Ausgewählte Projekte
Instandhaltung und Weiterentwicklung eines unternehmensinternen entwickelten Softwaretestanwendung
Um die fortlaufende Anwendung des selbstentwickelten Softwretestsystem, welches von ca. 200 Mitarbeitern der Softwareentwicklung verwendet wird, zu gewährleisten, sind die verschiedensten Tätigkeiten im Bereich der Instandhaltung und Weiterentwicklung von Softwresystemen angefallen. Dazu gehörten sowohl die Einbindung weiter Kommunikationskontrolle wie BacNet, BacNet IP, ModBus und KNX, Anpassungen der Benutzeroberfläche, Erweiterungen der User Experience sowie die Behebung verschiedener Bugs.
Eingesetzte Technologien: C#, Microsoft Visual Studio, SQL, WPF - Windows Presentation Foundation, Microsoft SQL Server Management Studio. ASP.NET, HTML, JavaScript, CSS, C/C++, Python
Entwicklung und Pflege eines Microsoft Excel Plug-Ins für die Erstellung von Konformitätserklärungen
Bei Anpassung von Produkten in der Automatisierungstechnik müssen Zertifizierungen neu geprüft werden, sobald eine Veränderung der darin enthaltenen Bauteile dies erfordert. Da dies bei einer Vielzahl an Produkten wöchentlich vorkommt, sollte ein Excel Plug-In entwickelt werden, welches die notwendigen Konformitätserklärungen für bestimmte Produkte automatisch erzeugt und anhand definierter Eigenschaften weitere Informationen und Verantwortliche ergänzt. Die Anwender des Plug-Ins brauchten somit nur das Produkt und die gewünschten Zertifizierungen auswählen und die Konformitätserklärungen werden automatisch erzeugt und können den Verantwortlichen zur Unterschrift vorgelegt werden.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Visual Studio, C#, Excel
Entwicklung und Pflege eines geräteunabhängigen Reportviewers für Softwaretestergebnisse mit ASP.NET
Für die Anzeige von Softwaretestergebnissen sollte ein Reportviewer entwickelt werden, welcher die Testergebnisse von einzelnen Testfällen auf einer Webseite darstellen kann, da das unternehmensinterne Softwaretestsystem lediglich für das Windows Betriebssystem von Microsoft ausgelegt war und es somit einigen Entwicklern mit einem Linux-System nicht möglich war die Testsoftware zu installieren und sich die Testergebnisse einzelner Testläufe anzuschauen. Der Reportviewer sollte es somit ermöglich anhand einer eindeutigen Testfallidentifikationsnummer ein Testergebnis aus der Datenbank zu laden und dieses im Browser darzustellen. Nachfolgend wurde der Reportviewer gepflegt und um weitere Funktionen wie eine Testfallsuche und einer Produktbezogenensuche der Testfälle erweitert.
Eingesetzte Technologien: ASP.NET, C#, HTML, CSS, Javascript, Bootstrap
Analyse von vorhandenen Datenbanktechnologien - SQL Server Express und Compact Express
Analyse zweier Datenbanktechnologien im Bezug auf deren Lese- und Schreibgeschwindigkeit in Verbindung mit eines unternehmensinternen Softwaretestsystems. Innerhalb des Softwaretestsystems wurden Testergebnisse in Datenbanken und in den zu den Testfällen zugehörigen Tabellen gespeichert. Der Vergleich der lokalen Datenbank-Datei und der Serverversion hat die Nutzbarkeit während des Betriebes von Testfällen untersucht, sowie das Archivieren der bereits abgeschlossenen Test und das erneute Laden von vergangenen Testfällen.
Eingesetzte Technologien: C#, Microsoft Visual Studio, Microsoft SQL Management Studio, Microsoft SQL Server 2016
Neuentwicklung von bestehenden PHP-Anwendungen als Microservice auf Basis von Node.js
m Zuge eines unternehmensweiten Digitalisierungprozess sollten historische gewachsene Webanwedungen auf Basis von PHP also Microservices gemäß der neuen Microservice-IT-Architektur von Grund auf neu entwickelt werden. Dazu gehörte die komplette Neugestaltung der Prozesse, Benutzeroberflächen, Logikimplementierung und Datenhaltung. Ziel war es die Abhängigkeiten der Anwendungen so reduzieren, dass die Komplexität der Softwarearchitektur von der Mikroebene auf die Makroebene verschoben wird.
Eingesetzte Technologien: PHP, Javascript, Node.js, XML, OpenUI5, SQL, Microsoft SQL Server Management Studio, BPMN
Entwurf einer Template-Verbindung zwischen einem OPC-Router und dem SAP ERP-System
Um die aktuellen Maschinenauswürfe und Maschinenkennzahlen im SAP-System abzubilden, wurde eine OPC-Router Verbindung von ausgewählten Produktionsmaschinen zum SAP-System entwickelt. Dabei werden die Daten mit Hilfe von C# formatiert und gefiltert und über RFCs an das SAP-System übermittelt. Diese Verbindungen wurden dabei als Template angelegt, damit identische Produktionsmaschinen die selbe Verbindung nutzen können und somit nur eine weitere Schnittstelleninstanz pro Maschine von dieser Verbindung angelegt werden muss.
Eingesetzte Technologien: C#, SAP RFCs, OPC Router, SQL, Microsoft SQL Server Management Studio
Bachelorarbeit: Fachliche und organisatorische Analyse sowie prototypische Umsetzung der Transformation von einer monolithischen zu einer Microservice-IT-Architektur am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens
Das Ziel der Bachelorarbeit war es, sich mit der Tauglichkeit des Microservice-Architekturstils im IT-Umfeld von mittelständischen Unternehmen auseinanderzusetzen. Dabei sollten sowohl die technische Perspektive der Umsetzung des Microservice-Architekturstils betrachtet werden, als auch die Auswirkungen auf die Organisation innerhalb der IT-Abteilungen beziehungsweise den Softwareentwicklungs-Teams. Dabei sollten die Vorteile des Microservice-Architekturstils den Nachteilen von monolithischen Systemen gegenüber gestellt werden und durch eine prototypische Umsetzung erprobt werden, ob die Anwendung des Microservice-Architekturstils die Probleme eines historisch gewachsenen monolithischen System lösen kann. Ebenfalls sollte die prototypische Umsetzung zeigen, welche Auswirkungen mögliche Veränderungen innerhalb der Organisation auf den Softwareentwicklungsprozess haben. Zuletzt sollte bewertet werden, wie sich der Microservice-Architekturstil für mittelständische Unternehmen möglichst sinnvoll umsetzen lässt, ohne eine Softwareentwicklung in der Größenordnung eines Großunternehmens beschäftigen zu müssen.
Eingesetzte Technologien: Javascript, Node.js, OpenUI5, OpenAPI, BPMN, Docker, Microservices, DevOps
Konzeption und Entwurf von prozessgesteuerten OpenUI5 Apps auf Basis der Camunda BPMN Workflow-Engine und des Microservice-IT-Architekturstils
Für künftige Neuentwicklungen sollten eigenständig entwickelte Web-Apps auf Basis von OpenUI5 für die Ausführung unternehmensinterner Anwendungen wie beispielsweise ein Ideenmanagement prozessgestützt entwickelt und ausgeführt werden. Dazu wurde der Prozess zuerst mit Hilfe von BPMN modelliert und in die Camunda BPMN Workflow-Engine geladen. Im BPMN Diagramm konnten zusätzlich Benutzer, Benutzergruppen und Berechtigungen mit einzelnen Task verknüpft werden. Die Workflow-Engine ermöglicht es den Web-Apps mittels einer REST-API die nächsten Prozessschritte bereitzustellen, sowie die erforderlichen Berechtigungen. Die Web-App kann somit dem Benutzer die notwendige und für ihn optimierte Oberfläche darstellen.
Eingesetzte Technologien: BPMN, Camunda Modeler, Postman, REST-API, Javascript, OpenUI5
Implementierung und Konfiguration von mobilen Field Service Prozessen auf der Salesforce FSL Mobile App
In einem anspruchsvollen Projekt für einen Kunden führte Herr Spilker die Konfiguration der offiziellen Salesforce Field Service Lightning (FSL) Mobile App durch, um sie an die spezifischen Anforderungen des Konzern-Template-Systems anzupassen. Diese Anpassung erforderte die Entwicklung spezieller Custom Flows für bestimmte Prozessbestandteile, um die Funktionalitäten der FSL Mobile App optimal zu nutzen und mit den komplexen Prozessanforderungen des Kunden zu verknüpfen.
Ein Kernbestandteil des Projektes bestand darin, die Limitierungen und Möglichkeiten der FSL Mobile App sorgfältig zu evaluieren und sie effektiv mit den kundenspezifischen Anforderungen zu verbinden. Zu den implementierten Feature-Sets gehörten das gesamte Work Order-Management für Techniker, die Erfassung der Techniker-Zeiten, WorkPlans und Checklisten für Technikereinsätze sowie die Anbindung von Zertifikat- und Drittanbieter-Systemen für rechtlich notwendige Tests.
Herr Spilker spielte eine zentrale Rolle bei der Konzeption dieser Lösungen, indem er die technische Architektur entwarf und die Implementierung überwachte. Er arbeitete eng mit dem Entwicklungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Custom Flows und Integrationen nahtlos funktionierten und die Benutzerfreundlichkeit sowie die Leistungsfähigkeit der App maximiert wurden.
Darüber hinaus leitete Herr Spilker die Schulungen für das Endnutzer-Team, um eine effiziente Nutzung der neuen Funktionalitäten sicherzustellen. Er stellte auch umfassende Dokumentationen bereit, die es den Technikern ermöglichten, sich schnell mit den neuen Features und Prozessen vertraut zu machen. Diese sorgfältig durchdachte Schulung und Dokumentation trugen erheblich dazu bei, die Akzeptanz der Lösung im Feld zu erhöhen und die täglichen Arbeitsabläufe der Techniker zu optimieren.
Durch die erfolgreiche Integration und Anpassung der FSL Mobile App konnte der Kunde eine erhebliche Verbesserung der Effizienz und Qualität der technischen Serviceleistungen erreichen, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen auswirkte.
Eingesetzte Technologien: Field Service, FSL Mobile App, FSL Mobile Flows, Lightning Web Components
Salesforce Field Service Lightning - Konzern-Template Implementierung
Unser langjähriger Kunde hat im Rahmen eines umfangreichen Digitalisierungsprogramms Unterstützung im Bereich Salesforce Field Service Lightning, und demnach in der Service-IT-Abteilung, gesucht. Daraus ist ein Projekt entstanden, dessen Team aus insgesamt 8 Entwicklern und 3 Consultants bestand. Als einer der Consultants habe ich die Rolle des Team-Managers für ein Entwicklungsteam von 4 Entwicklern eingenommen und den Kunden unterstützt den Business-Abteilungen die richtigen Field Service Lightning-Lösungen zu liefern. Dabei galt die Prämisse den Standard so clever, qualitativ, wartbar und IT-ressourcenschonend wie möglich zu nutzen. In geeigneten Fällen, wurden maßgeschneiderte Lösungen implementiert, die eine hohe Qualität aufzuweisen hatten. Zusätzliche Aufgaben umfassten die Betreuung der Deployments der Entwickelten Lösungen, sowie die Instandhaltung bestehender Lösungen im Salesforce System.
Ziel des Projektes war eine konzernweite vollumfängliche Template-Lösung zu liefern, die in der Kunden Systemlandschaft eingegliedert wird.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Service Cloud, Field Service Lightning, Apex, Lightning Web Components, Solution Architecture, Data Architecture, System-Schnittstellen, Jira, Confluence, Agile, Deploymentprozesse, Code Qualitätssicherung, Dienstleister-Transition
Implementierung und Konfiguration Vertragswesen in Salesforce Field Service
Im Rahmen eines umfangreichen Projekts zur Optimierung der Vertragsprozesse für einen Kunden entwickelte Herr Spilker neben dem Standard Field Service "Service Contract" Management auch spezifisch angepasste Prozesse und Konfigurationsdatenmodelle. Ein zentrales Element dieser Initiative war die Entwicklung eines Service Contract Wizard, der Service-Agenten durch einen mehrstufigen Vertragsanlageprozess führt. Dieser Prozess umfasste mehrere entscheidende Phasen: die Eingabe von Kundendaten, die Auswahl des Vertragstyps, die Definition von Vertragsbausteinen und inkludierten Dienstleistungen sowie eine dynamische Bepreisung, die sich nach Startdatum, Laufzeit und spezifischen Vertragsbestandteilen richtet.
Die Einführung des Wizards zielte darauf ab, die Effizienz und Genauigkeit im Vertragsmanagement zu steigern, indem er die Komplexität der Vertragsstrukturen vereinfachte und den Agenten eine klare, schrittweise Anleitung bot. Dies verbesserte nicht nur die Benutzererfahrung der Service-Agenten, sondern stellte auch sicher, dass die Verträge präzise nach den Bedürfnissen der Kunden und den rechtlichen Vorgaben erstellt wurden.
Herr Spilker übernahm die Verantwortung für die technische Konzeption über die Implementierung bis hin zur Überprüfung der Systemintegrationen. Er arbeitete eng mit dem internen IT-Team und externen Beratern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des neuen Vertragssystems nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens integriert wurden. Darüber hinaus führte er Schulungen und Demonstrations-Sessions für die Service-Agenten durch, um eine optimale Nutzung des neuen Tools zu gewährleisten.
Die erfolgreiche Implementierung des Service Contract Wizard und der zugehörigen Prozesse führte zu einer signifikanten Reduktion von Fehlern und Zeitverlusten bei der Vertragsanlage. Diese Optimierungen haben die Prozessgeschwindigkeit erhöht und gleichzeitig die Compliance und Kundenzufriedenheit verbessert, indem sie eine konsistentere und transparentere Vertragsgestaltung ermöglichten.
Eingesetzte Technologien: Service Cloud, Field Service, Salesforce Platform, Lightning Web Components, Apex, Flows, Batch Apex, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Lösungsdesign und Implementierung einer Custom Service Engine für die korrekte Auswahl passender komplexer Dienstleistungen in unterschiedlichen Business Szenarien
Im Rahmen eines Langzeiteinsatzes bei einem großen Kunden aus der Energie- und Klimatechnikbranche übernahm Herr Spilker die Leitung eines elfköpfigen Teams, das für die Entwicklung eines Konzern-Template-Systems im Servicebereich verantwortlich war. Die Herausforderung bestand darin, komplexe Serviceprozesse des Kunden zu handhaben, die verschiedene Kombinationen von Serviceverträgen mit Garantie und/oder Garantie-Erweiterungen umfassten, die entweder sequentiell griffen oder unterschiedliche Dienstleistungen erweiterten.
Der Kunde benötigte eine Lösung, die es den Service-Agenten ermöglichte, bei der Erstellung von Work Orders passende Services basierend auf den Informationen aus Account, Location, Asset und den dazugehörigen Daten anzubieten, um Up-Selling nahtlos in den Work Order Wizard zu integrieren. Um diese Anforderung effektiv zu erfüllen, setzte Herr Spilker zusätzlich KI-gestützte Analyse-Tools ein, die die Abdeckung der Use Cases durch automatisierte Datenanalyse und Mustererkennung verbesserten. Diese Tools halfen dabei, relevante Serviceoptionen präzise zu identifizieren und zu empfehlen, was die Entscheidungsfindung erheblich beschleunigte und optimierte.
Um kontextbezogene Informationen aus verschiedenen Objekten zu extrahieren und entsprechende Dienstleistungen abzuleiten, entwickelte Herr Spilker eine Service Engine. Diese Engine konnte mit Daten zu Accounts, Standorten, Anlagen, Garantien, Serviceverträgen und Berechtigungen gefüttert werden, filterte passende Serviceprodukte heraus und wurde durch die KI-Tools ergänzt, um die Genauigkeit der Servicezuordnung weiter zu verbessern.
Zu seinen Aufgaben zählten die Konzeption und Visualisierung der Gesamtlösung für die Service Engine, die Aufarbeitung aller Use Cases und Analysen sowie die Leitung der Entwicklung eines Proof-of-Concept. Darüber hinaus war er verantwortlich für die Erstellung der funktionalen und technischen Dokumentation des komplexen Lösungsdesigns.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Service Cloud, Field Service, Salesforce Plattform, LWC, Systemarchitektur, Solution Design, Copilot, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Salesforce Field Service Lightning - Konzern-Template Implementierung
Unser langjähriger Kunde hat im Rahmen eines umfangreichen Digitalisierungsprogramms Unterstützung im Bereich Salesforce Field Service Lightning, und demnach in der Service-IT-Abteilung, gesucht. Daraus ist ein Projekt entstanden, dessen Team aus insgesamt 8 Entwicklern und 3 Consultants bestand. Als einer der Consultants habe ich die Rolle des Team-Managers für ein Entwicklungsteam von 4 Entwicklern eingenommen und den Kunden unterstützt den Business-Abteilungen die richtigen Field Service Lightning-Lösungen zu liefern. Dabei galt die Prämisse den Standard so clever, qualitativ, wartbar und IT-ressourcenschonend wie möglich zu nutzen. In geeigneten Fällen, wurden maßgeschneiderte Lösungen implementiert, die eine hohe Qualität aufzuweisen hatten. Zusätzliche Aufgaben umfassten die Betreuung der Deployments der Entwickelten Lösungen, sowie die Instandhaltung bestehender Lösungen im Salesforce System.
Ziel des Projektes war eine konzernweite vollumfängliche Template-Lösung zu liefern, die in der Kunden Systemlandschaft eingegliedert wird.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Service Cloud, Field Service Lightning, Marketing Cloud, Experience Cloud, Apex, Lightning Web Components, Solution Architecture, Data Architecture, System-Schnittstellen, Jira, Confluence, Agile, Deploymentprozesse, Code Qualitätssicherung, Identity and Access Management - IAM, Integration, Dienstleister-Transition, Anforderungsmanagement, Requirements Engineering, Business Analyse, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Salesforce Field Service Lightning - Konzern-Template Implementierung
Unser langjähriger Kunde hat im Rahmen eines umfangreichen Digitalisierungsprogramms Unterstützung im Bereich Salesforce Field Service Lightning, und demnach in der Service-IT-Abteilung, gesucht. Daraus ist ein Projekt entstanden, dessen Team aus insgesamt 8 Entwicklern und 3 Consultants bestand. Als einer der Consultants habe ich die Rolle des Team-Managers für ein Entwicklungsteam von 4 Entwicklern eingenommen und den Kunden unterstützt den Business-Abteilungen die richtigen Field Service Lightning-Lösungen zu liefern. Dabei galt die Prämisse den Standard so clever, qualitativ, wartbar und IT-ressourcenschonend wie möglich zu nutzen. In geeigneten Fällen, wurden maßgeschneiderte Lösungen implementiert, die eine hohe Qualität aufzuweisen hatten. Zusätzliche Aufgaben umfassten die Betreuung der Deployments der Entwickelten Lösungen, sowie die Instandhaltung bestehender Lösungen im Salesforce System.
Ziel des Projektes war eine konzernweite vollumfängliche Template-Lösung zu liefern, die in der Kunden Systemlandschaft eingegliedert wird.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Service Cloud, Field Service Lightning, Marketing Cloud, Experience Cloud, Apex, Lightning Web Components, Solution Architecture, Data Architecture, System-Schnittstellen, Jira, Confluence, Agile, Deploymentprozesse, Code Qualitätssicherung, Identity and Access Management - IAM, Integration, Dienstleister-Transition, Anforderungsmanagement, Requirements Engineering, Business Analyse, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Komplexes Stammdatenmanagement für Service Cloud und Field Service
In diesem Projekt führte Herr Spilker die Integration des Master Data Management (MDM) des SAP-Systems eines Kunden mit Salesforce durch und passte das Standarddatenmodell von Salesforce für Produkte an. Diese Anpassungen waren notwendig, um spezifische Anforderungen des Kunden zu erfüllen und die Funktionalität innerhalb von Salesforce zu erweitern.
Das erweiterte Datenmodell und die damit verbundenen Salesforce-Automationen umfassten unter anderem die Definition von Preisperioden, die je nach Land, Marke und Abteilung variierten. Zusätzlich wurden Produktlebenszyklusdaten integriert, um die korrekte Nutzung von Ersatzteilen zu gewährleisten, abhängig vom jeweiligen Produktstatus. Diese Erweiterungen ermöglichten eine präzisere Steuerung von Verkaufsstrategien und die Optimierung der Lagerhaltung und des Ersatzteilmanagements.
Die Integration und die daraufhin entwickelten Anpassungen sorgten für eine verbesserte Datenkonsistenz und -qualität zwischen dem SAP-System und Salesforce. Sie ermöglichten auch eine effizientere Nutzung von Daten über die gesamte Organisation hinweg, was letztlich zu einer besseren Entscheidungsfindung und gesteigerten operativen Effizienz führte.
Eingesetzte Technologien: Salesforce OData Integration, Salesforce Produktdatenmodell, Apex Automation, Batch Jobs, Produktverbrauch-Automationen und komplexe Validierungen, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Implementierung und Konfiguration Case Management in Salesforce Service
In einem fortgeschrittenen Projekt leitete Herr Spilker die Entwicklung eines spezialisierten Case Status Monitors für das Case Management eines Kunden. Dieses Tool wurde speziell konzipiert, um Service-Agenten zu ermöglichen, sämtliche Kundenanfragen effizient und prozessgesteuert zu verwalten. Es bietet eine optimierte Übersicht und verbesserte Steuerung der Case-Bearbeitung, was weit über den Standardansatz hinausgeht. Zusätzlich wurde das Case Management nahtlos mit dem Work Order Management integriert, um eine direkte Auslösung von Folgeprozessen innerhalb von Field Service Lightning zu ermöglichen, was darauf abzielt, den Kunden eine herausragende Serviceerfahrung zu bieten.
Für die Umsetzung dieser Lösung wurden zahlreiche Salesforce-Standardfunktionen eingesetzt, die durch maßgeschneiderte Lösungen erweitert wurden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen. Das erweiterte Case Management umfasst einen durchgängigen End-to-End-Prozess, von der Erfassung über Mail-To-Case bis hin zur Auftragsanlage, und stellt somit eine umfassende Lösung für das Kundenanfragenmanagement dar.
Zu Beginn des Projekts implementierte Herr Spilker eine KI-gestützte Analyse, um die Anforderungen an das neue System präzise zu erheben. Diese vorbereitende Analyse nutzte fortgeschrittene Algorithmen, um Muster und Trends in den vorhandenen Daten zu erkennen, was entscheidend dazu beitrug, die Spezifikationen für das System exakt zu definieren. Durch diese initiale Nutzung der KI-Technologie konnte Herr Spilker sicherstellen, dass die entwickelten Prozesse und Funktionen genau auf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden zugeschnitten waren. Diese strategische Verwendung von KI im frühen Stadium des Projekts ermöglichte eine zielgerichtete Entwicklung, die sowohl die Effizienz des Prozesses als auch die Zufriedenheit der Kunden nachhaltig verbesserte.
Eingesetzte Technologien: Service Cloud, Field Service, Salesforce Platform, Flow, Support Process, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Implementierung und Konfiguration Standard- und Erweiterungsgarantieprozessen in Salesforce
Im Zuge eines Projekts zur Optimierung des Garantiemanagements eines Kunden wurde das standardmäßige Garantiedatenmodell in Salesforce wesentlich erweitert. Ziel war es, die Prozesse für Garantieerweiterungen nahtlos in das Management von Kundengeräten (Assets), Arbeitsaufträgen (Work Orders) und Serviceverträgen zu integrieren. Es wurde ein vollständig integrierter Prozess entwickelt, der mit der Anlage eines Assets und dessen Standardgarantie beginnt und daraufhin die automatische Erstellung einer erweiterten Garantie umfasst. Diese basiert auf Verkaufs- oder Servicepaketen sowie Produktregistrierungen und endet mit einer Deckungskontrolle für Garantiefälle bei Technikereinsätzen vor Ort beim Kunden.
Diese Prozessoptimierung ermöglicht nicht nur eine effiziente Verwaltung, sondern auch eine automatisierte Überwachung von Garantieansprüchen. Dies steigert die Prozesseffizienz und verbessert die Kundenzufriedenheit durch schnelle und transparente Garantieabwicklungen. Zusätzlich wurde eine durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Use Case Analyse integriert, um alle möglichen Prozessabläufe zu kontrollieren. Diese fortschrittliche Analytik ermöglicht es, die Komplexität der Garantieprozesse vollständig zu erfassen und zu überwachen, wodurch Risiken minimiert und die Einhaltung der Garantiebedingungen sichergestellt wird. Die KI-Technologie analysiert kontinuierlich die Daten, identifiziert Muster und Anomalien und schlägt proaktiv Maßnahmen zur Problemlösung vor, um die Effektivität der Garantieverwaltung weiter zu erhöhen.
Eingesetzte Technologien: Service Cloud, Field Service, Salesforce Platform, Lightning Web Components, Apex, Flows, Batch Apex, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Strukturierung von Confluence und Jira für Implementierungs- und Qualitätssicherungsprozesse, Dokumentation einer Systemlandschaft
Im Rahmen eines umfangreichen Implementierungsprojekts für einen Kunden führte Herr Spilker zusätzlich zu den bestehenden Vorgaben der internen Architekten spezielle Implementierungs- und Qualitätssicherungsprozesse ein. Diese Prozesse beinhalteten detaillierte Checklisten, klare Definitionen of Done und eine enge Integration von Confluence und Jira, wobei die Dokumentationen und Tickets auf der Basis vordefinierter Templates erstellt und systematisch zugeordnet wurden.
Herr Spilker unterstützte in diesem Projekt seine Kollegen bei der Konzeption und Implementierung der Struktur von Confluence und Jira. Er schulte das Team und weitere Stakeholder, um eine klare und effiziente Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Projektfortschritt transparent darstellt und die Zusammenarbeit optimiert. Ein wesentliches Ziel war die Erstellung einer umfassenden Gesamtübersicht aller Systemkomponenten und Funktionssets. Diese Übersicht umfasste eine detaillierte Darstellung der Systemlandschaft, aller genutzten Funktionssets, Batch-Automatisierungen, Integrationen, Konfigurationsdatenmodelle und Prozessbausteine, die als zentraler Referenzpunkt diente und einen schnellen Zugriff auf wichtige Informationen ermöglichte, was wiederum die Effizienz der Arbeitsabläufe erheblich verbesserte.
Zusätzlich integrierte Herr Spilker in diesem Projekt KI-gestützte Tools zur Unterstützung der Entwicklung von Lightning Web Components (LWC) und Apex-Code. Diese Technologie erleichterte das Erkennen von Mustern und die Optimierung von Code durch automatisierte Vorschläge, was die Entwicklungsgeschwindigkeit und Codequalität signifikant steigerte. Durch die Nutzung von KI in der Entwicklung konnten komplexe Probleme schneller gelöst und maßgeschneiderte Lösungen effizienter implementiert werden, wodurch die technische Umsetzung der Projektanforderungen präziser und zuverlässiger wurde.
Eingesetzte Technologien: Confluence, Jira, Confluence/Jira-Templates für Dokumentation und Tickets, Integration von Confluence und Jira, Definition of Done-Prozesse (Agile), UML, Digitale Whiteboards, Anforderungsanalyse (Requirements Engineering), Miro, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Implementierung und Teilautomatisierung von Van Stock Management Prozessen in FSL
Im Rahmen eines Langzeiteinsatzes bei einem führenden Kunden aus der Energie- und Klimatechnikbranche leitete Herr Spilker ein Team von elf Mitarbeitern zur Entwicklung eines maßgeschneiderten Konzern-Template-Systems im Servicebereich. Der Fokus des Projekts lag auf der Anpassung und Konfiguration des Standards aus dem FSL-Package, um spezifische Anforderungen des Kunden zu erfüllen, wobei eine nahtlose Integration in das bestehende FSL Van Stock Datenmodell besonders wichtig war.
Ein anspruchsvoller Teil seiner Aufgaben bestand in der Systemkonfiguration zur effizienten Handhabung hoher Datenvolumina, die es ermöglichte, die spezifischen Kundenanforderungen zu erfüllen. Herr Spilker und sein Team entwickelten maßgeschneiderte Screenflows und Automatisierungen für das FSL Mobile, um die Effizienz der Techniker zu steigern. Dies geschah insbesondere im Bereich des Stock-Transfer-Prozesses zwischen den Technikern sowie des Stock-Bestellprozesses mit einer nahtlosen Integration in das SAP-System für Bestellbestätigungs- und Lieferdaten.
Darüber hinaus setzte Herr Spilker künstliche Intelligenz (KI) ein, um eine Use Case Analyse zur Kontrolle aller möglichen Prozessabläufe zu unterstützen. Diese technologische Innovation ermöglichte es, die Komplexität und Vielfältigkeit der Geschäftsprozesse genau zu überwachen und zu optimieren. Durch die KI-gestützte Analyse konnten effizienter Muster und Unstimmigkeiten identifiziert werden, was die Prozesseffizienz steigerte und die Risikominimierung unterstützte.
Während der Transition des Dienstleisters war ein wesentlicher Teil seiner Verantwortung, den Wissenstransfer vom vorherigen Anbieter zum Entwicklungsteam zu gewährleisten. Der Fokus lag dabei auf der Bewahrung des Fachwissens über die Van-Stock-Prozesse und die Abweichungen vom Standard. Herr Spilker war zudem für die Validierung der Konzeption und Entwicklung des vorherigen Entwicklungsdienstleisters verantwortlich. Er führte eine umfassende Optimierungsanalyse der bisherigen Entwicklungen durch, um sicherzustellen, dass die Lösung den höchsten Qualitätsstandards entspricht und den langfristigen Anforderungen des Kunden gerecht wird.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Field Service, Van Stock Management, SAP Integration, OData, Product Requests, Product Transfers, Shipment, Stock auto replenishment, FSL Mobile, Systemarchitektur, Testmanagement, User Experience Tests, Usability Tests, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Service-to-Retention Konzern-Templatesystem Länder-Fit-Konfiguration und Rollout & Team Koordination
Im Rahmen eines großangelegten Projekts zur Implementierung konzernweiter Service-To-Retention Prozesse übernahm Herr Spilker die Verantwortung für den ersten Rollout in einem europäischen Land. Dieser wichtige Meilenstein umfasste die sorgfältige Konfiguration des Systems, um den spezifischen Anforderungen des Landes gerecht zu werden. Die Service-To-Retention Prozesse wurden dabei durch eine Vielzahl von Salesforce-Produkten unterstützt, einschließlich Service Cloud, Field Service, Marketing Cloud sowie Plattform-Automatisierungen und Integrationen zu externen Systemen wie SAP und Talend.
Die Vorbereitung auf den Rollout erforderte eine umfassende Analyse und Anpassung der bestehenden Systemarchitektur, um eine optimale Performance und Funktionalität zu gewährleisten. Herr Spilker und sein Team fokussierten sich darauf, eine reibungslose Integration der Salesforce-Lösungen mit den bestehenden IT-Infrastrukturen des Unternehmens zu erreichen. Besonders wichtig waren dabei die nahtlose Datenübertragung und die Synchronisierung zwischen den Salesforce-Applikationen und den Drittsystemen, um einen effizienten und fehlerfreien Betrieb sicherzustellen.
Zu Herrn Spilkers Aufgaben gehörte nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch die strategische Planung und das Stakeholder-Management. Er leitete Schulungen und Workshops, um sicherzustellen, dass sowohl das IT-Team als auch die Endbenutzer vollständig auf den Umgang mit dem neuen System vorbereitet waren. Die Dokumentation und das Reporting wurden ebenfalls von ihm überwacht, um eine hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit während des gesamten Projekts zu garantieren.
Der erfolgreiche Go-Live des Templates für das erste Land markierte einen entscheidenden Erfolg in diesem Projekt. Die sorgfältige Vorbereitung und die professionelle Ausführung des Rollouts führten zu einer verbesserten Kundenbindung und einer Effizienzsteigerung in den Service-Prozessen. Dieser Erfolg bestätigte die Wirksamkeit der eingeführten Lösungen und bildete die Grundlage für die weiteren Rollouts in anderen Ländern, gestärkt durch die gewonnenen Erkenntnisse und optimierten Prozesse.
Eingesetzte Technologien: Service Cloud, Field Service, Marketing Cloud, Talend, Apex Trigger, Lightning Web Components, Agile Entwicklung und eigens entwickelte Qualitätsprozesse für die Implementierung und das Deployment, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering
Security und Sharing in hohem Volumen für FSL und Service Cloud
Im Rahmen eines Langzeiteinsatzes bei einem bedeutenden Kunden aus der Energie- und Klimatechnikbranche übernahm Herr Spilker die Leitung eines elfköpfigen Teams zur Entwicklung eines konzernweiten Template-Systems im Servicebereich. Das Team konzentrierte sich darauf, die Funktionen von Service Cloud und Field Service Lightning (FSL) zu harmonisieren und eine nahtlose Integration mit den Anforderungen des Template-Systems zu gewährleisten, wobei ein besonderes Augenmerk auf Sicherheits- und Sharing-Aspekten lag.
Zur erfolgreichen Umsetzung dieses Vorhabens wurden spezielle Automatisierungen und Konfigurationen implementiert, die eine reibungslose Integration der Systeme sicherstellten. Ein kritischer Fokus lag auf der Vermeidung eines ungewollten Vermischens von Feature-Sets durch den gezielten Zugriff für Nutzer aus verschiedenen Länderorganisationen. Hierbei spielte das Konzept von PermissionSetGroups eine entscheidende Rolle.
Herr Spilker war maßgeblich an der Konzeption des Sicherheitskonzepts beteiligt, welches er gemeinsam mit dem internen Service-Architekten entwickelte. Er übernahm die Visualisierung und Dokumentation dieses Konzepts und sorgte für den Wissenstransfer an die internen IT- und Business-Teams. Darüber hinaus leitete er das Entwicklungsteam bei der initialen Konfiguration des Sicherheitskonzepts und erstellte Richtlinien, die es ermöglichten, zukünftige Anpassungen effizient zu implementieren und zu dokumentieren. Dies trug maßgeblich dazu bei, die Systemintegrität zu wahren und die Anpassungsfähigkeit des Systems an zukünftige Anforderungen zu sichern.
Eingesetzte Technologien: Salesforce Service Cloud, Field Service, Salesforce Plattform, Permission Set Groups, Anforderungsanalyse (Requirements Engineering), Usability, User Experience Analyse, KI, AI-Assisted-Development, AI-Assisted-Requirements Engineering