Beratung und Entwicklung in SAP

Das Ziel des Projekts bestand darin, technische Sicherheitsüberprüfungen für neu entwickelte interne Webportale und Router-Komponenten durchzuführen, die sich noch im Vorbereitungsstadium zur Produktivsetzung befanden. Das Ziel bestand darin, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und auf dieser Grundlage eine risikoorientierte Freigabeentscheidung zu ermöglichen. Die Prüfungen basierten methodisch auf der ISO 27001 sowie den BSI-Standards 200-1, 200-2 und 200-3, aus denen die konkreten Prüffälle abgeleitet wurden. Diese dienten als Grundlage für die technische Bewertung. Meine Aufgabe bestand in der Durchführung technischer Penetrationstests und Schwachstellenanalysen. Dabei kamen sowohl automatisierte Schwachstellenscanner als auch manuelle Testverfahren zum Einsatz, um auch komplexe oder nicht offensichtliche Angriffspunkte aufzudecken. Ich nutzte unter anderem die Burp Suite Professional sowie spezifische Angriffstechniken wie Cross-Site-Scripting (XSS), SQL-Injection, XML-Injection, Port-Scans, Brute-Forcing und crawlerbasierte Oberflächenanalysen. Auch SSH-Zugänge sowie die Konfigurationen netzwerkseitiger Zugriffskontrollen wurden technisch überprüft. Die risikoorientierte Bewertung der identifizierten Schwachstellen erfolgte auf Basis der Anforderungen aus ISO 27001 und den BSI-Standards. Dabei wurde jede Lücke sowohl aus technischer Sicht (z. B. potenzielle Ausnutzbarkeit, Angriffsvektor, Eskalationsmöglichkeit) als auch unter datenschutzrechtlichen Aspekten (z. B. Zugriff auf personenbezogene Daten, Authentifizierungsmechanismen) hinsichtlich ihres Schweregrads bewertet. Das Ergebnis wurde in einem strukturierten Abschlussbericht dokumentiert, der neben einem detaillierten Risikoscoring auch konkrete technische Handlungsempfehlungen zur Behebung enthielt. Oft fehlten System- oder Schnittstellendokumentationen, weshalb die Prüfung ein exploratives Vorgehen und eine enge technische Abstimmung mit den verantwortlichen Fach- und IT-Stellen innerhalb der jeweiligen Geschäftsbereiche erforderte. Bei Bedarf wurden Folgeprüfungen durchgeführt, um die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zu validieren.

Ziel des Projektes war die Implementierung eines Monitoring-Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur, um Auffälligkeiten in der Hardwareauslastung frühzeitig zu erkennen. Dadurch sollte der Kunde in die Lage versetzt werden, auf mögliche Engpässe zu reagieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Eine zentrale Vorgabe des Kunden war die Installation des Systems auf einem Linux-Server. Die anderen Systeme wie Proxmox, Firewall und NAS liefen auf separaten, teilweise unterschiedlichen Linux-Servern. Meine Aufgabe bestand in der kompletten Implementierung des Open Source Stacks bestehend aus MongoDB, Telegraf und Grafana. Dazu gehörte die Analyse der Hard- und Software und die Konfiguration der Schnittstellen zur Datenabfrage. Für die Switches und den Proxmox-Server wurde das SNMP-Protokoll verwendet, während die pfSense-Firewall über ein Plugin angebunden wurde. Besonderer Wert wurde auf die Erstellung von Dashboards gelegt, die die gesammelten Daten visuell aufbereiten. Die Darstellung basierte auf einer Vielzahl von SQL-Abfragen, die zur Aggregation und Visualisierung der relevanten Systemdaten dienten. Mit Hilfe dieser Abfragen wurden unter anderem die CPU- und RAM-Auslastung, der Netzwerkverkehr, die Festplattenauslastung sowie spezifische Informationen zu virtuellen Maschinen, NAS und Switches dargestellt. Dabei konnte ich meine SQL-Kenntnisse anwenden und vertiefen. Zusätzlich wurde eine Alerting-Funktion implementiert, die bei Erreichen von vordefinierten Schwellwerten automatisch E-Mail-Benachrichtigungen via SMTP versendet. Die Schwellwerte waren prozentual definiert, um auch bei Hardwareänderungen skalierbar zu bleiben.

Ziel des Projekts war die fristgerechte, budgetkonforme und qualitativ hochwertige Umsetzung von sieben parallelen Glasfaserausbaugebieten, für die mein Arbeitgeber als Ausbautreiber und Gesamtprojektverantwortlicher fungierte. Aufgrund der komplexen technischen Abhängigkeiten, des hohen Koordinationsaufwands zwischen den internen Fachbereichen und dem beauftragten Ausbauunternehmen sowie der strikten regulatorischen Vorgaben waren eine durchgängige End-to-End-Projektsteuerung, ein aktives Risikomanagement und eine stringente Kommunikations- und Eskalationssteuerung erforderlich. In meiner Rolle übernahm ich die operative und strategische Gesamtverantwortung für das Ausbauvorhaben. Ich fungierte als zentrale Ansprechperson und Koordinationsinstanz für alle internen und externen Stakeholder, darunter Ausbauplanung, Tiefbaucontrolling, Qualitätssicherung, Geschäftsführung, Endkunden, kommunale Vertreter sowie das externe Ausbauunternehmen. Durch diese zentrale Steuerungsfunktion wurden Transparenz, schnelle Entscheidungsfähigkeit und eine einheitliche Kommunikation über alle Projektbereiche hinweg sichergestellt. Zur Fortschritts- und Qualitätskontrolle führte ich ein kontinuierliches KPI-Monitoring durch. Analysiert wurden unter anderem: - Baufortschritt pro Haushalt und Ausbaustufe (FTTB, FTTH, Anschluss in Wohneinheit), - Status verkehrsrechtlicher Anordnungen und behördlicher Genehmigungen, - Fortschritt bei Mietanfragen zur Nutzung fremder Infrastruktur, - Dokumentationsqualität und Systemeinträge des Ausbaupartners. Die Datengrundlage bildeten interne Tools, strukturierte Excel-Auswertungen und Power-BI-Reports. Die Datengrundlage bildeten interne Tools, strukturierte Excel-Auswertungen und Power-BI-Reports. Auf Basis dieser KPIs erfolgte ein regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich mit dem Projektzeitplan und den vertraglich vereinbarten Leistungsanforderungen. Dadurch wurde sichergestellt, dass alle vereinbarten Standards in Bezug auf Bauzeiten, Anschlussaktivierung und behördliche Genehmigungen eingehalten wurden. Bei Verzögerungen initiierte ich im Rahmen des Risikomanagements und Eskalationsprozesses gezielte Steuerungsmaßnahmen: - Eskalation an die Bereichsprojektleitung des Ausbaupartners, - Koordination zusätzlicher interner Ressourcen und Kapazitäten, - Einbindung von Fach- und Behördenexperten bei kritischen Genehmigungen, - Priorisierung und Steuerung von Maßnahmen basierend auf KPI-Analysen. Zusätzlich übernahm ich die technische Unterstützung bei der systemseitigen Aktivierung der Glasfaseranschlüsse in Wohn- und Geschäftseinheiten, klärte Rückfragen zur Netzarchitektur und zu Systemprozessen und betreute das Monitoring der Kundenanschlüsse sowie die Analyse gemeldeter Störungen. Auf strategischer Ebene war ich für das Management-Reporting verantwortlich, entwickelte praxisgerechte Zeit- und Maßnahmenpläne, stellte die Einhaltung der vereinbarten Leistungsstandards für Bau, Aktivierung und Genehmigungen sicher und vermittelte zwischen interner Planung, Umsetzungspartner und Management. Der Fokus lag auf Transparenz, KPI-basierter Steuerung, Qualitätsmanagement, Risikominimierung und Zielerreichung unter Einhaltung technischer, organisatorischer und regulatorischer Rahmenbedingungen.

Nach der Migration der Bestandsführung auf SAP ERP und der Einführung von Lean Warehouse Management bestand meine Aufgabe darin, als PMO die Projektleitung im Projektmanagement organisatorisch zu unterstützen und die verschiedenen Stakeholder über den Fortschritt und die Anforderungen zu informieren. Die Prozessoptimierung im Umfeld von SAP SD und SAP MM erforderte eine enge Abstimmung mit den Fachbereichen und der IT. Aufgaben und Verantwortlichkeiten: - Erstellung professioneller Statusberichte in MS Office für alle Fachbereiche, um den Projektfortschritt im SAP-ERP-Umfeld sichtbar zu machen - Unterstützung der Projektleitung angelehnt an die PRINCE2-Standards - Aufbereitung komplexer Sachverhalte aus SAP SD, SAP MM und Lean WM in übersichtliche Diagramme und Entscheidungsunterlagen. - Überarbeitung und Erstellung von Schulungsunterlagen für Anwender im SAP ERP (R/3-System), insbesondere für das Monitoring von SAP-Jobs, IDocs- und Nachrichtenverarbeitung. - Erstellung von Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Fehleranalyse in Lean WM, SAP SD und SAP MM zur Entlastung des Serviceteams. - Koordination zwischen Fachbereichen, Entwicklern und Testern, um Transparenz über Fehler, Change Requests und Systemstände sicherzustellen. Durch den Einsatz von MS Office, SAP ERP, SAP SD, SAP MM und Lean WM konnten Abläufe strukturiert dokumentiert und Entscheidungen auf Basis nachvollziehbarer Daten getroffen werden.

Im Rahmen der Ablösung eines Fremdsystems wurde die Bestandsführung für Ladungsträger in das SAP-ERP-System überführt und mit Lean Warehouse Management (Lean WM) abgebildet. Nach dem Go-Live lag der Schwerpunkt auf der Optimierung der Bestandsführungsprozesse sowie auf der Sicherstellung der Funktionsfähigkeit aller Anpassungen in den Modulen SAP MM und SAP SD. Im Zuge des Testmanagements war ich für die fachliche und technische Validierung neuer Entwicklungen und Systemanpassungen verantwortlich. Dazu habe ich detaillierte Testfälle und Testszenarien in SAP MM, SAP SD und Lean WM entwickelt, Testanforderungen definiert und die Tests im SAP ERP-System durchgeführt. Aufgaben & Verantwortlichkeiten: - Fachliche und technische Tests neuer Funktionen in SAP SD, SAP MM, Lean WM und IDoc-Schnittstellen - Erstellung und Durchführung strukturierter Testszenarien für SAP ERP (R/3-System) - Prüfung von Change Requests auf technische Korrektheit und fachliche Vollständigkeit - Systematische Dokumentation aller Testergebnisse im SAP-Umfeld mit MS Office - Erfassung, Priorisierung und Weiterleitung von Fehlern an das ABAP-Entwicklungsteam - Erstellung realistischer Testdaten für Key User in den Modulen MM und SD. - Aufbau von Monitoring-Anleitungen (IDocs, Nachrichtentypen, SAP-Jobs), um Anwendern ohne technische Kenntnisse die Fehleranalyse im SAP ERP zu ermöglichen. Die Testergebnisse wurden über definierte Prozesse an den Kunden zur Freigabe weitergegeben. Durch intensive Tests in ABAP-basierten Entwicklungen, IDoc-Verarbeitung und SAP WM konnten Fehler frühzeitig identifiziert und die Stabilität der produktiven Bestandsführung gesichert werden.

Ziel des Projekts war es, die bestehenden Warehouse-Management-(WM-)Prozesse während der Einführung von EWM zu digitalisieren und zu optimieren. Mithilfe von SAP-Fiori-Apps, mobilen Scannern und umfassender Prozessdigitalisierung wurden manuelle Tätigkeiten wie Kommissionierung, Einlagerung und Lagerplatzabfragen effizienter, standardisierter und transparenter gestaltet. Durch die Integration der SAP-Module WM und MM wurde eine enge Verknüpfung der Lagerlogistik mit dem Stammdatenmanagement und den Buchungsprozessen erreicht, wodurch sich die Datenqualität und die Effizienz der Workflows deutlich verbesserten. Die Optimierung der Workflows und die Nutzung digitaler Prozesse führten zu einer Reduzierung von Fehlerquellen und einer Beschleunigung der operativen Abläufe im Lager. In meiner Rolle als PMO übernahm ich das operative Projektmanagement, das Testmanagement und das Stakeholder-Management. Ich erstellte Testkataloge, koordinierte Statusberichte, führte Risiko- und Issue-Tracking durch und moderierte regelmäßige Statusmeetings. Darüber hinaus organisierte ich ad-hoc-Abstimmungstermine, überprüfte Konzepte auf Vollständigkeit, begleitete Testaktivitäten und unterstützte die fachliche Kommunikation zum Kunden. Durch den gezielten Einsatz von agilen Methoden, Change Management, strukturiertem Prozesscontrolling und kontinuierlicher Prozessdigitalisierung stellte ich sicher, dass Zeitpläne, Projektziele und Qualitätsstandards eingehalten wurden. Die Kombination aus PMO, Projektmanagement, Testmanagement, Statusberichten, Testkatalogen, Stakeholder-Management, Risiko- und Issue-Tracking, agilen Methoden, Prozessdigitalisierung, WM, MM, SAP Fiori, mobilen Scannern, SAP, Lagerlogistik, Workflow-Optimierung und Change Management ermöglichte eine effiziente, transparente und strukturierte Projektdurchführung. Alle Technologien wurden konsequent eingesetzt, um die Projektziele erfolgreich umzusetzen und die Lagerprozesse nachhaltig zu digitalisieren.

Ziel des Projektes war die Automatisierung und Digitalisierung der internen Verarbeitung von Bestellanforderungen (BANFen), die über die zuvor entwickelten SAP Fiori Apps eingegeben werden. Die SAP-Workflows in SAP ECC 6.0 mit HANA-Datenbank steuern die Freigabe- und Genehmigungsprozesse abhängig von Artikelklassifizierungen, Abteilungen und Verantwortlichen. Über das Fiori Launchpad werden alle Daten aus den Fiori-Apps direkt in die SAP-Workflows übertragen, sodass die BANF-Verarbeitung effizient und digital erfolgt. Als PMO war ich verantwortlich für das operative Projektmanagement, Projektcontrolling und Budgetcontrolling. Ich erstellte Statusberichte, moderierte Statusmeetings, koordinierte Change Requests und übernahm das Risiko-Tracking, um offene Punkte, Budgetanpassungen und Mehraufwände transparent zu überwachen. Ich begleitete die Abnahme der SAP-Workflows und stellte sicher, dass alle relevanten Informationen aus den Fiori-Apps korrekt in SAP ECC 6.0 verarbeitet wurden. Das Projekt wurde agil mit Kanban durchgeführt, wobei PMO, Statusberichte, Change Requests und Projektcontrolling kontinuierlich genutzt wurden, um Transparenz, Effizienz und Nachverfolgbarkeit sicherzustellen. Durch den gezielten Einsatz von PMO, Projektmanagement, Projektcontrolling, Budgetcontrolling, Statusberichte, Statusmeetings, Change Requests, Risiko-Tracking, Kanban, SAP, SAP ECC 6.0, HANA-Datenbank, SAP-Workflows, Fiori-Apps, Fiori Launchpad und BANF-Verarbeitung wurde eine effiziente, transparente und nachhaltige Bearbeitung von BANFen sichergestellt.

Der Kunde stand vor der dringenden Herausforderung, die Bestandsführung und die Bewegungsbuchungen von Ladungsträgern aus einem Altsystem abzulösen. Ursprünglich war eine Migration in eine Fremdsoftware vorgesehen. Aufgrund der plötzlichen Kündigung des Hersteller-Supports der abzulösenden Software musste jedoch kurzfristig eine andere Lösung gefunden werden. Daraufhin wurde ein Notfallprojekt initiiert, um die LT-Bestandsführung und die logistischen Bewegungsbuchungen kurzfristig in das SAP-R/3-System des Mutterkonzerns zu migrieren. Dabei spielte das SAP-SD-Modul eine zentrale Rolle. Das Ziel bestand darin, die Bestandsführung, die Bewegungslogik und die Fakturaprozesse vollständig und fachlich korrekt in SAP SD abzubilden. Aufgrund meiner Expertise in den Bereichen SAP SD, SAP-R/3, Ladungsträger-Bestände, Bewegungsbuchungen und logistische Prozesse wurde ich bereits in der Konzeptphase hinzugezogen. Aufgaben & Verantwortlichkeiten: - Fachliche Beratung im SAP-SD-Modul zur Abbildung von Ladungsträger-Beständen und Bewegungsbuchungen, - Analyse der bestehenden Ladungsträger-Prozesse und Übertragbarkeit auf SAP R/3/SAP SD, - Konzeption systemischer Änderungsbedarfe sowie möglicher Customizing-Anpassungen in SAP SD, - Enge Abstimmung mit dem Fachbereich, der SAP-Entwicklung und externen Stakeholdern, - Bewertung alternativer Prozessszenarien im SAP-SD-Umfeld für einen sicheren Betrieb bei Abschaltung des Altsystems, - Fachliche Unterstützung des Projektteams bei Fragen zu SAP SD, Ladungsträger-Beständen und logistischen Bewegungen. Nach der Entscheidung des Kunden, die Migration der Fremdsoftware dennoch zu priorisieren, wurde die Umsetzung im SAP-R/3-System gestoppt. Meine SAP-SD-Beratung blieb dennoch Bestandteil des Projekts, um die Planung und die Entscheidungsgrundlagen aufrechtzuerhalten.

Bisher führte der Kunde die Bestandsführung für Ladungsträger inklusive Buchung der Bewegungen in einer internen Buchungssoftware durch. Die Herausforderung bestand darin, dass der Hersteller den Support für diese Software gekündigt und deren Abschaltung in wenigen Monaten angekündigt hatte. Dadurch wurde eine Migration auf ein alternatives System dringend erforderlich. Ziel des Projekts war es, den Geschäftsbetrieb reibungslos auf ein neues System zu übertragen und die Bestandsführung ohne Unterbrechungen fortzuführen. Im Projekt übernehme ich als PMO die Verantwortung für das operative Projektmanagement. Meine Aufgaben umfassen die Planung, Koordination und Steuerung der Projektaktivitäten sowie die Überwachung des Projektfortschritts. Als PMO organisiere ich die Abstimmungen zwischen den Fachbereichen, der IT und den internen Stakeholdern. Durch mein Projektmanagement stelle ich sicher, dass Termine und Meilensteine eingehalten werden. Ursprünglich wurde ich zusätzlich als SAP-SD-Berater ins Team geholt, um eine mögliche Migration in das SAP-System fachlich zu begleiten. Auch wenn diese letztlich nicht stattfand, konnte ich durch mein Wissen über die fachlichen Prozesse beim Mutterkonzern das Projektmanagement als PMO unterstützen und die Entscheidungs- und Planungsprozesse im Projekt fördern.

Ziel des Projekts war es, die Vertriebsmannschaft nach der kürzlich erfolgten Integration in das bestehende SAP-S/4HANA-System dabei zu unterstützen, ihre täglichen Aufgaben im Modul SAP S/4HANA Sales (SAP SD) effizienter, sicherer und automatisierter auszuführen. Trotz der abgeschlossenen Systemumstellung bestand weiterhin ein hoher Bedarf an einer praxisnahen Vertiefung der neuen End-to-End-Prozesse in S/4HANA, da zentrale Funktionen in SAP SD noch nicht vollständig im Arbeitsalltag verankert waren und die Schnittstellen zu SAP S/4HANA PP und SAP S/4HANA MM nicht optimal genutzt wurden. Als SAP-SD-Berater war ich vor Ort, um die Arbeitsweise der Endanwender und des Key-Users im Vertrieb im S/4HANA-System zu analysieren und ein gezieltes, praxisorientiertes Coaching durchzuführen. Ich zeigte auf, wie sich typische Vertriebsprozesse in SAP S/4HANA Sales erheblich effizienter gestalten lassen und wie die Zusammenarbeit mit SAP S/4HANA PP und SAP S/4HANA MM optimiert werden kann. Schwerpunkte meiner Tätigkeit waren u. a.: - Anlage, Bearbeitung und Steuerung von Kundenaufträgen in SAP S/4HANA SD, - Erstellung und Pflege von Business Partnern (BP) im S/4HANA-Datenmodell, - Nutzung des Belegflusses in S/4HANA zur transparenten Prozessverfolgung, - Konditionsmanagement und Preisfindung in SAP S/4HANA SD sowie - Analyse von Herausforderungen aus dem operativen Tagesgeschäft. Darüber hinaus entwickelte ich konkrete Lösungsvorschläge und bereitete die Ergebnisse in Form von praxisorientierten Schulungsunterlagen für das S/4HANA-System auf. Dadurch erhielten die Anwender wertvolle Einblicke in bislang ungenutzte S/4HANA-Funktionen, die den Vertriebsprozess deutlich vereinfachen und die Geschwindigkeit der Auftragserfassung spürbar erhöhen.

Im Mittelpunkt des Projekts stand die funktionale Erweiterung der Bestandsführungsprozesse für Ladungsträger in den SAP-Modulen LO-AB und SD. Das Ziel des Vorhabens war es, den logistischen Belegfluss (Kundenauftrag, Lieferung, Materialbeleg) zu vereinfachen, die Preiskonditionen in SAP SD konsistenter zu gestalten und die technische Systemarchitektur im Hinblick auf SAP S/4HANA vorzubereiten. Im Rahmen dieser Weiterentwicklungen übernahm ich das vollständige Testmanagement für neue ABAP-Entwicklungen, Customizing-Anpassungen sowie Änderungen in SAP LO-AB und SAP SD. Aufgaben und Verantwortlichkeiten: - Aufbau, Pflege und Erweiterung von Testkatalogen für Prozesse in SAP LO-AB, SAP SD, SAP Customizing und ABAP-basierten Erweiterungen, - Entwurf, Dokumentation und Durchführung detaillierter Testfälle mit Fokus auf Belegfluss, Konditionen, Folgebelege und logistische Bewegungsdaten, - Durchführung von Beratertests im Entwicklungs- und QS-System, - Begleitung von Fachbereichstests einschließlich fachlicher Erklärung der Prozesslogik im LO-AB/SD-Umfeld, - systematische Dokumentation aller Testergebnisse für das Change- und CR-Management. Begleitung des Go-Lives: - fachlicher Testabschluss und Freigabeempfehlung, - Anlegen und Löschen von Nachrichtensätzen im Rahmen der produktiven Umstellung, - manuelle Anpassungen in Z-Tabellen für Stammdaten- und Steuerungswerte, - unmittelbare Prüfung von Belegflüssen und Preisfindung im Produktivsystem. Durch das strukturierte Testmanagement konnten Fehler im ABAP-Code, fehlerhafte Konditionslogiken und Inkompatibilitäten im Customizing frühzeitig erkannt werden. Dies sicherte einen stabilen und reibungslosen Betrieb nach dem Go-Live und legte die Basis für die spätere SAP-S/4HANA-Migration.

Das Ziel des Projekts bestand in der funktionalen Erweiterung und Standardisierung des Ladungsträgermanagements in SAP LO-AB sowie in der Optimierung der Abrechnungsprozesse und Preiskonditionen in SAP SD. Der Fokus lag auf der Vereinfachung des logistischen Belegflusses (Kundenauftrag → Lieferung → Materialbeleg), der Bereinigung nicht mehr benötigter Prozesslogiken und der technischen Vorbereitung der bestehenden SAP-Systemlandschaft auf den späteren Umstieg auf SAP S/4HANA. Ich begleitete die vollständige fachliche und technische Konzeption im Umfeld von SAP LO-AB, SAP SD und SAP Customizing und sorgte dafür, dass die Anforderungen nachvollziehbar umgesetzt und sauber dokumentiert wurden. Aufgaben und Verantwortlichkeiten: - Fachliche Qualitätssicherung von Konzepten und Spezifikationen für Erweiterungen in SAP LO-AB, SAP SD, ABAP und SAP Customizing - Ergänzung technischer Rückbaumaßnahmen, u. a.: - Bereinigung nicht mehr genutzter Liefer- und Auftragsarten im Customizing, - Entfernung veralteter oder auskommentierter ABAP-Codeteile, - Prüfung von Auswirkungen auf Konditionslogiken, Folgeprozesse und Pricing in SAP SD, - Unterstützung des Architektur-Teams bei der Bewertung von S/4HANA-Relevanz, - Umsetzung und Begleitung des Go-Lives inklusive Anpassung und Pflege von Nachrichtensätzen für logistische Nachrichtensteuerung, manuellen Updates in Z-Tabellen (Steuerungstabellen/Bewegungslogiken), fachlichem Funktionstest direkt im Produktivsystem und Dokumentation der Go-Live-Schritte für Betrieb und Support. Durch die Kombination aus fachlicher Konzeption, technischer Bereinigung in ABAP, präzisem Customizing und Go-Live-Begleitung konnten die Prozesse im SAP-Standard stabilisiert und gleichzeitig technische Altlasten reduziert werden – ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zu SAP S/4HANA.

Das Projekt zielte darauf ab, die logistischen Prozesse im Ladungsträgermanagement innerhalb von SAP LO-AB und SAP SD zu vereinfachen und die Systemlandschaft auf eine standardisierte Grundlage zu bringen. Vor der Anpassung existierte ein historisch gewachsener, doppelter Belegfluss: Für dieselbe logistische Bewegung wurden zwei Lieferungen erzeugt und im Materialbeleg entstanden zwei separate Bewegungszeilen mit unterschiedlichen Bewegungsarten. Der Change Request (CR), der auf SAP LO-AB, SAP SD, Customizing und ABAP basierte, vereinfachte diesen Belegfluss. Aus zwei Lieferungen wurde eine und die beiden Bewegungen im Materialbeleg wurden zu einer einzigen Bewegungszeile zusammengeführt. Da dieser CR die Grundlage sämtlicher Auswertungen und Folgeprozesse betraf, war das Risiko hoch. Aufgaben und Verantwortlichkeiten: - Planung und Durchführung des Go-Lives unter Nutzung von SAP LO-AB, SAP SD und SAP Customizing, - Anlegen und Löschen von Nachrichtensätzen in SAP zur Steuerung logistischer Nachrichtenflüsse, - Manuelle Anpassungen in Z-Tabellen zur Steuerung von Bewegungsarten und Stammdaten im Go-Live, - Fachliche Prüfung und Sanity-Check der Liefer- und Materialbelege direkt im Produktivsystem SAP LO-AB/SAP SD, - Enge Abstimmung mit Fachbereichen, ABAP-Entwicklern und dem Basis-Team während der Hypercare-Phase, - Analyse und schnelle Behebung eines einzelnen Problems während der Hypercare-Phase, - Sicherstellung, dass die neuen Abläufe in SAP LO-AB, SAP SD und den ABAP-basierten Erweiterungen stabil laufen. Der Go-Live verlief nahezu reibungslos. Dank der korrekten Anpassungen in SAP LO-AB, SAP SD, Customizing, Z-Tabellen und der Kontrolle der Nachrichtensätze konnten alle Folgeprozesse korrekt ablaufen. Die Hypercare-Begleitung sicherte die Stabilität der produktiven Umgebung und unterstützte die Mitarbeiter bei der Arbeit mit den neuen Prozessen.

Im Rahmen der geplanten Migration der Bestandsführung und Bewegungsbuchungen von Ladungsträgern begleitete ich das Projekt als PMO, um die Projektleitung im Projektmanagement zu unterstützen. Das Ziel bestand darin, das bestehende System durch eine neue Fremdsoftware zu ersetzen und ein Notfallszenario für die Migration in das SAP-R/3-System zu entwickeln, insbesondere unter Verwendung des SAP-SD-Moduls, um die Bestandsführung und Bewegungsprozesse von Ladungsträgern fachlich korrekt abzubilden. Aufgrund der kurzfristigen Kündigung des Hersteller-Supports mussten die Projektplanung, die Kommunikationsprozesse und die Stakeholder-Steuerung neu ausgerichtet werden. Als PMO stellte ich sicher, dass alle Projektbeteiligten – darunter Fachbereiche, beteiligte Unternehmen und Projektmanagement – transparent, strukturiert und zielgerichtet zusammenarbeiteten. Aufgaben & Verantwortlichkeiten: - PMO, Projektsteuerung und Unterstützung in der Terminplanung im Migrationsprojekt, - Stakeholder-Management und Schnittstellenkoordination zwischen IT, Fachbereichen, beteiligten unternehmen und Projektmanagement, - Organisation und Protokollführung von Regelmeetings, Workshops und Entscheidungsgremien, - Erstellung strukturierter Statusberichte und Entscheidungsunterlagen für die Projektleitung, - Überwachung des Projektfortschritts inkl. KPIs, Meilensteinen, Eskalationen und Change Requests, - Sicherstellung eines durchgängigen Kommunikationsmanagements zur transparenten Entscheidungsfindung, Auch nach der Entscheidung, das SAP-R/3-Notfallkonzept nicht weiterzuführen und die Migration in die Fremdsoftware zu beschleunigen, blieb ich als PMO im Projekt. Meine Erfahrung im SAP-SD-Umfeld erleichterte die Übersetzung technischer Details in eine für das Management geeignete Kommunikation und unterstützte die effiziente Zielführung des Projekts.

Nach der Migration der Prozesse zur Bestandführung sowie zur Miet- und Bestandsabrechnung aus einem Avalanche-System in das SAP R/3 System im Juli 2024 kam es im laufenden Betrieb zu zahlreichen technischen und fachlichen Anpassungsbedarfen. Besonders betroffen waren die Module SAP MM, SAP SD, SAP LO-AB (Agenturgeschäft) und SAP CCM. Aufgrund der hohen Ticketlast und einer Vielzahl an Korrekturen wurde ich mit dem Schwerpunkt Testmanagement in das Projekt eingebunden, um die Qualitätssicherung im Rahmen der kontinuierlichen Systemoptimierung sicherzustellen. Mein Fokus lag auf der systematischen Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Tests im Zuge der Umsetzung von Anpassungen und Entwicklungen. Zunächst analysierte ich die fachlichen Anforderungen aller Entwicklungen in SAP MM, SAP SD, SAP LO-AB und SAP CCM und entwickelte darauf aufbauend strukturierte Testkataloge. Diese dienten als Grundlage für meine eigenen Testdurchläufe, die ich sowohl funktional als auch technisch durchführte. Ziel war es, sicherzustellen, dass Korrekturen nicht nur das gemeldete Problem beheben, sondern auch keine Nebenwirkungen auf andere Prozesse haben. Die Testergebnisse habe ich umfassend dokumentiert und in strukturierter Form zur Freigabe sowie zur späteren Archivierung aufbereitet. In Fällen, in denen der Fachbereich selbst Tests durchführte, habe ich entweder beratend begleitet oder die vom Fachbereich erstellte Testdokumentation nachträglich auf fachliche Korrektheit und Vollständigkeit geprüft. So wurde ein konsistentes Testvorgehen über alle Beteiligten hinweg sichergestellt. Neben meiner Testverantwortung war ich auch in die technische Analyse eingehender Tickets eingebunden. Dabei habe ich fachliche Zusammenhänge erklärt, beispielsweise bei Rückfragen des Fachbereichs zu Buchungsvorgängen oder dem Systemverhalten in SAP MM, SAP SD oder SAP LO-AB. Dabei kam es typischerweise zu Missverständnissen bei der Interpretation von Bewegungsdaten oder Abrechnungslogiken, die ich im Dialog aufgelöst habe. Darüber hinaus habe ich kleinere Anpassungen direkt im SPRO-Customizing von SAP MM und SAP SD durchgeführt und Schulungsunterlagen für Supportmitarbeitende zu wiederkehrenden Themen in SAP LO-AB, SAP CCM und SAP MM erstellt. Auch Bestandskorrekturen habe ich mehrfach über LSMW durchgeführt, beispielsweise zur Rücksetzung von Materialbeständen auf bestimmten Lagerorten oder zur Nullsetzung von Kundenleihgutbeständen.

Im Rahmen der Erweiterung des Ladungsträgermanagements in den Modulen SAP LO-AB und SAP SD habe ich die Projektleitung bei der strukturierten Planung und Entscheidungsfindung unterstützt. Das Ziel bestand darin, bestehende Prozesse zu vereinfachen und die SAP-Systemlandschaft im Hinblick auf eine spätere Migration zu SAP S/4HANA vorzubereiten. Dabei spielten das CR-Management und die Bewertung von Anpassungen im SAP-Customizing und in ABAP-Entwicklungen eine zentrale Rolle. Aufgaben und Verantwortlichkeiten: - Strukturierte Aufbereitung eingereichter Change Requests (CRs) mit Fokus auf SAP-LO-AB-Prozesse und SAP-SD-Abrechnungslogiken - Erstellung von Präsentationsfolien, Prozessdiagrammen und Entscheidungsunterlagen in direktem Bezug zu SAP LO-AB, SAP SD und SAP Customizing - Vorbereitung eines mehrtägigen Workshops zur Bewertung der CRs mit Fokus auf die Auswirkungen auf den ABAP-Code, den logistischen Belegfluss und die S/4HANA-Kompatibilität. - Formulierung textlicher Grundlagen für Business Cases, die im Lenkungsausschuss zur Entscheidung über die Umsetzung in der SAP-Systemlandschaft genutzt wurden. - Enge Abstimmung mit den Fachbereichen, der Architektur und der Entwicklung zur Sicherstellung der fachlichen Nachvollziehbarkeit Durch die strukturierte Darstellung der technischen Auswirkungen aus SAP LO-AB, ABAP und SAP SD wurden schnelle, faktenbasierte Entscheidungen ermöglicht und der Weg für eine standardnahe Umsetzung vorbereitet.

Im Rahmen der globalen Einführung von SAP S/4HANA war ich für die SQL-seitige Entwicklung und technische Umsetzung der Datenmigration geplanter und freigegebener Produkte im Kontext der Module SAP EWM und SAP SD verantwortlich. Der Kunde hatte hierfür strukturierte Excel-Exporte aus dem Altsystem bereitgestellt. Das Ziel bestand darin, diese Quelldaten in eine S/4HANA-konforme Zieldatenstruktur zu transformieren und zu überführen, um sie produktiv nutzen zu können. Die Migration erfolgte in enger Abstimmung mit mehreren parallel arbeitenden Beratungshäusern, die jeweils andere Objekte und Domänen verantworteten. Die daraus resultierenden System- und Teamabhängigkeiten stellten erhöhte Anforderungen an die Flexibilität der Datenlogik. Eine besondere Herausforderung stellte die heterogene und teils widersprüchliche Definition der Feldzuordnungen dar, insbesondere im Hinblick auf Pflichtfelder, 1:1-Mappings und Standardbelegungen. Meine Aufgaben umfassten die vollständige SQL-Logik für die Befüllung, Transformation und Zusammenführung zweier strukturierter Migrationstabellen in PostgreSQL. Die Entwicklung erfolgte in Visual Studio Code. Mithilfe regelbasierter Mappings, JOIN-Verknüpfungen und Aggregationslogik konnte ich eine belastbare Migrationspipeline aufbauen, die alle relevanten Anforderungen an Datenvollständigkeit, Konsistenz und Performance erfüllte. Abschließend wurden die Daten in eine zentrale Staging-Tabelle überführt, die als Grundlage für den SAP-seitigen Upload diente. Die strukturierte und modulare Entwicklung der SQL-Skripte ermöglichte eine wiederverwendbare, testbare und erweiterbare Migration, die nahtlos in die übergreifende Migrationsarchitektur integriert werden konnte.

Ziel des Projekts war die Ablösung der alten Eigenentwicklung im Einkauf sowie die umfassende Digitalisierung der Einkaufsprozesse. Zu diesem Zweck wurden zwei Fiori-Apps realisiert: eine App für den Bestellprozess durch alle Mitarbeitenden und eine Verwaltungs-App für den internen Katalog. Dafür kamen moderne SAP-Fiori-Apps, SAPUI5, das Fiori-Launchpad, OCI-Kataloge und die Anbindung an S/4HANA zum Einsatz. Über das Fiori Launchpad greifen die Anwender auf die SAP-Fiori-Oberflächen zu, wählen Artikel aus OCI-Katalogen oder dem internen Katalog aus und erzeugen direkt BANFen in S/4HANA. Dank SAPUI5 und SAP Fiori ist die Nutzerführung modern, leistungsfähig und intuitiv. Die Nutzung von OCI-Katalogen und deren Integration in S/4HANA gewährleisten transparente, digitale Workflows und eine nachhaltige Prozessdigitalisierung. In meiner Rolle als PMO war ich für das Projektmanagement, das Projektcontrolling, das Budgetcontrolling, das Erstellen von Statusberichten, die Moderation von Statusmeetings, das Risiko-Tracking und die Verwaltung von Change Requests verantwortlich. Ich erfasste Mehraufwände, koordinierte Budgeterweiterungen und erstellte eigenständig Angebote für neue Anforderungen. Durch das agile Vorgehen und die Nutzung von Kanban arbeitete das Entwicklerteam eigenverantwortlich, während ich alle relevanten Statusberichte, Change Requests, Budgetcontrolling-Themen und das Risiko-Tracking kontinuierlich überwachte. SAP Fiori, SAPUI5, das Fiori Launchpad, OCI-Kataloge, S/4HANA und die BANF-Erstellung wurden konsequent genutzt, um den Einkauf effizient, transparent und digital zu gestalten.