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Projektmanagement, Teamleitung und Beratung

Profilbild

Lars Sommer

(Master of Science)

Persönliche Informationen

Studium
Information Systems (Westfälische Wilhelms-Universität Münsterf)
Sprachkenntnisse
Deutsch Muttersprache
Englisch Verhandlungssicher


Know-How

Schwerpunkte
Projektmanagement und Steuerung von internationalen Entwicklungsteams sowie SAP Beratung
Module und Programmiersprachen
SAP Material Management (MM), SAP Production Planning and Control (PP), SAP Sales & Distribution (SD)
Technologien
ABAP, ABAP OO

Ausgewählte Projekte

12/2013 - 03/2014
Versicherung
Entwicklung eines integrierten Workflowmanagementsystems zur Kommunikation zwischen zwei Unternehmensprozessen zum automatischen Abschluss einer Autoversicherung bei der Vermietung eines Autos
Das Ziel dieses Projekts war es, die Kommunikation zwischen Prozessen zwei unterschiedlicher Unternehmen zu verbessern. Bisher mussten die Mitarbeiter beider Unternehmen bei der Vermietung eines Autos die Versicherung manuell per Mail oder Telefon anfordern und abschließen. Die Kommunikation zwischen diesen beiden Prozessen sollte via SOAP Webservices vollständig automatisiert werden. Dazu wurde auf beiden Seiten ein Workflow mit Hilfe von Business Process Modeling & Notation (BPMN) konzipiert und die Schnittstellen beider Workflows fest definiert. Die Workflows wurden dann in Infinity Business Process Management angelegt, gepflegt und mit Java implementiert. Für die Schnittstellenkommunikation wurde XML benutzt, welches per Mail an den Webservice geschickt wurde. Hier wurde auf Mails zurückgegriffen, da die Nutzung von Java Message Services (JMS) aus Systemgründen nicht unterstützt wurde. Zusätzlich wurden für die Workflows unterschiedliche Benutzerrollen definiert, die unterschiedliche Sichten und Rechte auf den Workflow hatten. Nachdem die Workflows und die Kommunikation via SOAP zwischen den Workflows getestet wurde, konnten die Workflows auf beiden Seiten erfolgreich in den geschäftlichen Betrieb integriert werden.
Eingesetzte Technologien: Business Process Modeling & Notation (BPMN), Infinity Business Process Management, Java, XML
02/2013 - 05/2013
Informationstechnologie
Einführung des Marketingautomatisierungstools Eloqua und effektivere und effizientere Gestaltung des Lead Management-Prozesses zur Kundenakquise
Das Ziel dieses Projekts war es die Kundenakquise durch die Einführung von Marketingautomatisierung zu vereinfachen und zu verbessern. Die Responses und Opt-Ins sollten erhöht werden, während die Opt-Outs reduziert werden sollten. Das Projekt bestand dabei aus zwei wesentlichen Hauptaufgaben. Auf der einen Seite sollte SAP Customer Relation Management (CRM) über SAP Exchange Infrastructure (XI) in Eloqua integriert werden. Die Kommunikation zwischen SAP CRM und Eloqua wurde auf SAP CRM Seite über eine RFC-Schnittstelle und auf der Eloqua Seite über einen SOAP-Webservice durchgeführt. Das Mapping der Schnittstellen erfolgte im Anschluss über SAP XI. Auf der anderen Seite sollte der Lead Management-Prozess optimiert und automatisiert werden. Der bestehende Prozess wurde dafür analysiert und auf Effizienz und Effiktivität geprüft. Mit der Einführung des Marketingautomatisierungstools Eloqua wurden nur die gewinnbringenden Maßnahmebündel angepasst und in den neuen Prozess integriert. Des Weiteren wurde eine Lead Nurturing und Lead Score Model entwickelt und in den Prozess implementiert. Im letzten Schritt wurde der neue Lead Management-Prozess ausgerollt.
Eingesetzte Technologien: SAP Customer Relationship Management (CRM), SAP Exchange Infrastructure (XI), Eloqua, UML 2.0, Google Analytics
07/2013 - 10/2013
Informationstechnologie
Erstellung einer Webanwendung zur zentralen Abfrage von Schulungsinhalten
In diesem Projekt sollte das Wissen der Mitarbeiter über Schulungsinhalte geprüft werden, da es bis dahin nicht möglich war die Qualität der Schulungen bzw. die Wissensaufnahme der Mitarbeiter zu überprüfen. Dafür sollte das Wissen der Mitarbeiter zentral abgefragt und kontrolliert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Konzept für eine Webanwendung entwickelt und implementiert. Bei der Konzepterstellung wurden bestimmte Mitarbeiterrollen berücksichtigt und Anwendungsfälle ausgearbeitet, die mit UML 2.0 visualisiert wurden. Zur zentralen Pfelge der Fragen wurde eine Datenbankschema entworfen. Zur Erstellung der Datanbank, der Webseite und der Geschäftslogik wurden die Technolgien ASP.NET und ADO.NET des .NET Frameworks genutzt. Die Daten wurden in einer SQL Server Express Datenbank abgelegt. Die Webseite wurde in HTML entwickelt und die Geschäftslogik in C# geschrieben. Nach der Testphase wurde die Webseite erfolgreich ausgerollt und zur Wissensabfrage genutzt.
Eingesetzte Technologien: UML 2.0, ASP.NET, ADO.NET, .NET, SQL Server Express, C#, HTML
10/2014 - 10/2014
Einzelhandel
Implementierung der Lösung „Infosatzkopierer“, Erweiterung der Funktionalität zur Einbindung von Kundeneigenen Z-Tabellen und Prozessberatung im MM Umfeld
In diesem Projekt wurde die Softwarelösung „Infosatzkopierer“ auf dem Kundensystem installiert. Da der Kunde Eigenentwicklungen zur Verwaltung von Konditionen und Lieferanten in SAP Material Managament (MM) nutzt, wurde die Lösung erweitert. So wurden auch Datensätze aus Z-Tabellen in der Lösung beachtet. Außerdem wurde die Lösung um Kundenwünsche ergänzt. Zum Abschluss des Projekts wurde die Lösung übergeben, vom Kunden selbst erfolgreich getestet und letztendlich produktiv zur Verfügung gestellt.
Eingesetzte Technologien: SAP Material Management (MM), ABAP, ALV, Funktionsbausteine, Z-Tabellen, Z-Transaktionen
06/2014 - 08/2014
Dienstleistungen
Entwicklung einer Software zur automatischen Umwandlung von SAP Interactive Forms by Adobe in Webformulare für die Anwendung von interaktiven Formularen auf mobilen Endgeräten
Die Anzeige und Verwendung von SAP Interactive Forms by Adobe auf mobilen Endgeräten ist aufgrund der eingeschränkten Funktionalität der Adobe Reader App nicht möglich. Um interaktive Formulare dennoch auf mobilen Endgeräten zu verwenden war es das Ziel des Projekts, eine Software zu entwickeln, die interaktive Formulare in Webformulare umwandelt. Dafür wurde zunächst die XML Forms Architecture (XFA) Grammatik von interaktiven Formularen analysiert. Für die korrekte Funktionalität und Darstellung war es nötig HTML5 für die Erstellung der Webelemente, CSS 3.0 für die Formatierung und JavaScript für die Funktionalität zu verwenden. Nachdem die Transformation der einzelnen XFA-Elemente spezifiziert wurde, wurde eine Softwarearchitektur unter der Verwendung verschiedener Entwurfmuster wie dem Visitor und Builder Pattern entworfen. Die Entwicklung wurde anhand von Unit Tests testgetrieben in ABAP OO fortgeführt. Die XML Data Package (XDP) Datei des Formulars wurde mit Hilfe des Parsers der ABAP XML-Library eingelesen und weiter verarbeitet. Zur Erstellung von HTML5, CSS 3.0 und JavaScript wurden eigene Klassen entworfen. Die entstandene Software ermöglicht es, bestehende interaktive Formulare einzulesen und in HTML5, CSS 3.0 und JavaScript umzuwandeln. Dadurch ist es möglich, diese Formulare als Webformular zu verwenden und dabei dem Nutzer gleichzeitig das gleiche Look & Feel sowie die gleiche Funktionalität zu bieten. Dazu gehört auch das Versenden der Formulardaten an das SAP System, wie es auch bei interaktiven Formularen gängig ist. Meine Aufgabe in diesem Projekt war die Aufnahme der Anforderung und die Konzeption und Umsetzung der der Lösung. Das Ergebnis war eine Anwendung, die interaktive Formulare in HTML5 umwandeln kann und es so ermöglicht die Formulare auch auf mobilen Endgeräten anzuzeigen.
Eingesetzte Technologien: SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA), XML Form Architecture (XFA), XML Data Package (XDP), XML, ABAP OO, XML-Library, HTML5, CSS 3.0, JavaScript
11/2014 - 01/2015
Automatisierungstechnik
Entwicklung einer Software zur Verwaltung von Labels inklusive Erstellung und Zuordnung spezieller Labels für bestimmte Artikeln
Das Ziel des Projekts war es eine Software zur Verwaltung von Labels, die für produzierte Artikel verwendet werden, zu entwickeln. Dazu gehören die Verwaltung und Versionierung der Layouts der Labels, der Bilder, die auf die Labels gedruckt werden, und die Labels selbst. Zusätzlich ermöglicht die entwickelte Software Datengruppen zu erstellen, die bestimmten Labels zugeordnet werden können. Dadurch können zusätzlich zum herkömmlichen Layout des Labels, zusätzliche Daten auf das Label gedruckt werden. Diese Datengruppen können außerdem Artikeln zugeordnet werden, so dass für unterschiedliche Artikel, die gleiche Datengruppe mit unterschiedlichen Daten genutzt werden kann. Des Weiteren können Labels zu Artikeln zugeordnet werden, so dass bestimmte Artikel nur bestimmte Labels nutzen. Für die Umsetzung wurde zuerst ein GUI Konzept entwickelt. Die Umsetzung war in meiner Verantwortung. Dabei wurde entschieden die klassische Dynpro Oberflächen für die Anwendung zu nutzen, da es sich am Besten in das SAP Umfeld des Kunden integriert. Für die daraus resultierenden Dialoge wurden daraufhin die funktionalen Anforderungen spezifiziert. Um den Anwendern die Nutzung der Software einfach zu gestalten, wurden hauptsächlich ALV Grids für die Anzeige und Auflistung der Daten gewählt. Die Toolbar und Funktionalitäten der ALV Grids wurden entsprechend den Anforderungen angepasst.
Eingesetzte Technologien: SAP Material Management (MM), Dynpro, ALV, Funktionbausteine (FuBa), Z-Tabellen, Z-Transaktionen
03/2014 - 04/2014
Lebensmittelindustrie
Migration einer auf MRP II basierenden Eigenentwicklung zur Planung der Supply Chain zu SAP SCM APO mit anschließender Analyse und Optimierung der Distributionsprozesse
Lange Lieferzeiten und unnötig hohe Lagerbestände auf Grund der auf Manufacturing Resource Planning II (MRP II) basierenden Supply Chain Planung waren Auslöser für das Migrationsprojekt zu SAP Supply Chain Management Advanced Planner & Optimizer (SAP SCM APO). Im Rahmen des Projektes wurde zunächst innerhalb des SAP Supply Chain Cockpits das erforderliche Supply Chain Model mit allen Fabriken, Lagern, Auslieferungslagern, Vertriebswegen, Kunden und Produkten angelegt. Im nächsten Schritt wurde die Supply Chain im Modul Supply Network Planning (SNP) mit Hilfe der SNP-Heuristik analysiert. Da die Heuristik von unbeschränkten Kapazitäten ausgeht, wurden diese mit Hilfe des Kapazitätsabgleichs angepasst. Zusätzlich wurden die Kosten mit dem SNP-Optimierer analysiert. Die Ergebnisse beider Analysen wurden mit dem Management diskutiert und entsprechende Optmierungen umgesetzt. Dadurch konnten Kosten durch Produktions- und Lagerüberschüsse vermieden werden.
Eingesetzte Technologien: SAP Supply Chain Management Advanced Planner & Optimizer (SAP SCM APO), Demand Planning (DP), Supply Network Planning (SNP), Production Planning (PP), Detailed Scheduling (DS), Transportation Load Builder (TLB)
09/2014 - 09/2014
Einzelhandel
Migration eines SAP Script Formulars zu SAP Interactive Forms by Adobe
In diesem Projekt wurde ein bestehendes SAPscript Formular zu SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA) migriert. Das Ziel der Migration war es das Formular durch den Einsatz der aktuellen Technologie anpassungsfähiger und wartbarer zu gestalten. Bei dem SAPscript Formular handelte es sich um ein modifiziertes Standardformular. Bevor die Migration begann wurden die Anforderungen an das interaktive Formular mit der entsprechenden Abteilung abgestimmt und die Anforderungen aufgenommen. Bei der Migration konnte das Äquivalent des SAPscript Formulars in SIFbA genutzt werden. Dadurch konnte der Standard bei der Schnittstelle, beim Kontext und beim Druckprogramm genutzt werden, so dass ausschließlich das Layout angepasst wurde. Dadurch konnte das Projekt effizient durchgeführt werden und unnötige Anpassungen am Standard wurden vermieden. Nachdem das Formular getestet wurde, wurde das Formular an den Fachbereich übergeben und produktiv zur Verfügung gestellt. Meine Aufgabe in diesem Projekt war dabei die Aufnahme der Anforderungen, die Umsetzung sowie die Testabstimmung mit dem Fachbereich.
Eingesetzte Technologien: SAPscript, SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA), ABAP
09/2014 - 09/2014
Einzelhandel
Eintägige Grundlagenschulung zu dem Thema SAP Interactive Forms by Adobe
Das Ziel dieser Schulung war es dem Publikum die Grundlagen interaktiver Formulare im SAP Bereich zu vermitteln, um danach selbstständig interaktive Formulare entwickeln zu können. Dazu wurde zuerst die grundlegende Architektur von SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA) vorgestellt. Danach wurde das Schnittstellen-Konzept interaktiver Formulare erst mit einer theoretischen Einführung und anschließend mit praktischen Übungen behandelt. Ebenso wurde das Kontext- und Layout-Konzept theoretisch und praktisch veranschaulicht. Die Übungen bauten aufeinander auf, so dass im letzten Schritt, nachdem der generelle Aufbau eines Druckprogramms erläutert wurde, das eigenentwickelte Formular mit Hilfe des Druckprogramms ausgegeben werden konnte. Meine Aufgabe war dabei die Vorbereitung und Durchführung der Schulung.
Eingesetzte Technologien: SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA), ABAP
09/2014 - 10/2014
Energieversorgung
Entwicklung einer Software zum Kopieren von Einkaufsinfosätzen, Orderbucheinträgen und Konditionen von einem zum anderen Lieferanten
Ziel des Projekts war es, Infosätze mit den dazugehörigen Konditionen sowie den Orderbucheinträgen von einem Lieferanten zu einem beliebigen anderen Lieferanten zuzuordnen. Im täglichen Geschäft kommt es vor, dass ein Lieferant umfirmiert und dadurch im SAP System ein neuer Lieferant angelegt wird. Da sich durch die Umfirmierung weder das gelieferte Material noch die Konditionen ändern, können die Einkaufsinfosätze, Konditionen und Orderbucheinträge 1:1 auf den neuen Lieferanten kopiert werden. Um dies nicht händisch für jeden Artikel einzeln zu machen, wurde dieses Programm entwickelt, welches diesen Vorgang für beliebige Lieferanten automatisiert. Es wurde eine Oberfläche entwickelt auf der sowohl der Quell- als auch Ziellieferant mit den dazugehörigen Informationen ausgewählt werden können. Zu dem Quelllieferant werden die möglichen Infosätze selektiert und in einem ALV ausgegeben. Der Anwender hat hierbei die Möglichkeit alle oder einzelne Infosätze zum Kopieren auszuwählen. Die nachgelagerte Kopierlogik liest die Infosätze mit den dazugehörigen Konditionen und den Orderbucheinträgen aus und überträgt diese auf den Ziellieferanten. Hierbei wird für den gewählten Datensatz eine Sperre gesetzt, sodass Änderungen während des Kopierens durch andere Nutzer ausgeschlossen werden. Nach erfolgtem Kopieren der Daten wird ein Protokoll ausgegeben, welches aufzeigt welche Datensätze kopiert wurden und bei welchen Datensätzen Fehler aufgetreten sind. Meine Aufgabe in diesem Projekt war dabei die Umsetzung der Konzeption, die Definition der Testfälle, sowie die Übergabe an den Fachbereich.
Eingesetzte Technologien: SAP Material Management (MM), ABAP, ALV, Funktionsbausteine
01/2015 - 01/2015
Medizinprodukte
Anpassungen bestehender Z-Formulare
Ziel des Projekts war es bestehende Formulare erfassbar für mobile Endgeräte zu machen. Dafür wurde das Layout von unterschiedlichen Formularen angepasst und ein Barcode hinzugefügt, der von den Anwendern gescannt werden konnte um sich spezifische Informationen anzeigen zu lassen. Zum Beispiel wurde speziell in der Fertigung das eigenentwickelte SAPscript Formular Fertigungsauftrag um einen Barcode ergänzt. Dadurch kann die zugehörige Materialliste auf dem mobilen Endgerät angezeigt werden. Dafür wurde zuerst die komplexeFormularlandschaft analysiert, um die letztendlich genutzten Formulare zu identifizieren und anzupassen. Dabei wurden auch bestehende Fehler in Druckprogrammen aufgedeckt und korrigiert.
Eingesetzte Technologien: SAP Production Planning & Control (PP), SAPscript, SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA), ABAP, Funktionbausteine (FuBa), Z-Formulare
02/2015 - 05/2016
Bank / Versicherung
Application Service Management – Störungsbearbeitung, Applikationsbetreuung und Weiterentwicklung - Schwerpunkt SAP Eigenentwicklungen
Ziel des Projekts ist es die Eigenentwicklungen des Kunden fortlaufend zu stabilisieren. Beispielhaft kann als Eigenentwicklung eine SAP Anwendung genannt werden, die in drei Aufgabenbereiche aufgeteilt werden kann. Zu einem dient die Anwendung der automatischen Bestellung und Sperren von Tankkarten von 10.000 Kunden. Außerdem werden durch die Anwendung automatisch tausende von Reparaturanfragen, Rechnungen und Steuerbescheide angenommen, bearbeitet und freigegeben. Das dritte Anwendungsgebiet ist die automatische Verarbeitung und Abrechnung der Tankkartenumsätze. Meine Aufgabe in diesem Projekt ist es, die Anwendung fortlaufend zu analysieren, Fehler aufzudecken und Performanceprobleme aufzudecken. Dazu habe ich mich am Anfang in die Anwendung eingearbeitet um alle Prozesse technisch und fachlich zu verstehen. Dazu gehört ein umfassendes Verständnis von ABAP OO, Dynpros, Web Dynpro ABAP und SAP Process Integration (SAP PI). Bisher konnte ich in den Applikationen schwerwiegende Fehler schnell aufdecken und somit hohe Ausfallkosten für den Kunden vermeiden. Außerdem habe ich generelle Probleme, wie z.B. Performanceprobleme, aufgedeckt und in Koordination mit der Entwicklung und den betroffenen Fachbereichen langfristig lösen, so dass die Applikationen insgesamt performanter und stabiler geworden sind.
Eingesetzte Technologien: ABAP OO, Dynpro, Web Dynpro ABAP, SAP PI
01/2016 - 01/2016
Bank / Versicherung
Acceptance into Service Prozesstandardisierung
Ziel des Projekts war es die Übernahme von neuen Entwicklungen in den verantwortlichen Servicebereich (Acceptance Into Service) zu standardisieren, so dass mehrere Service Operation Teams diesen nutzen können. Dadurch sollten redundante Prozesse in verschiedenen Abteilungen eliminiert werden um langfristig Kosten zu sparen. Dazu wurde analysiert welchen Weg eine neue Entwicklung nimmt, bevor Sie vom Servicebetrieb übernommen wird. Weiter wurden die notwendigen Informationen für den Servicebetrieb für die Übernahme zusammengetragen und die betroffenen Stakeholder identifiziert, so dass diese mit eingezogen werden. Als Ergebnis daraus entstand eine Liste von Kriterien, die eine neue Entwicklung erfüllen muss um erfolgreich vom Servicebetrieb übernommen werden zu können ohne dabei die entsprechenden Stakeholder zu vergessen. Meine Aufgabe in diesem Projekt war es die nötigen Informationen für den Servicebetrieb zu identifizieren und zu vereinheitlichen.
Eingesetzte Technologien: ITIL
03/2016 - 11/2016
Automobilindustrie
Qualitätssicherung der IT-Projekte im HR-Bereich
In diesem Projekt ging es um die Qualitätsverbesserung der IT-Projekte im HR-Bereich. In der Vergangenheit war aufgefallen, dass die Projektdokumentation nicht immer ausreichend war und verschiedene Mängel aufwies. Ziel war es, die Projektleitung zu unterstützen an alle Qualitätsmerkmale und andere wichtige Projektthemen zu denken. Um die Qualität der Projekte zu steigern wurde zusammen mit dem Kunden eine Qualitätssicherungskonzept erarbeitet. Dieses Konzept wurde dann zusammen mit drei Projekten in einer Übergangsphase angewandt. Meine Aufgabe bestand darin, die Qualitätssicherung der drei Projekte anhand des Konzepts durchzuführen. Dazu wurden regelmäßige Kontrolltermine mit den Projektleitern vereinbart. In diesen Terminen wurden alle projektspezifischen Themen besprochen, so dass die Projektleitung bisher vernachlässigte Punkte mit in das Projekt aufnehmen konnte. Das Ergebnis ist, dass die Projektqualität gestiegen ist, was besonders an den erhöhten Freigaben durch die Auftraggeber zu erkennen ist.
Eingesetzte Technologien: ITIL
06/2017 - 11/2017
Finanzdienstleister
AMS Projektunterstützung - Qualitätssicherung
m die reibungslose Übernahme neuer Services und Anwendung in den Betrieb durch AMS zu übernehmen, ist die frühzeitige Einbringung von Erwartungen und Erfahrungswerten in einem Projekt extrem wertvoll. Dies geschieht durch eine Projektpatenschaft. Hierbei wird dem Projekt ein AMS-Pate zugewiesen, der das Projekt von Beginn an begleitet, Bedenken und Anmerkungen bzgl. der späteren Wartbarkeit der entstehenden Anwendung einbringt und Erfahrungswerte aus anderen Projekten mit einfließen lässt. Der AMS-Pate ist dabei vor allem auch für die Qualitätssicherung der durch das Projekt erstellten Dokumente verantwortlich, welche alle für die den Support der Lösung relevanten Informationen enthalten sollen. Dank der in der Betreuung von produktiven Anwendungen gesammelten Erfahrungen, wurde mir diese Aufgabe zugeteilt in der ich mittlerweile zahlreiche Projekte von der Designphase bis in die Umsetzung und den späteren Betrieb begleiten durfte. Hierbei sind wiederum vor allem beratende und kommunikative Fähigkeiten von Nöten, aber auch Durchsetzungsvermögen die Erwartungen des ITSM in den Projekten zu platzieren und für deren Umsetzung zu sorgen. Nur so kann ein reibungsloser Betrieb der Anwendungen und damit eine ideale Unterstützung der betroffenen Geschäftsprozesse sichergestellt werden.
Eingesetzte Technologien: ITIL v3, kommunikative- und organisatorische Skills
02/2017 - 04/2017
Finanzdienstleister
Einführung SaaS mit einem Drittanbieter
In diesem Projekt ging es um die Einführung einer Software as a Service (SaaS) Lösung durch einen Drittanbieter. Ziel war es mit der neuen Applikation schneller auf Marktveränderungen durch Produktanpassungen zu reagieren und somit konkurrenzfähig zu bleiben. Da es sich um SaaS handelte, lag hier die Herausforderung die ITIL-Prozesse in die ITIL-Prozesse des Kunden zu integrieren. Ich war in dem Projekt für die Definition des neuen übergreifenden ITIL-Prozesses verantwortlich. Dazu wurde der aktuelle Prozess begutachtet und verifiziert welche Prozessschritte für eine SaaS notwendig sind. Ich habe den neuen Prozess so definiert, dass die Prozessänderungen keinen Einfluss auf die Fachbereiche hatten, so dass für die Fachbereiche alles wie gewohnt ablief. Außerdem war der Kundedurch den neuen Prozess immer darüber im Bilde, wie störungsanfällig die neue Applikation ist, obwohl sie von dem Drittanbieter gewartet wird und inwiefern der Drittanbieter die vereinbarten SLAs einhält. Der neue Prozess wurden in einem Dry-Run zusammen mit den Fachbereichen, der Entwicklung und dem Drittanbieter verprobt und dann umgesetzt. Das Ergebnis war die eingeführte Applikation, die zwar durch den Drittanbieter supported und gewartet wird aber der Kunde dennoch Einblick und Kontrolle über die Service Level hat.
Eingesetzte Technologien: ITIL, SLA
01/2018 - 12/2018
Finanzdienstleister
Application Service Management – Störungsbearbeitung, Applikationsbetreuung und Weiterentwicklung - Schwerpunkt Non-SAP & Kaufsoftware
Neben diversen SAP Systemen mit unzähligen hochspezialiserten Anwendungen, setzt das Unternehmen auch auf Non-SAP Anwendungen und Kaufsoftware, die ebenfalls durch mich als Application Service Manager betreut werden. Die Aufgaben und Herausforderungen dieser Bereiche unterscheiden sich stark, von denen im SAP Umfeld. Durch die technologische Heterogenität der Anwendungen ist ein breites fundiertes technisches Wissen notwendig, aber auch die Fähigkeit sich kurzfristig auf neue Anforderungen und Situationen einzustellen. Von hoch komplexen eingekauften und im Unternehmen weiterentwickelten Anwendungen im Bereich Access & Identity Management (OIM - Oracle Identity Management) über Kaufsoftware von diversen Herstellern, bei der ich die Koordination zwischen Kunde und externem Hersteller übernehme, sind alle Varianten vertreten. Gerade im Bereich AIM kommen hier zusätzliche Anforderungen hinzu, da es nicht nur gilt die Aufrechterhaltung des Services sicherzustellen, sondern auch die Compliance Richtlinien des Unternehmens und die Anforderungen externer Prüfungsgesellschaften zu berücksichtigen. Ein leichtfertiges Handeln bei der Störungsbearbeitung wie das manuelle Vergeben einer fehlenden Berechtigung, können weitreichende Auswirkungen haben, wenn dadurch bspw. bestehende (und begründete) SoD (Segregation of Duties) Richtlinien ausgehebelt werden. Das Verständnis für die Tragweite des eigenen Handelns, ist eine Kompetenz die gerade in der AMS Betreuung von AIM Lösungen - aber auch darüber hinaus, extrem wichtig ist. Schließlich finden alle Arbeiten zur Behebung von Fehlern und Optimierung der Servicequalität auf dem produktiven System statt. Da auch diese Non-SAP Applikationen direkt oder indirekt geschäftskritische Prozesse unterstützen, treffen im Bereich des zu erreichenden Zieles die Bereiche "SAP" und "Non-SAP" wieder aufeinander. Die Vermeidung bzw. Reduzierung von Ausfällen der produktiven IT-Services soll unter allen Umständen angestrebt werden. Nur so ist sichergestellt, dass sich das Business auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und den individuellen Geschäftszweck erfüllen kann.
Eingesetzte Technologien: Oracle Identity Manager, Oracle Identity Analytics, RFC, SQL, Application Monitoring, HP Service Manager, HP Business Service Manager, ITIL V3, diverse eigenentwickelte SAP Applikationen
01/2019 - 12/2019
Finanzdienstleiser
Teilprojektleitung Service Transition - Transfer SAP Applikationen
Im Zuge der Homogenisierung der Dienstleisterlandschaft reduzierte der Kunden mehrere AMS-spezifische Verantwortungsbereiche von einer Vielzahl von Dienstleistern auf einen. Dazu gehörten ca.100 verschiedene Applikationen, die von unterschiedlichen Dienstleistern betreut wurden und im Rahmen der Service Transition von einem Dienstleister übernommen wurden. Ziel war es das gesamte Know-How der bestehenden Dienstleister zu übernehmen, zu dokumentieren und am Ende der Service Transition anwenden zu können ohne dass der Kunde Einbußen in der Service Qualität hat. Ich war hier hauptverantwortlich für den Know-How und Verantwortungstransfers einen Teilbereichs des Projekts. Im Fokus lagen hier insbesondere SAP Applikationen aus dem Bereich CRM und diverse Eigenentwicklungen des Kunden. Die Eigenentwicklungen waren hier eine Besonderheit, da es kaum dokumentiertes Wissen gab und eine enge Abstimmung mit den Know-How Trägern notwendig war. Mit meinem Team stellte ich sicher, dass das Wissen entsprechend aufgearbeitet, angeeignet und dokumentiert wurde, um so während und nach der Transition einen erfolgreichen Service liefern zu können. Das Ergebnis war ein Team mit dem entsprechenden Know-How um den Service anfangs in gleichbleibender und später sogar in besserer Qualität fort zu führen.
Eingesetzte Technologien: ITIL v3, SAP, kommunikative und organisatorische Skills
01/2019 - 12/2019
Finanzdienstleister
Teilprojektleitung Service Transition - Personal
Im Zuge der Homogenisierung der Dienstleisterlandschaft reduzierte der Kunden mehrere AMS-spezifische Verantwortungsbereiche von einer Vielzahl von Dienstleistern auf einen. Dazu gehörten ca.100 verschiedene Applikationen, die von unterschiedlichen Dienstleistern betreut wurden und im Rahmen der Service Transition von einem Dienstleister übernommen wurden. Ziel war es das gesamte Know-How der bestehenden Dienstleister zu übernehmen, zu dokumentieren und am Ende der Service Transition anwenden zu können ohne dass der Kunde Einbußen in der Service Qualität hat. Meine Rolle in diesen Projekt war vor allem der Aufbau und die Schulung des hierfür notwendigen Personals. Dazu gehörte die Auswahl der Mitarbeiter, das Onboarding in das Projekt und die Schulung der fachlichen Skills. Dazu gehörte die Einarbeitung in SAP allgemein und in die Eigenentwicklungen des Kunden mit besonderem Fokus auf der technischen Analyse innerhalb des SAP Systems. Das Ergebnis war eine Vielzahl neuer Mitarbeiter, die fähig waren den Service der bestehenden Dienstleister zu übernehmen ohne das der Kunde Einbußen in der Service-Qualität hatte.
Eingesetzte Technologien: ITIL v3, SAP, kommunikative- und organisatorische Skills
07/2020 - 08/2022
Finanzdienstleister
Teamleiter Serviceteam
Ziel war es hier ein bestehendes Serviceteam reibungslos zu übernehmen und sowohl Qualität und Budget zu optimieren. Das Team betreute mehrere SAP Applikationen des Kunden, wodurch viel unterschiedliches Know-How notwendig war um hier erfolgreich zu sein. Meine Rolle war das Serviceteam als Teamleiter zu übernehmen und in direkter Abstimmung mit dem Kunden den Service zu verbessern. Hierbei habe ich den Kunden hinsichtlich seiner Serviceprozesse beraten, auf Schwächen hingewiesen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet, damit der gesamte Service optimiert werden konnte. Ich konnte die Servicequalität steigern und gleichzeitig das Budget optimieren.
Eingesetzte Technologien: Mitarbeiterführung, kommunikative und organisatorische Skills
09/2022 - 06/2023
Handelsunternehmen
Einführung Zolllager
Ziel des Projekts ist es, dass der Kunde ein Zolllager einführen möchte, damit unverzollte Ware im eigenen Werk gelagert werden kann und so selbst über den Zeitpunkt der Verzollung und der Abgaben entscheiden zu können. Meine Rolle war es hier zu beraten damit das Projekt wieder aufgenommen und erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Ich habe das Projekt neu initiiert und erfolgreich beendet. Eine besondere Herausforderung hierbei war, dass das Projekt schon mehrmals aus unterschiedlichen Gründen gescheitert ist. Eine weitere Herausforderung war die notwendige sehr niedrige Fehlerrate, da es hierbei im Zollprozesse ging. Ergebnis war ein funktionierendes Zolllager mit klaren und einfachen Prozessen, die Fehler vermeiden. Dies konnte ich durch eine sorgfältige Aufnahme der Ist-Situation und durch einen besonderen Fokus auf Automatisierung in den Prozessen bewerkstelligen.
Eingesetzte Technologien: null
01/2022 - 06/2022
Finanzdienstleister
Aufbau eines Applikationsmonitorings für mehrere SAP Applikationen
In einem bestehenden Service sollte für ca. 15 SAP Applikationen ein Applikationsmonitoring aufgebaut werden um frühzeitig auf Applikationsfehler oder Applikationsausfälle aufmerksam zu werden, damit diese schnellstmöglich beseitigt werden konnten, damit die Endanwender so wenig wie möglich davon mitbekommen. Meine Rolle war neben der Beratung bzgl. der Ausprägung der Monitore die Planung und Koordination der unterschiedlichen Tätigkeiten für das Aufsetzen der Monitore. Die größte Herausforderung war hier das komplexe Kundenumfeld und starker Funktionstrennung, was sehr viel Klärungen zum Vorgehen sowie allgemeine Abstimmungen notwendig machte. Im Ergebnis konnten wir alle Monitore erfolgreich aufbauen und so für einen stabileren Applikationsbetrieb sorgen.
Eingesetzte Technologien: ITIL v3, HP Business Service Manager, SAP
03/2023 - 08/2023
Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Erneuerbare Energien
S/4HANA Greenfield Migration - Koordination des Entwicklerteams
Ziel des Projekt ist es, eine auf den Kunden angepasste Migration zu S/4HANA über mehrere Länder und Geschäftsbereiche erfolgreich durchzuführen. Der Kunde hat sich für eine Greenfield-Migration entschieden. Hier wurde zuerst der S/4HANA Standard zu einer kundenindividualisierten Version angepasst. Diese Version dient als Vorlage für den Rollout von S/4HANA in mehrere Länder und Geschäftsbereiche, die teilweise parallel laufen. In den Ländern wurden dann regionalspezifische Anpassungen der Vorlage vorgenommen, so dass am Ende eine möglichst standardisierte Form von S/4HANA im Einsatz ist, aber gleichzeitig auch die Besonderheiten der Länder berücksichtigt werden. Meine Aufgabe in dem Projekt ist es, das internationale Entwicklerteam von ca. 35 Personen zu koordinieren, welches zentral die allgemeinen und länderspezifischen Anpassungen vornimmt. Hierzu gehört die Budgetverwaltung und -planung des Teams, Zusammenarbeit und Abstimmung mit allen laufenden Rolloutländern, mit dem Programm-Management und allen anderen Stakeholdern. Ziel war es, dass alle Anforderungen aus den unterschiedlichen Quellen entsprechend priorisiert und im Zeitplan bearbeitet werden, damit die Rolloutländer ihren Zeitplan einhalten können. Zusätzliche konnte ich einige Prozesse für die Koordination verbessern. So konnte ich dafür sorgen, dass die Anforderung qualifiziert und effizienter eingeplant werden konnten, so dass ein besserer Überblick über die aktuellen Anforderung entsteht. Außerdem habe ich für die Integration in die allgemeine Projektplanung gesorgt, so dass wir für die Entwicklungen eine verlässliche langfristige Planung machen konnten, so dass wir genau wussten, wann welcher Rollout wie viel Unterstützung benötigt und so eine reibungslose Sicherstellung der Ressourcen ermöglicht werden konnte.
Eingesetzte Technologien: Jira
10/2024 - 03/2025
Großhandel Baumaschinen
Optimierung der Projektmanagementumgebung und Strategieberatung
In meiner Funktion als IT-Consultant bei mindsquare bestand meine Hauptaufgabe darin, den Kunden bei der Optimierung seiner Projektmanagementumgebung zu unterstützen. Ziel war es, durch effektive Beratung und Implementierung von Best Practices die Projektabwicklung zu verbessern, Kommunikationswege zu straffen und die Gesamtstrategie für zukünftige IT-Landschaften zu schärfen. Im Rahmen meiner Tätigkeit konzentrierte ich mich auf die Beschleunigung der Kommunikationsflüsse und die Priorisierung der Projektaktivitäten im Einklang mit der übergeordneten Unternehmensstrategie. Ich identifizierte und bearbeitete kritische Projektlücken und entwickelte zeitnahe Lösungen für dringende Aufgaben. Ich stellte sicher, dass die Projektmanagementnormen im gesamten Unternehmen eingehalten wurden, indem ich allgemeine Vorgehensweisen festlegte und ein zentrales Berichtswesen für alle kritischen Projekte einrichtete. Darüber hinaus beriet ich den Kunden in Bezug auf Projektansätze und -prioritäten sowie bei der Entwicklung einer mittel- bis langfristigen IT-Roadmap-Strategie. Seit Projektbeginn konnte ich durch die Implementierung eines effizienten Kommunikationssystems die Kommunikation und Entscheidungsprozesse optimieren und beschleunigen. Die Priorisierung der Projekte wurde an die tatsächlichen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst. Ein zentrales Projektreporting trug dazu bei, kritische Probleme schnell zu erkennen und zu lösen, wodurch die Projekte effizienter und zielgerichteter vorangetrieben werden konnten.
Eingesetzte Technologien: Prince2, SAP, salesforce

Weiterbildungen und Zertifizierungen

Prince2
Zertifizierung
Prince2 Practitioner
Prince2
Zertifizierung
Prince2 Foundation
C_TERP10_65
Zertifizierung
SAP Certified Application Associate - Business Foundation & Integration with SAP
SAP C_TAW12_70
Zertifizierung
SAP Certified Development Associate - ABAP with SAP NetWeaver 7.0
ITIL
Zertifizierung
ITIL v3 Foundations
SAP BC400
Weiterbildung
ABAP Workbench
SAP BC401
Weiterbildung
ABAP Objects
SAP BC402
Weiterbildung
Advanced-ABAP
SAP BC405
Weiterbildung
ABAP-Reportprogrammierung
SAP BC410
Weiterbildung
Dialogentwicklung (Dynpro)
SAP BC430
Weiterbildung
ABAP Dictionary
SAP NET310
Weiterbildung
WebDynpro für ABAP Grundlagen
SAP BC460
Weiterbildung
SAP SAPscript
SAP BC470
Weiterbildung
SAP SmartForms
SAP BC480
Weiterbildung
Adobe Interactive Forms
SAP BC481
Weiterbildung
Interactive Forms
SAP HR050
Weiterbildung
Geschäftsprozesse im HCM
SAP HR350
Weiterbildung
Programmieren im HCM
SAP BPM
Weiterbildung
Business Process Management and Modeling
SAP JA310
Weiterbildung
SAP WebDynpro for Java
SAP NET310
Weiterbildung
SAP WebDynpro for ABAP
SAP NET311
Weiterbildung
Advanced WebDynpro for ABAP
SAP NET312
Weiterbildung
UI Development with WebDynpro 4 ABAP
ADM100
Weiterbildung
AS ABAP – Administration I

Lars Sommer

Projektmanagement, Teamleitung und Beratung