelevanter Informationen erlauben. Hierfür wurden sowohl die entsprechenden Bildschirmsequenzen erweitert als auch ein kundenspezifischer Screen implementiert. Um diese Felder technisch verfügbar zu machen, wurde die zentrale Materialstammtabelle MARA um die neuen Attribute ergänzt – ein Eingriff, der besondere Sorgfalt hinsichtlich Datenstruktur und Kompatibilität erforderte. Meine Rolle umfasste die vollständige Umsetzung dieser Anpassungen – von der Erweiterung der Datenbankstruktur über das Customizing der Bildschirmfolgen bis hin zur Integration der neuen Felder in die bestehenden Transaktionen. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Kunden sowie dem Projektleiter, um sicherzustellen, dass die Erweiterung nahtlos in die bestehenden Prozesse eingebettet wird. Durch die produktive Umsetzung konnte die Materialstammpflege deutlich präziser an die konkreten Planungs- und Einkaufsprozesse des Kunden angepasst werden. Die Erweiterung trug dazu bei, die Datenqualität zu erhöhen und die Grundlage für eine effizientere Prozesssteuerung im Materialmanagement zu schaffen.
Eingesetzte Technologien: Prozessanpassung, Materialstammdaten, MM01, MM02, MM03, Einkauf, Customizing, Bildschirmsequenz, Screen-Painter, MARA, Datenbankerweiterung, SAP S/4HANA, Materialwirtschaft, Datenqualität, Prozessintegration, Stammdatenpflege, Planungssicherheit, Umsetzung, Produktivsetzung, SAP Customizing, Transaktionserweiterung, SAP-Beratung, Feldintegration, SAP-Maskenanpassung, SAP-Datenmodell
06/2025 - 06/2025
Übertragungsnetzbetreiber
SAP Fiori - HR Zeugnis App
Im Rahmen eines strategischen Projekts zur Digitalisierung von HR-Prozessen bei einem Übertragungsnetzbetreiber wurde ein Fiori-Prototyp für eine Zeugnis-App entwickelt. Ziel war es, den bislang papierbasierten und zeitaufwendigen Zeugnisprozess vollständig zu digitalisieren und durch eine moderne, rollenbasierte Benutzeroberfläche effizient und nutzerfreundlich abzubilden. Im Zentrum stand ein dreistufiger Workflow, der es Mitarbeitenden ermöglicht, Zeugnisse direkt in der App zu beantragen. Anschließend werden diese von den jeweiligen Führungskräften erstellt und digital freigegeben, bevor das fertige Zeugnis dem Mitarbeitenden elektronisch zur Verfügung gestellt wird. Dabei wurde besonderer Wert auf eine intuitive Benutzerführung gelegt, die sowohl für Mitarbeitende als auch Führungskräfte klar verständlich und ohne zusätzliche Schulung nutzbar ist. Die Umsetzung erfolgte mit SAP Fiori unter Einsatz von Standardkomponenten, wobei der Fokus auf einer performanten und klar strukturierten Benutzeroberfläche lag. Da es sich um einen Prototyp handelte, wurde die Integration in bestehende Backend-Systeme wie SAP HCM zunächst bewusst ausgeklammert, um dem Kunden schnell und anschaulich die konkreten Potenziale einer digitalen Lösung aufzuzeigen. Meine Rolle in diesem Projekt umfasste die vollständige technische Umsetzung der App. In enger Abstimmung mit dem Kunden und dem Projektleiter wurde die Benutzeroberfläche iterativ weiterentwickelt und verfeinert, um die Anforderungen optimal abzubilden. Dabei standen insbesondere die Nutzerfreundlichkeit und die spätere Erweiterbarkeit der Lösung im Vordergrund. Der erfolgreiche Prototyp diente dem Kunden als fundierte Entscheidungsgrundlage für die weitere Umsetzung und führte dazu, dass die App nun in die Realisierung überführt wird. Damit wurde ein wichtiger Schritt in Richtung einer durchgängig digitalen und medienbruchfreien HR-Prozesslandschaft eingeleitet.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori, HR-Digitalisierung, Zeugnisprozess, UI5, Prototyping, User Experience, Workflow-Abbildung, SAP HCM, rollenbasierte Oberfläche, digitale Transformation, Employee Self Service, Führungskräfteportal, agile Entwicklung, Design Thinking, iterative Umsetzung, Frontend-Entwicklung, Low Fidelity Prototype, High Fidelity Prototype, End-to-End-Prozess, Prozessautomatisierung, Mockup-Erstellung, SAP UX, Benutzerzentrierung, HR Self Service, SAP Launchpad, moderne Benutzeroberfläche
07/2025 - 07/2025
Lebensmittel
SAP BTP - Automatisierter Abgleich
Im Rahmen eines Optimierungsprojekts in der Lebensmittelbranche wurde der Zustand der Cloud-zu-Cloud-Integrationen auf der SAP Business Technology Platform (BTP) untersucht. Ziel war es, die Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der eingesetzten IFlows zwischen Entwicklungs- und Produktivumgebung sicherzustellen. Hintergrund war die Feststellung, dass IFlows teilweise direkt im Produktivsystem geändert oder neu erstellt worden waren – ohne durch einen standardisierten Transportprozess gelaufen zu sein. Im Fokus des Projekts stand daher die Analyse, welche IFlows sich in beiden Umgebungen befinden, inhaltlich identisch sind oder trotz gleichem Namen voneinander abweichen. Auf dieser Basis sollte der erforderliche Aufwand für eine saubere Harmonisierung und zukünftige Wartbarkeit der Integrationsprozesse abgeschätzt werden. Konkret habe ich ein automatisiertes Analyse-Tool auf Basis von Python und Playwright entwickelt, das die relevanten Metadaten und Konfigurationen sämtlicher IFlows aus beiden Umgebungen ausgelesen und systematisch gegenübergestellt hat. Die Auswertung lieferte klare Aussagen darüber, welche IFlows vollständig identisch, welche potenziell konfliktbehaftet und welche ausschließlich in einer der beiden Umgebungen vorhanden sind. Das Ergebnis zeigte, dass 60 IFlows inhaltlich identisch waren, 6 zwar denselben Namen trugen, aber unterschiedliche Konfigurationen aufwiesen, und keine IFlows gleichen Inhalts unter unterschiedlichen Namen existierten. Auf Basis dieser Analyse konnte eine gezielte Homogenisierung der Systeme erfolgen, mit dem klaren Mehrwert, dass sich künftig kein ungetesteter oder inkonsistenter Code mehr im Produktivsystem befindet. Durch den automatisierten Vergleich wurde nicht nur die technische Ausgangsbasis für eine nachhaltige und wartbare Integrationslandschaft geschaffen, sondern auch ein Werkzeug etabliert, das für zukünftige Qualitätssicherungsmaßnahmen wiederverwendet werden kann.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP, Cloud-zu-Cloud-Integration, IFlows, SAP Business Technology Platform, Transportprozess, Entwicklungsumgebung, Produktivumgebung, Harmonisierung, Wartbarkeit, Metadatenanalyse, Python, Playwright, automatisiertes Analyse-Tool, Konfigurationsvergleich, Qualitätssicherung, Integrationsprozesse, Systemkonsistenz, Homogenisierung, nachhaltige Integrationslandschaft, Wiederverwendbarkeit, technische Analyse, Prozessoptimierung, Integrationssicherheit, Deploymentsicherheit
06/2025 - 06/2025
Industriezulieferer
SAP Fiori - HR Zeugnis App
Im Rahmen eines Projekts im laufenden Betrieb wurde ich mit der technischen Überarbeitung bestehender SAP Adobe Forms beauftragt. Ziel war es, spezifische Kundenanforderungen in Bezug auf Layout, Informationsgehalt und insbesondere Performance umzusetzen. Im Fokus standen dabei vor allem technische Berichte, deren bestehende Formulare auf ineffizienten Strukturen basierten und nur unzureichend die relevanten Informationen darstellten. Die Besonderheit lag in der hybriden Verwendung von Adobe Forms mit Elementen aus bestehenden Smart Forms. Dadurch ergaben sich zusätzliche technische Herausforderungen hinsichtlich der Integration und Performance-Optimierung. Um die Darstellung und Verarbeitungsgeschwindigkeit deutlich zu verbessern, wurde sowohl das Layout grundlegend überarbeitet als auch die zugrunde liegende Logik in ABAP optimiert. Die technische Umsetzung erfolgte mit dem Adobe Lifecycle Designer sowie ergänzend über die SMARTFORMS-Transaktion. Der Fokus lag auf der klaren Trennung von Layout und Datenlogik, um die Wartbarkeit zu erhöhen und künftige Änderungen effizient durchführen zu können. Dabei wurde sichergestellt, dass alle relevanten Informationen gezielt und strukturiert im Bericht dargestellt werden – unter Berücksichtigung einer verbesserten Usability für den Endanwender. Meine Rolle umfasste die vollständige Umsetzung der neuen Formulare – von der technischen Anpassung bis zur Integration in das bestehende System. Besonderes Augenmerk galt der Verbesserung der Performance, was durch gezielte Reduktion redundanter Datenabrufe sowie Optimierungen in der Datenbereitstellung realisiert wurde. Die Zusammenarbeit erfolgte im Rahmen eines agilen Vorgehensmodells mit regelmäßigen Abstimmungen zwischen Entwicklung, Fachbereich und QS. Die Anforderungen wurden iterativ aufgenommen, umgesetzt und dokumentiert, wodurch eine transparente Nachverfolgbarkeit sowie eine enge Einbindung des Kunden über alle Projektphasen hinweg sichergestellt wurde.
Eingesetzte Technologien: SAP Adobe Forms, Smart Forms, Adobe Lifecycle Designer, ABAP, Formularentwicklung, technische Berichte, Layout-Optimierung, Performance-Tuning, Datenlogik, Formularintegration, hybride Formulararchitektur, agile Entwicklung, kontinuierliche Abstimmung, Kundenspezifische Anpassung, Dokumentation, SFP-Transaktion, Usability, Berichtsdesign, laufender Betrieb, Endanwenderfreundlichkeit, Systemintegration, Reporting, Formularperformance, Wartbarkeit, iterative Umsetzung
01/2025 - 01/2025
IT-Consulting
SAP CVA - Proof of Concept
Im Rahmen eines internen Projekts wurde ein Proof of Concept (PoC) entwickelt, dessen Ziel es ist, den Einsatz des SAP Code Vulnerability Analyzers (CVA) umfassend auf seine Effektivität sowie seine Praxistauglichkeit zu prüfen. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Lösung Schwachstellen in bereits bestehenden Paketen bereits im Frühstadium identifiziert, sodass gezielte Maßnahmen zu deren Behebung eingeleitet werden können. Um diese anspruchsvollen Ziele zu erreichen, habe ich im Projektkontext die verschiedenen Lösungsansätze einer gründlichen und systematischen Analyse unterzogen. In diesem Prozess wurden nicht nur die technischen Einsatzmöglichkeiten jeder einzelnen Option detailliert beleuchtet, sondern auch die jeweilige Kostenstruktur eingehend untersucht. Diese methodische Herangehensweise ermöglichte es, die unterschiedlichen Ansätze in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit miteinander zu vergleichen. Auf Basis der umfassenden Analyse erfolgte anschließend eine detaillierte Bewertung, die zur Auswahl der erfolgversprechendsten Architektur führte. Diese ausgewählte Lösung wurde dann in einer speziell eingerichteten Testumgebung einer intensiven Prüfung unterzogen. Ziel der Tests war es, die Eignung der gewählten Architektur für den geplanten operativen Einsatz eindeutig zu verifizieren und so eine solide Grundlage für die weitere Umsetzung zu schaffen. Durch diesen strukturierten und analytischen Prozess konnte sichergestellt werden, dass sowohl die identifizierten Schwachstellen als auch die erarbeiteten Maßnahmen zur Behebung auf fundierten Entscheidungsgrundlagen beruhen. Die Vorgehensweise zeigt exemplarisch, wie eine Kombination aus technischer Analyse und Kostenbetrachtung zu einer nachhaltigen und praxistauglichen Lösung führt.
Eingesetzte Technologien: SAP CVA (Code Vulnerability Analyzer), SAP BTP, SAP Cloud Connector (SCC), S/4HANA
01/2025 - 02/2025
diverse Branchen
SAP ATC - Entwicklung einer Sicherheitssuite
Für verschiedene Kunden wurde ein Projekt durchgeführt, das zum Ziel hatte, ein geeignetes Tool zur Analyse von Endpunkten (OData Services) zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden mehrere ATC-Tests zur Code-Analyse erstellt, die sich problemlos und ohne hohe Hürden in bestehende Systeme integrieren lassen. Dadurch wurde sichergestellt, dass die Analyse-Tools schnell in die vorhandene Systemlandschaft eingebunden und effizient genutzt werden konnten. Im Rahmen des Projekts habe ich die Anforderungsanalyse in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern durchgeführt, um die häufigsten und kritischsten Schwachstellen effizient zu identifizieren. Dabei war es mir besonders wichtig, von Beginn an die Bedürfnisse und Erwartungen aller beteiligten Parteien zu berücksichtigen. Zunächst habe ich eine detaillierte Untersuchung der bestehenden Funktionen des ABAP Test Cockpits in SAP S/4HANA vorgenommen. Auf Basis dieser Analyse erstellte ich eine umfassende Longlist, die alle relevanten Funktionen erfasste. Diese Liste wurde anschließend um Funktionen weiterer Anbieter ergänzt, sodass ein breiter Überblick über die möglichen Ansätze zur Schwachstellenanalyse gewonnen wurde – ohne dabei die ursprünglichen Zielsetzungen zu verändern. Durch kontinuierliche Rücksprachen und Abstimmungen mit den Stakeholdern konnte die erstellte Longlist weiter verfeinert werden. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war eine präzise Shortlist, die die relevantesten und kritischsten Schwachstellen sowie potenzielle Sicherheitslücken priorisierte. Im nächsten Schritt realisierte ich diese identifizierten Anforderungen durch eine eigene Implementation. Die entwickelte Lösung integrierte sich nahtlos in die bestehende Systemlandschaft und trug maßgeblich dazu bei, die Sicherheit und Stabilität der Endpunkte (OData Services) nachhaltig zu verbessern.
Eingesetzte Technologien: ABAP Test Cockpit (ATC), SAP S/4HANA, ABAP OO, Anforderungsanalyse, Shortlist, Longlist
02/2025 - 02/2025
Energie
GitHub - Konzeption einer GitHub Einführung
Im Rahmen eines strategisch bedeutsamen Projekts für einen Kunden in der Energiebranche wurde ein entscheidender Schritt zur Optimierung der IT-Infrastruktur unternommen. Dabei stand die Ablösung einer Vielzahl bestehender, fragmentierter Codeverwaltungsprogramme im Fokus, um eine einheitliche und konsolidierte Lösung zu etablieren. Nach sorgfältiger Evaluierung verschiedener Optionen fiel die Wahl letztlich auf GitHub – eine Plattform, die sich durch ihre Effizienz und Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Insbesondere sollte GitHub mit der Integration von Single Sign-On (SSO) und automatisiertem User Provisioning über Microsoft Entra implementiert werden, um sowohl den administrativen Aufwand zu reduzieren als auch die Sicherheitsstandards nachhaltig zu erhöhen. In diesem Kontext bestand meine Rolle in der theoretischen Vorbereitung der geplanten Migration. Meine Aufgaben umfassten dabei mehrere Kernbereiche: Zum einen entwickelte ich ein detailliertes Rollenkonzept, das die verschiedenen Nutzergruppen und deren spezifische Verantwortlichkeiten klar definierte. Zum anderen führte ich eine umfassende Analyse der Sicherheitsanforderungen gemäß ISO 27001 durch, um sicherzustellen, dass alle regulatorischen Vorgaben und Compliance-Standards konsequent eingehalten werden. Ergänzend dazu erarbeitete ich verschiedene Ausbaustufen sowie fundierte Empfehlungen, die in Form von klar strukturierten Roadmaps dokumentiert wurden. Diese Roadmaps dienten als praxisorientierter Leitfaden für die zukünftige Entwicklung und Implementierung der Lösung. Die enge Abstimmung mit den Projektverantwortlichen und weiteren Stakeholdern ermöglichte es, die theoretischen Konzepte optimal an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Durch diesen strukturierten und methodischen Ansatz konnte eine solide Grundlage für die praktische Umsetzung geschaffen werden, bei der langfristig sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit der Codeverwaltungsprozesse im Vordergrund standen.
Eingesetzte Technologien: ISO 27001, GitHub, Git, Microsoft Entra

Weiterbildungen und Zertifizierungen

TS410 Integrierte Geschäftsprozesse in SAP S/4HANA
Zertifizierung
Die Zertifizierung umfasst fundiertes Wissen über die grundlegenden Geschäftsprozesse in SAP S/4HANA. Der Kurs umfasst die wichtigsten Module und Integrationen, darunter Finanzwesen, Logistik, Personalwesen und Materialwirtschaft.
ABAP Development Tools in Eclipse
Weiterbildung
Grundlagenschulung zu SAP ADT (ABAP Development Tools): Einführung in die Entwicklungsumgebung von SAP, grundlegende Funktionen, Navigation, Debugging und effiziente Programmierung mit ADT in Eclipse.
Core Data Services
Weiterbildung
Die Schulung „Core Data Services (CDS)“ vermittelt Grundlagen und fortgeschrittene Techniken zur Erstellung, Nutzung und Erweiterung von CDS-Views in SAP S/4HANA, einschließlich SQL-Funktionen, Fiori-Integration, Zugriffskontrollen und Analytics. Praktische Übungen vertiefen das Verständnis für CDS-gestützte Datenmodelle und deren Einsatz im RAP-Modell.
Schulung RESTful application programming Model
Weiterbildung
Diese Schulung stellt die Einführung für die Arbeit mit RAP im SAP Umfeld dar und vermittelt alle nötigen Grundlagen für eine erfolgreiche Entwicklung.
SAP Certified Associate - Back-End Developer/Cloud
Zertifizierung
Diese Zertifizierung bestätigt, dass Sie fundierte Kenntnisse in ABAP und dem ABAP RESTful Application Programming Model auf der SAP Business Technology Platform sowie in der Entwicklung von Erweiterungen in SAP S/4HANA Cloud besitzen und dass Sie als Backend-Entwickler im Projektteam mitwirken können.
Salesforce AI Associate
Zertifizierung
Die Salesforce AI Associate Zertifizierung prüft grundlegende KI- und Datenkenntnisse im CRM-Kontext. Sie richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene und bestätigt verantwortungsvollen Umgang mit KI und Daten, als Basis für weiterführende Zertifizierungen.
CA - Zeitmanagement und Selbstorganisation
Weiterbildung
Diese Schulung vermittelt weiterführende Techniken zur Organisation und Priorisierung von Aufgaben. Des weiteren werden Techniken für ein effektiveres Arbeiten vermittelt.
CA - Projektmanagement 1
Weiterbildung
Im Rahmen der Schulung wurden grundlegende Methoden und Prinzipien des erfolgreichen Projektmanagements vermittelt. Dazu zählten Themen wie die Definition klarer Projektziele, die Planung von Zeit, Ressourcen und Budget, das Risikomanagement sowie die Überwachung und Steuerung des Projektfortschritts. Darüber hinaus wurden die grundlegenden Abläufe und Kommunikationsstrukturen innerhalb eines Projekts behandelt – von der Initialisierung bis zum Abschluss.
CA - Projektmanagement 2
Weiterbildung
Im Rahmen eines praxisnahen Projekts wurden zentrale Aspekte erfolgreichen Projektmanagements vertieft. Dabei kamen Methoden zur Planung, Steuerung und Kommunikation ebenso zum Einsatz wie die Projektmanagement-Software BCS zur strukturierten Umsetzung und Nachverfolgung der Projektziele.
SAP Fiori Application Developer
Zertifizierung
Diese Zertifizierung bestätigt, dass Sie über die erforderlichen Fähigkeiten im Bereich der SAP-Fiori-Anwendungsentwicklung im Hinblick auf das Profil eines Frontend-Entwicklers verfügen. Die Zertifizierung baut auf dem Wissen auf, das ein Entwickler durch eine formale SAP-Schulung erworben hat und durch praktische Erfahrungen in einem SAP-Fiori-Anwendungsentwicklungsprojektteam in einer betreuten Rolle vertieft wurde.
CA - souveräne Kommunikation
Weiterbildung
null

Miguel Berfelde

Beratung und Entwicklung in SAP