Ausgewählte Projekte
Pattern-Recognition von Knochen in Röntgenbildern
In diesem Projekt segmentierte Frau Kumar die Röntgenbildern der Hand und trainierte ein Machine-Learning Model, um die Knochen im Arm voneinander zu unterscheiden. Als Ergebnis für dieses Projekt lieferte sie dem Krankenhaus ein Algorithmus, dass die Erkennung von "Kahnbein" und "Mondbein" automatisierte und so die Erkennung der Brüche anhand von Röntgenbildern erleichterte.
Eingesetzte Technologien: Python
Allokation von Diabetes mellitus
In diesem Projekt analysierte Frau Kumar, welche Aspekte zur Krankheit "Diabetes mellitus" beitragen können. Hierbei wurden die Patientendaten von einem Krankenhaus in Nürnberg verwendet. Die Analyse machte Frau Kumar unter Verwendung von unterschiedlichen Machine-Learning Technologien, die sie auch miteinander verglich. Als Ergebnis lieferte Frau Kumar ein Algorithmus, dass Patientendaten lesen und vorhersagen kann, ob dieser/ diese Patientin unter der Krankheit Diabetes mellitus leidet.
Eingesetzte Technologien: Python
Verbesserung des mindsquare Recruiting-Prozess in Salesforce
Frau Kumar unterstützte mindsquare dabei ihren Recruiting-Prozess in Salesforce besser abzubilden. Dabei korrigierte sie die Fehler, die beim Ist-Zustand vorhanden waren. Dabei musste sie bestehende Custom Objects bearbeiten und vorhandene Workflows debuggen.
Eingesetzte Technologien: Apex
Workshop Einführung Salesforce
Frau Kumar führte einen interaktiven Workshop für die Salesforce Einführung bei dem Energieversorger Gascade.
Ziel dieses Workshops war es, wertvolle Informationen zu sammeln, um auf Basis dessen eine Grundlage für ein Angebot zu schaffen. Alle Ergebnisse wurden auf ein MiroBoard festgehalten, welches für alle Teilnehmer ersichtlich war. Es wurden zielgerichtete Fragen zu den folgenden Themen gestellt: Projektrahmenbedingungen, Projektverantwortlichkeiten, Geschäftsprozessen, Personas, Systemlandschaft, Integration, Master Data Management , Betriebskonzept sowie Berechtigungsmanagement. Außerdem wurden die Ist-Prozesse aufgezeichnet und die Soll-Prozesse besprochen. Anhand Methoden wie "Jobs to be done" -Technik und "Customer Journey Map" wurde die Problematik des Kunden detailliert aufgearbeitet. Auf Basis dieser Informationen präsentierte Frau Kumar klare Entscheidungsempfehlungen und besprach die nächsten Schritte. Im Nachgang bearbeitete sie das Miro und schickte die fertige Version dem Kunden.
Eingesetzte Technologien: MiroBoard
Order-to-Cash Redesign
Frau Kumar unterstützte die Projektmitarbeiter bei der Erarbeitung von Verbesserungspotenzialen im Order-to-Cash Prozess. Ziel dieses Projektes ist die Automatisierung der Prozesse und die Entlastung der Mitarbeiter. In diesem Projekt werden Standards in den bestehenden Prozessen eingeführt, der Zahlungseingang beschleunigt. Zudem kann eine
Flexibilität in der Gestaltung der Dokumente in SAP für Kundenorientierung und eine vereinfachte Provisionsabrechnung gewährleistet werden.
Eingesetzte Technologien: ABAP, BPMN
Datenanalyse für Beziehungsmanagement von Bestandskunden
Frau Kumar analysierte unterschiedliche Faktoren, die im Kundenmanagement zu einer langfristige Kundenbeziehung führen. Hierbei verwendete sie die Daten und die Technologie von Salesforce. Die ausschlaggebenden Faktoren für Bestandskundenmanagement identifizierte sie mithilfe von den folgenden Data-Mining-Techniken: Logistic Regression, Decision Tree, Explainable Boosting Machines. Als Ergebnis für das Projekt, lieferte sie zehn spezifische Management-Implikationen, die das IT-Beratungshaus für die Verbesserung von Bestandskundenmanagement einsetzen kann.
Eingesetzte Technologien: Salesforce-Platform, Python
Datenmigration im Bereich SAP SD und SAP MM
Frau Kumar führte eine Datenmigration durch, in der die Daten von der "ALBA International Recycling GmbH" zum SAP-System von Interzero geladen wurden. Sie realisierte diese Datenmigration mithilfe der SAP Legacy System Migration Workbench (LSMW) und der Fremddatenübernahme (FDÜ). Dabei wurde der Migrationsansatz "Brownfield" verwendet.
Damit die Datenmigration reibungslos verläuft, arbeitete sie gemeinsam mit dem Fachbereich ein Migrationskonzept aus.
Mithilfe dieses Konzepts migrierte sie die Stammdaten, Bestände und Bewegungsdaten. Diese Daten stammten hauptsächlich aus den SAP Modulen SAP SD und SAP MM .
Bei den Stammdaten wurden unter anderem folgende Objekte migriert: Material (MM01), Infosatz (ME13), Kreditoren (XD01), Debitoren (XK01), Konditionen Einkauf (MEK1), Konditionen Verkauf (VK31).
Bei den Bewegungsdaten wurden insbesondere folgende Daten migriert: BANF (ME51), Bestellungen (ME21N), Materialbelege (MB01), Rechnungen (MIR4), Anfragen (VA11), Angebote (VA21), Anlieferung (VL31N) und Auslieferungen (VL03N).
Hierbei wurden die Geschäftspartner mithilfe des Tools FDÜs migriert und für die restlichen Daten wurde LSMW verwendet.
Damit die Migration unproblematisch funktioniert, war die Vorbereitung in diesem Projekt essenziel. Frau Kumar sorgte dafür, dass die Daten von den CSV-Dateien bereinigt waren. Insbesondere, achtete sie darauf, dass alle Pflichtfelder gefüllt waren und die Felder korrekt gepflegt waren. Darüber hinaus führte sie redundante Daten zusammen. Mit dem Fachbereich erstellte sie auch eine Mapping-Tabelle, in der die Felder vom Quellsystem (ALBA), die Felder vom Zielsystem (Interzero) und die Transformationsregeln gepflegt waren. Diese Mapping-Tabelle wurde dann für das Laden der Daten in das Zielsystem verwendet.
Vor, während und nach der Migration wurden die Daten auch qualitativ und quantitativ getestet
Eingesetzte Technologien: LSMW, FDÜ, ABAP
Beratungsleistung in Preisfindung
Frau Kumar unterstützte ihrem Kollegen, die Preisfindung für eine Verbundpartnerrechnung in SAP durchzuführen. Die Verbundpartnerrechnung ermöglicht es dem Lieferanten, die Rechnung im Namen des Verbundpartners zu stellen und die Zahlungen direkt vom Verbundpartner für die erbrachten Leistungen zu erhalten. Der Lieferant erhebt für diese Dienstleistung zwei Arten von Gebühren: variable Gebühren, die in einer Preisstaffel definiert sind, sowie fixe Gebühren pro Staffel. Frau Kumar half bei der Konfiguration der Preisfindung, um sicherzustellen, dass diese Kosten in die Preisfindung einbezogen wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP SD
Optimierung des Subunternehmerprozesses
Frau Kumar spielt eine kontinuierliche Schlüsselrolle bei der Optimierung des Subunternehmerprozesses bei Alba. Durch die Gestaltung der technischen Konzeption ermöglicht sie eine vereinfachte Bestellanlage durch den Vertrieb.
Ihre fundierte Fachkenntnis befähigt sie dazu, mehrere laufende Workshops zu leiten, einschließlich eines essenziellen Workshops zur Konditionsfindung. In enger Zusammenarbeit mit den Teilnehmern optimiert sie die Zugriffsfolgen, um sicherzustellen, dass die entwickelten Konzepte den ständig wechselnden Anforderungen gerecht werden.
Diese Änderungen werden erfolgreich umgesetzt durch fortlaufende Entwicklungsarbeit und maßgeschneidertes Customizing. Hierbei übernimmt sie sowohl die Entwicklung als auch die Koordination von zwei weiteren Entwicklern.
Insgesamt trägt Frau Kumar mit ihrem Engagement kontinuierlich dazu bei, den Subunternehmerprozess bei dieser Firma zu optimieren und den Bestellvorgang effizienter zu gestalten.
Eingesetzte Technologien: BPMN, ABAP, Miro
Schulung SD-Prozess
Frau Kumar leitete die Schulung zum SD-Prozess in SAP im Rahmen des Traineeprogramms. Das Ziel der Schulung war es, den Teilnehmern einen Überblick über SAP SD zu geben und ihnen grundlegende Funktionen im System zu vermitteln. In der Schulung lernten die Teilnehmer unter Anleitung den Lead-to-Cash-Prozess kennen und erstellten entsprechende Belege, nutzten den Belegfluss und testeten weiterführende Funktionen aus. Neben dem Aufbau der Belege in Kopfdaten und Konditionen wurde auch die Navigation im SAP-System verdeutlicht.
Eingesetzte Technologien: SAP SD, PowerPoint
Workshop Innovationen im Vertrieb mit Sap S/4HANA
Frau Kumar betreute einen Workshop bei TÜV Rheinland im SD Bereich. Das Ziel dieses Workshops bestand darin, neue Innovationen im Vertrieb mit S/4HANA vorzustellen. Dabei präsentierte sie folgende Themen und diskutierte mit den Teilnehmern die spezifischen Anwendungsfälle: Auswertung mit Embedded Analytics, weiterer Ausblick zu SAP Analytics Cloud und Datawarehouse Cloud, Fiori Apps und ihr Mehrwert für Unternehmen sowie die Einführungsstrategien für Fiori, Konditionskontrakte (Bonusabwicklung) und Intercompany-Prozess. Des Weiteren wurde der Fokus auf den folgenden Standard-Fiori Apps gelegt: Meine Zeiterfassung, Vorläufige Faktura anlegen, Gutschriftsanforderungen verwalten, Massenänderung von Verkaufbelegen und Kundenauftrag aus unstrukturierten Daten. Um die Themen zu präsentierte, zeigte Frau Kumar Demos auf ein Test System.
Eingesetzte Technologien: SAP SD
Workshop Fiori Apps
Frau Kumar hielt einen Workshop über Fiori Apps bei SKAN AG. In dieser Veranstaltung präsentierte sie eine Einführung in Fiori und erklärte die Systemlandschaft. Darüber hinaus konzentrierte sie sich auf die Entwicklungsumgebungen und diskutierte ein allgemeines Berechtigungskonzept. Ein zentrales Thema des Workshops war auch die Einbindung von eigenen Apps des Unternehmens.
Eingesetzte Technologien: PowerPoint
Workshop Einführung SAP PM
Frau Kumar betreute einen Workshop zur Einführung von SAP PM beim Verpackungshersteller Klingele. Das Ziel dieses Workshops war es, die aktuellen Instandhaltungsprozesse über das Instandhaltungsmodul SAP PM abzubilden. Dies sollte zu einer besseren Planung anhand der Betriebs- und Instandhaltungsdaten führen und für eine Kostenreduktion sorgen. Das Ersatzteilmanagement sollte ebenfalls optimiert werden und die Instandhaltungsmitarbeiter sollten unterstützt werden.
Im Anforderungsworkshop wurde der Ist-Prozess dargestellt und der Soll-Prozess gemeinsam erarbeitet. Anhand dieser Prozesse wurde im Workshop eine Aktionsliste erstellt. Des Weiteren wurden Anwendungen vorgestellt, die Instandhaltungsmitarbeiter bei ihren Aufgaben unterstützen können. Frau Kumar übernahm bei diesem Workshop Vorbereitungsaufgaben, die Protokollierung und die Nachbereitung.
Eingesetzte Technologien: SAP PM, PowerPoint
Einführung Ersatzteilmanagement
Frau Kumar spielt eine kontinuierliche Schlüsselrolle bei der Konzeption und Umsetzung des fortlaufenden Projekts zur Einführung des Ersatzteilmanagements.
Im Rahmen dieses langfristigen Engagements setzt sie auf einen kollaborativen Ansatz, der durch mehrere Workshops gekennzeichnet ist. Dieser Ansatz führt zur Entwicklung eines maßgeschneiderten Ersatzteilmanagementkonzepts, das perfekt auf die kontinuierlichen spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist.
Während der fortlaufenden Umsetzungsphase übernimmt Frau Kumar die Verantwortung für die Klassifizierung der Materialien im System. Ein wichtiger Meilenstein besteht in der erfolgreichen Migration der Materialstammdaten. Dabei setzt Frau Kumar ihre Fachkenntnisse ein, um die SAP Legacy System Migration Workbench (LSMW) zu nutzen und eine kontinuierlich reibungslose Übertragung der Informationen sicherzustellen.
Frau Kumar führt erfolgreich einen phasenbasierter Wartungsprozess mit SAP S/4HANA Asset Management ein.
Ihr Engagement und ihre technische Expertise sind entscheidend für den anhaltenden Erfolg dieses Projekts.
Eingesetzte Technologien: LSMW, ABAP
Einführung SuccessFactors
Frau Kumar spielt eine fortlaufende Schlüsselrolle bei der Implementierung von SuccessFactors in vier Ländern bei dieser Firma. Ihre kontinuierliche Arbeit umfasst die Berechtigungsverwaltung und die Konfiguration von Dashboards für verschiedene Nutzergruppen, darunter Recruiter, Führungskräfte und Betriebsräte. und die fortlaufende Anpassung im Testsystem, um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen.
Durch ihre enge Zusammenarbeit mit dem Kunden führt Frau Kumar verschiedene Konfigurationen im Testsystem durch und passt diese iterativ an, um sicherzustellen, dass die Implementierung reibungslos verläuft und die angestrebten Ergebnisse erzielt werden.
Darüber hinaus identifizierte Frau Kumar geeignete Projektmanagementstandards und -methoden, passte sie an projektbezogene Anforderungen an und entwickelte Best Practices zur effizienten Projektabwicklung. Sie verwaltete Projektrichtlinien, -verfahren und -vorlagen, um konsistente Abläufe sicherzustellen, und überwachte die Einhaltung dieser Standards durch Projektaudits. Zudem koordinierte sie die projektübergreifende Kommunikation, um eine reibungslose Informationsübermittlung sicherzustellen.
Insgesamt trägt Frau Kumar kontinuierlich zur erfolgreichen Einführung von SuccessFactors bei.
Eingesetzte Technologien: SuccessFactors