Ausgewählte Projekte
Rollout der unternehmenseigenen SAP-Erweiterung PEPsi TSL
Ziel des Projektes war der Rollout der unternehmenseigenen SAP-Erweiterung PEPsi TSL im Geschäftsbereich Motoren.
In dem Unternehmen wurden bisher Excel-Listen für die Teilestatusliste eingesetzt. Eine Teilestatusliste ist ein wichtiges Werkzeug, das dazu dient, Zeitplan, Qualität und Kosten der einzelnen Teile und Baugruppen eines (Kunden-) Projekts zu kontrollieren. Um die Excel-Listen zu ersetzen, wurde eine unternehmenseigenen SAP-Erweiterung entwickelt, die bereits am Hauptstandort produktiv im Einsatz war.
Im Projekt habe ich den Projektleiter beim Kick-Off-Meeting mit der Werksleitung unterstützt. Zusätzlich wurden von mir gemeinsam mit der Projektleitung Schulungen durchgeführt, um die Endanwender in die neue SAP Erweiterung einzuführen.
Die individuelle Beratung sowie Einweisung erfolgte auf Kundenwunsch telefonisch oder direkt Vorort. Wenn neue Mitarbeiter in Projekten kurzfristig eine Einweisung in PEPsi benötigten, habe ich die Schulung direkt vor Ort am Arbeitsplatz des Mitarbeiters durchgeführt. Dabei wies ich dem neuen Anwender unter anderem in die Grundlagen ein und erklärte dies anhand seines Projektes im Produktivsystem.
Eine weitere Aufgabe war das Customizing der Anwendung an die individuellen Kundenbedürfnisse. Entsprechend der Kundenbedürfnis habe ich die Sichten bzw. benötigte Zusatzspalten angepasst.
Das Ergebnis des Projektes war der erfolgreiche Rollout im Geschäftsbereich Motoren. Alle neuen Projekte werden nicht mehr über die Excel-Liste geführt, sondern von der zentralen SAP-Erweiterung. Die Mitarbeiter im Geschäftsbereich wurden entsprechend geschult und eingewiesen. Für die SAP-Erweiterung wurde außerdem eine zentrale Hotline eingerichtet, um dem Anwender bei aufkommenden Problemen und Fragen zu unterstützen.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, SAP PEPsi TSL (Eigenentwicklung), ABAP
Visualisierung und Implementierung des IT-Produktentwicklungsprozesses – Konzeption und Umsetzung in einem Prozesswissen-Managementsystem
Ziel des Projektes war ein Konzept für die Visualisierung und Implementierung des IT-Produktentwicklungsprozesses in einem Prozesswissen-Managementsystem zu entwickelt und umzusetzen.
Bisher wurde der IT-Produktentwicklungsprozesses auf einer HTML-basierten Plattform dargestellt. Die bestehende Plattform hat sich als technologisch unzureichend herausgestellt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, dass ein intern entwickeltes und bereits im Einsatz befindliche Tool den IT-Produktentwicklungsprozesses abbilden soll.
Für die IT-PEP-Realisierung wurde eine Projektorganisation innerhalb der verantwortlichen Abteilung gegründet. Die Projektorganisation unterteilte sich in Fachkonzept und Realisierung sowie in technische Realisierung. Mein Verantwortungsbereich lag im Fachkonzept und der prototypischen Umsetzung. Für die technische Realisierung zeichnete sich die Abteilung Applikationsentwicklung verantwortlich. Das neue Wissensmanagementsystem bestand bereits, war aber für die Darstellung des IT-PEPs nur bedingt geeignet.
Aus diesem Grund bestand meine Aufgabe darin, Möglichkeiten zu finden, wie der IT-PEP mit dem bestehenden Tool dargestellt werden kann. In Zusammenarbeit mit dem Projektleiter habe ich Anforderungen an das Tool aufgestellt, die von der Abteilung Applikationsentwicklung umgesetzt werden sollten. Dazu habe ich das Lastenheft verfasst, auf dessen Basis die Abteilung Applikationsentwicklung die Anforderungen umgesetzt hat.
Im Ergebnis wurde konzeptionell aufgezeigt, wie der IT-PEP im Prozesswissen-Managementsystem dargestellt werden kann. Weiterhin wurden Prototypen auf Basis der entwickelten Konzepte erstellt. Mit diesem ist es dem Unternehmen möglich den IT-PEP erfolgreich umzusetzen. Da das PWMS sich in interner Hand befindet sind Erweiterung einfach umzusetzen.
Eingesetzte Technologien: Prozesswissen-Managementsystem (Eigenentwicklung), HTML, BB-Code
Entwicklung eines Integrationsprozesses in SAP PI für die Materialinventur
Ziel des Projektes war die Erstellung eines Integrationsprozesses, der eine Inventurmeldung über ein HTTP-Interface empfängt und diese automatisch mit dem ERP-System abgleichen soll.
Ausgangssituation ist ein Unternehmen, das SAP ERP und PI einsetzt. Die Materialinventur wurde bisher stets manuell durchgeführt und war entsprechend aufwändig zu betreiben. Das Unternehmen möchte aber nicht in teure Inventurlösungen investieren.
Zur Lösung des Problems habe ich ein Integrationsprozess in SAP PI erstellt. Dabei erfolgt ein automatischer Abgleich mit dem ERP-System, in dem überprüft wird, ob die Anzahl im ERP-System mit der festgestellten Anzahl der Inventur übereinstimmt. Damit am Ende des Prozesses der Inventurabgleich ausgegeben werden kann, habe ich eine Ergebnismeldung erstellt, die auf dem FTP-Server des Kunden abgelegt wird.
Meine Aufgabe im Projekt bestand im ersten Schritt darin das Format der Inventurmeldung in Form einer XML-Datei zu erstellen. Im zweiten Schritt habe ich den Integrationsprozess im SAP PI für die eingehende XML-Nachricht entwickelt. Dabei mussten außerdem verschiedene Konfigurationen vorgenommen werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt war die Konfiguration des Message-Mappings, um Informationen aus verschiedenen Quellen in eine Ergebnismeldung zu transformieren. Weiterhin habe ich Adapter angelegt, damit der Nachrichtenfluss auch zu Systemen erfolgen konnte, die nicht auf SAP basieren.
Ergebnis des Projektes war die Integration des Inventurprozesses in SAP PI und damit Ersetzung der bisher manuell durchgeführten Inventur. Der Prozess wurde über Web Services und dem SAP PI erweitert und vereinfacht.
Eingesetzte Technologien: SAP PI, XML
Entwicklung eines generischen Modells zur Herleitung neuer Kennzahlensysteme
Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Modells zur Ermittlung von Wirkbeziehungen im konkreten Anwendungsfall des Unternehmens.
Die Abbildung von validen Ursache-Wirkbeziehungen zwischen Kennzahlen stellt eine besondere Herausforderung dar und findet in der Praxis kaum Anwendung. Dazu habe ich die bestehenden Kennzahlensysteme im Unternehmen analysiert und überprüft, in welcher Form bereits Wirkbeziehungen abgebildet werden. Aus der Analyse stellte ich Potentiale für zukünftige Kennzahlensysteme auf.
Anhand der aufgestellten Potentiale und Anforderungen untersuchte ich mathematische Verfahren, die sich für die Entwicklung von Kennzahlensystemen eignen. Im Anschluss an die Analyse habe ich die Verfahren bewertet und das am besten geeignete herausgestellt. Da es für dieses Verfahren keine konkrete Vorgehensweise gibt, leitete ich eine konkrete Vorgehensweise ab.
Zur Validierung habe ich ein Prototyp entwickelt und das Vorgehen exemplarisch aufgezeigt. Der Prototyp ist dabei so entworfen, dass eine generische und automatische Auswertung erfolgt und diese für zukünftige Analysen genutzt werden kann. Für die Auswertung habe ich dazu die Software Matlab genutzt, die für die Berechnung von mathematischen Problemen besonders geeignet ist und eine eigene Programmiersprache mit sich bringt. Die grafische Aufbereitung und die Interaktion des Endnutzers mit dem Prototyp erfolgte mittels Excel. Dazu war es notwendig eine Schnittstelle zwischen Excel und Matlab zu erstellen, damit die Eingabedaten in Excel an Matlab übergeben und das Ergebnis an Excel zurückgegeben werden konnte. Die Umsetzung in Excel erfolgte mit der Programmiersprache VBA.
Das Ergebnis des Projektes war die Entwicklung eines Modells zu Ermittlung von Wirkbeziehungen zwischen den zu untersuchenden Kennzahlen. Das aufgestellte theoretische Modell wurde im zweiten Schritt mittels eines Prototypen umgesetzt. Durch die generische Programmierung ist der Prototyp leicht erweiterbar und für verschiedene Kennzahlen geeignet.
Eingesetzte Technologien: Matlab, R, Excel VBA
Digitalisierung und Automatisierung eines Personalprozesses
Ziel des Projektes war die Umsetzung eines Personalprozesses in HCM Processes & Forms. Der bisher Papier-gebundenen Prozess sollte dadurch digitalisiert und automatisiert werden.
Der Kunde hatte bisher das Problem, dass einige der Personalprozesse ihn aktuell ausbremsen und einen hohen Verwaltungsaufwand mit sich gebracht haben. Viele Prozesse laufen noch Papier-gebunden ab und sind sehr intransparent. Außerdem gab es keine Reporting-Funktion, wodurch die Qualitätssicherung erschwert wurde.
Nach der Anforderungserhebung mit dem Kunden bestand meine Aufgabe in erster Linie in der technischen Umsetzung des Prozesses. Dafür wurde das HCM P&F Framework genutzt. Wichtige Bestandteile der Umsetzung war die Erstellung des Formulars für die Führungskraft, die Erstellung eines Workflows sowie die Umsetzung einer Funktionalität zum automatisierten Versand von Erinnerungsmails.
Das Ergebnis des Projekts war die Umsetzung des Personalprozesses in SAP HCM und der damit verbunden Digitalisierung und Automatisierung. Die Informationen für den Prozess werden nun digital verwaltet und historisiert und entlasten die Personalabteilung bzw. verringern die bisher damit verbunden Aufwände.
Eingesetzte Technologien: SAP P&F, ABAP OO, Workflow, FPM-Formular
Einführung und Implementierung von einem cloudbasierten CRM-Systems
Nach erfolgreicher Projekt- und Prozessplanung in der vorgelagerten Designphase konnte die Implementierung des, auf Salesforce basierenden CRM Systems begonnen werden. Die erste Wave befasste sich mit dem zentralen Lead-to-Quote Prozess. Eine Unternehmensspezifische Besonderheit ist deren Produkt-Portfolio-Management. Das System mit der Datenhoheit über die Unternehmensprodukte ist SAP. Über die CPI-Middleware wurden die Systeme Salesforce und SAP miteinander verbunden, so dass die Produkte mit allen relevanten Informationen Richtung Salesforce transportiert werden können.
Ich habe im Projekt die Kundenanforderungen umgesetzt. Die Umsetzung umfasste neben der Entwicklung auch das Customizing im System. In Salesforce wurde ein Marketing Cockpit entwickelt, in dem die Marketing Manager Produkte freigeben und das Pricing steuern können. Zusätzlich wurde ein eigenes Visit Management implementiert, um die Besuche der Vertriebsmitarbeiter besser tracken und steuern zu können.
Eine der Hauptaufgaben war die Umsetzung und Anpassung des Opportunity Managements gemäß der Kundenanforderungen. Dabei wurde das bestehende SAP System an Salesforcea angebunden. Mit Eingabe einer akzeptierten Quote im System werden alle relevanten Informationen per Schnittstelle an SAP übergeben, so dass dort die Angebote und Bestellungen entsprechend verarbeitet werden können. Wenn Bestellungen in SAP ankommen, dann werden die Kerninformationen dieser Bestellungen wieder zurück Richtung Salesforce gespielt.
Abschluss des Projektes war ein globaler Go-Live auf 3 Kontinenten. Der bisher Papier- und Excel-basierte CRM-Prozess wurden durch die Cloud-Einführung abgelöst. Durch die Digitalisierung des Prozesses konnten ein Großteil der bisherigen Abläufe automatisiert und die damit verbunden Aufwände reduziert werden. Durch die zentrale Datenablage ist nun eine hohe Datenqualität und Transparenz gewährleistet.
Eingesetzte Technologien: Scrum, Apex, Lightning, Visualforce, CPQ, Advanced Approvals, Webservices
Einführung der SuccessFactors-Module Employee Central, Performance & Goals und Compensation
In diesem Projekt ging es um die Einführung mehrerer SuccessFactors Module. Den Anfang machten dabei die Module Employee Central, Performance & Goals und Compensation. Darauf aufbauend sollen später weitere Module eingeführt werden.
Im Projekt habe ich bei der Implementierungsphase sowie bei der Vorbereitung und Durchführung der Synchronisierung der Instanzen unterstützt. Mein Fokus lag im Bereich Compensation bei der Konfiguration im Provisioning und in der SuccessFactors Instanz.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Employee Central, Performance & Goals, Compensation, XML, CSV
Einführung SAP Travelmanagement
Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung und Verbesserung des SAP Travelmanagements. Der Kunde verwendete bereits einen etablierten Reiseantrags- und Reiseabrechnungsprozess im SAP Backend, wollte jedoch auf ESS / MSS-Szenarien umstellen, um seine Reisestelle zu entlasten.
Im Projekt habe ich einen automatisierten E-Mail-Versand umgesetzt. Ziel war es die Mitarbeiter an die bevorstehende Abrechnungen zu ihren Reise zu erinnern, die von den Mitarbeitern selbst vorgenommen werden. Die Fristüberwachung wurde mithilfe eines Reports und einer eigens erstellten E-Mail-Klasse umgesetzt.
Eine weitere Anforderung war das Abspeichern bzw. die Historisierung der versendeten Info-Mails. Außerdem sollte dazu ein Bericht erstellt werden, mit dem eine Auflistung aller versendeten E-Mails angezeigt werden kann. Für den Bericht habe ich eine Dynpro-Anwendung erstellt.
Im Ergebnis kann der Kunde, allen Mitarbeitern über das ESS/MSS Zugang zum Reiseantrag und der Reiseabrechnung ermöglichen. Der Genehmigungsprozess wurde gänzlich digitalisiert, wichtige Bestandteile automatisiert und die Transparenz für die Mitarbeiter wie für den Kunden erhöht.
Eingesetzte Technologien: ABAP OO, Dynpro, ALV
Erstellung einer kundeneigenen Fiori-App mit Erinnerungsfunktion für die Führungskräfte
Der Kunde verwendet einen kundeneigene Infotypen für bestimmte Mitarbeitergruppen. Dafür möchte er eine Anwendung haben, bei der er eine Auflistung dieser Mitarbeiter bekommt und den Infotypen pflegen kann. Die Anwendung soll zusätzlich über mobile Endgeräte zugänglich sein. Außerdem sollen die Führungskräfte zu einem bestimmten Zeitpunkt erinnert werden, die Informationen zu prüfen. Dazu soll eine Funktionalität entwickelt werden, die automatisiert E-Mails an die Führungskräfte versendet.
Die Anwendung wurde mit SAPUI5 umgesetzt, um die Verwendung auf mobilen Endgeräten zu gewährleisten. Eine wichtige Kundenanforderung war außerdem eine einfache und intuitive Bedienbarkeit, weshalb SAPUI5 besonders geeignet war. Im Projekt habe ich die Erinnerungsfunktion umgesetzt, die anhand der Customizing-Einstellung überprüft, wann die E-Mails verschickt werden müssen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Integration der Erinnerungsfunktion in die Fiori App mit SAPUI5.
Das Ergebnis des Projektes war die Erstellung einer Fiori-App mittels SAPUI5 für die Führungskräfte, damit diese den kundeneignen Infotypen pflegen können. Außerdem wurde eine Erinnerungsfunktion mit E-Mail-Versand umgesetzt.
Eingesetzte Technologien: ABAP OO, SAPUI5
Konzeption SuccessFactors Onboarding und Offboarding
Im Rahmen einer SuccessFactors Gesamteinführung sollen u.a. die Module Onboarding und Offboarding eingeführt werden. Meine Aufgabe bestand in der Konzeption und der Analyse der technischen Machbarkeit für die Onboarding und Offboarding Einführung. Die Kundenanforderungen habe ich in einem SuccessFactors Testsystem überprüft und nachgestellt.
Das Ergebnis ist die abgeschlossene Analyse und die Konzeption der Kundenanforderungen entsprechend der tatsächlichen Funktionalitäten des Modules. Außerdem habe ich die Aufwandsschätzung für die Implementierung und den Rollout angefertigt.
Eingesetzte Technologien: Analyse, Konzeption, Aufwandsschätzung
Support-Transition und Übernahme von IT-Applikationen
Im Rahmen des Projektes sollen eine Vielzahl an IT-Applikationen in die Verantwortung eines neuen IT-Dienstleisters überführt werden. Im ersten Schritt ist dazu der Knowledge-Transfer durchzuführen und das Wissen aufzubauen und zu dokumentieren. Im zweiten Schritt startet die sogenannte Shadowing Phase, bei dem zusammen mit dem bisherigen Betreuer praktische Erfahrungen gesammelt werden. Im Letzten Schritt findet die komplette Übernahme statt.
Ich habe im Projekt acht verschiedene Applikationen verantwortet. Meine Aufgabe bestand zunächst schwerpunktmäßig in der Kommunikation, Abstimmungen und Absprache mit dem Kunden. Außerdem war ein hoher Grad an Koordination nötig, um die verschiedenen Sessions in möglichst kurzer Zeit einzuplanen und abzuwickeln. Ich habe mich bei den verschiedenen Anwendungen in die technischen Details eingearbeitet, damit diese bei der Support-Übernahme vollständig betreut werden und aufkommende Incidents und Changes schnell gelöst werden können. Die Anwendungen umfassten einige verantwortungsvolle und kritische Bereiche, wie zum Beispiel die Insiderverwaltung oder das Geschäftsberichtserstellungstool.
Das Ergebnis des Projektes ist die erfolgreiche Übernahme des Supports der Applikationen und der reibungslose Betrieb des damit einhergehenden Ticketsystems.
Eingesetzte Technologien: Requirements-Engineering, Ticketsysteme, Projektmanagement
SuccessFactors Performance and Goals und Compensation Einführung
Der Kunde wünschte die Einführung der Module Performance and Goals und Compensation, gemeinsam mit Employee Central Mini Master Data. Dabei sollten 2 Leistungsbeurteilungen mit anschließenden darauf basierenden Bonusprozessen umgesetzt werden. Außerdem sollten jederzeit von Vorgesetzten Gehaltsanpassungen vorgenommen werden, die durch einen Workflow genehmigt werden.
Im Projekt habe ich das Fach- & DV-Konzept angefertigt sowie das Berechtigungskonzept ausgearbeitet. Außerdem unterstützte ich im Rahmen der Konfiguration im Provisioning sowie in der SuccessFactors Instanz. Weiterhin mussten Formulare in Compensation eingerichtet, welche kundenspezifische Berechnungen abbilden.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, MDF Objekte, Foundation Objekte, XML, Business Rules
ESS / MSS Rollout
Das Thema Digitalisierung stellt beim Kunden im Personalmanagement ein zentrales Thema dar. Dafür sollen Employee- & Manager- Self Services in allen Standorten ausgerollt werden. Im Zuge dieses Projektes soll der Ausroll-Vorgang für einen Standort durchgeführt werden.
Im Rahmen des Projektes bestanden meine Aufgaben vordergründig in der Entwicklung und im Customizing der ESS / MSS Services. Dazu gehörte beispielsweise die Einrichtung des OADP Reportings, die Erstellung von Formularen, die Anpassung von Wofkflows sowie die Entwicklung von Validierungsregeln.
Das Ergebnis war der erfolgreiche Rollout der ESS / MSS Services sowie die kundenindividuellen Anpassungen an den jeweiligen Standort.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ESS / MSS, OADP, Workflows, Smart Forms
AMS Transition + Support Wave 3
Im Rahmen des Projektes wurden 80 IT-Applikationen in die Verantwortung der mindsquare übernommen. Im ersten Schritt wurde dazu der Knowledge-Transfer durchgeführt. Dabei wurde in gemeinsamen Meetings mit dem bisherigen Dienstleister das Wissen ausgetauscht und aufgebaut sowie dokumentiert. Danach startete die sogenannte Shadowing Phase, bei dem zusammen mit dem bisherigen Betreuer praktische Erfahrungen gesammelt wurden. Nachdem sich dies gefestigt hatte, startete die Parallel Perform Phase. Hier wurden Incidents eigenständig und parallel zum bisherigen Dienstleister gelöst. Im letzten Schritt fand die komplette Übernahme des Services / Supports statt.
Seit der Übernahme des Supports betreue ich die SAP-Komponenten FI, CO und MM sowie kundenspezifische Eigenentwicklungen.
Die Finanzapplikationen des Kunden sind der Kern aller seiner angebotenen Dienstleistungen. Für den Kunden ist es sehr wichtig, dass Fehler und Störungen besonders schnell und qualitativ hochwertig behoben werden. Fehler, die nicht fachlich oder technisch korrekt gelöst werden, können sonst erheblichen finanziellen Schaden nach sich ziehen. Meine Aufgabe beinhaltet das Analysieren, Verhindern und Beheben von Software-Problemen, sowie die Unterstützung der Fachbereiche bei fachspezifischen Herausforderungen.
Eingesetzte Technologien: Requirements-Engineering, Ticketsysteme, Projektmanagement, SAP FI, SAP CO, SAP MM, ABAP, ABAPOO, SAP Workflows, IT Service Management, ITIL, Excel VBA, F110, F111, F150, FB03, OB52, FK03, FB03, BD87, SOST, SM37, SM58, IDoc, AL11
Formularentwicklung für das Bonus- und Zielmanagement
Der Kunde führt aktuell ein neues Bonus- und Zielmanagement ein, was auf Fiori-Basis neu entwickelt wird. In diesem Rahmen habe ich zwei Formulare entwickelt, die im Zielprozess ausgedruckt werden sollen. Zu Beginn wurden Konzepte auf Basis der Kundenanforderungen erstellt. Die Mockups wurden in mehreren Iterationen mit dem Kunden abgestimmt und finalisiert. Danach konnte die Entwicklung im SAP System beginnen. Die Formulare wurden mit Adobe Forms entwickelt. Die Entwicklung wurde sowohl im Frontend (ABAP) als auch im Backend durchgeführt.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Adobe Forms, AIF, Mockup, Konzeption
Entwicklung einer Schnittstelle zwischen SAP ERP und SuccessFactors
Der Kunde nutzt im SAP ERP ein Dokumenten-Management-System und möchte Schulungsinformationen an SuccessFactors Learning übertragen. Die Übertragung soll dabei automatisiert ablaufen. Ziel des Projekts ist die Konfiguration der Schnittstelle zwischen SAP ERP und SuccessFactors. Weiterhin soll ein Report in SAP ABAP entwickelt werden, der die Daten aus dem SAP ERP an einen SFTP Server überträgt. Im letzten Schritt muss das Einlesen der Daten vom SFTP Server in SuccessFactors eingerichtet werden.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Learning, SAP, ERP, ABAP, RFC, SFTP, HTTP
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Recruiting
- SAP SuccessFactors Employee Central
- SAP SuccessFactors Performance & Goals
- SAP SuccessFactors Compensation
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Recruiting, Employee Central, Performance & Goals, Compensation, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Learning
- SAP SuccessFactors Performance & Goals
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Learning, Performance & Goals, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Recruiting
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Recruiting, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
Brexit Anpassung SAP FI
Im Rahmen des Brexits müssen Anpassungen im ERP System (insbesondere SAP FI) gemacht werden. Dazu wurde zunächst eine umfangreiche Analyse des bestehenden Systems und der notwendigen Anpassungen durchgeführt. Anschließend werden die notwendigen Anpassungen umgesetzt und getestet.
Eingesetzte Technologien: SAP FI, SAP ERP, Intrastat, ABAP
Konzeption eines Ziel- und Entwicklungsprozesses in SuccessFactors
Für meinen Kunden steht ein Wechsel des bisherigen Ziel- und Entwicklungsprozesses aus Cornerstone zu SuccessFactors an. Aus diesem Grund sollte ein Konzept erstellt werden. Alle Kundenanforderungen wurden zunächst in einem gemeinsamen Workshop aufgenommen und verarbeitet. Anschließend wurde das Konzept erstellt und zusammen mit dem Kunden besprochen.
Eingesetzte Technologien: Konzeption, Konzept, SuccessFactors, Consulting, Beratung
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Learning
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Learning, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Recruiting
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Recruiting, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Recruiting
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
- SAP SuccessFactors Employee Central
- SAP SuccessFactors Learning
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Recruiting, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, Employee Central, Learning, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Employee Central
- SAP SuccessFactors / HCM Schnittstelle
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Employee Central, SuccessFactors / HCM Schnittstelle, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Learning
- SAP SuccessFactors Employee Central
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
- SAP SuccessFactors / HCM Schnittstelle
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Learning, Employee Central, SuccessFactors / HCM Schnittstelle, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management
AMS Support / HR-Service in SuccessFactors
Unterstützung in den folgenden Bereichen:
- SAP SuccessFactors Recruiting
- SAP SuccessFactors BizX / Platform
- SAP SuccessFactors People Analytics / Reporting
- SAP SuccessFactors Learning
- SAP SuccessFactors Compensation
- SAP SuccessFactors Performance & Goals
- SAP SuccessFactors Succession & Development
- SAP SuccessFactors Onboarding
- SAP SuccessFactors Employee Central
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors, Recruiting, BizX / Platform, People Analytics / Reporting, Learning, Compensation, Performance & Goals, Succession & Development, Onboarding, Employee Central, XML, CSV, Business Rules, Jira Service Management