Ausgewählte Projekte
Entwicklung einer Webanwendung zur Verwaltung von System-Logs
Das Ziel des Projekts war es, eine Webanwendung zu entwickeln, die es den Nutzern ermöglicht, System-Logs in Echtzeit auszulesen und zu bearbeiten. Der Kunde benötigte eine Lösung, die eine intuitive Verwaltung der Log-Daten ermöglichte, dabei jedoch höchsten Ansprüchen an Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Performance genügte. Eine weitere Herausforderung bestand darin, eine Anwendung zu entwickeln, die auch bei einer hohen Anzahl an Log-Einträgen effizient und zuverlässig funktioniert.
Die Herausforderung bestand darin, eine Anwendung zu erstellen, die es Nutzern erlaubt, Logs in Echtzeit zu überwachen und bei Bedarf gezielt zu bearbeiten. Darüber hinaus musste sichergestellt werden, dass sensible Log-Daten nur von autorisieren Benutzern eingesehen und bearbeitet werden konnten. Die Anwendung sollte zudem auch bei großen Datenmengen schnell und performant arbeiten.
Zur Lösung dieser Anforderungen habe ich eine Webanwendung auf Basis des .NET-Frameworks Blazor entwickelt. Die Anwendung bietet den Nutzern eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die sie auf die Log-Daten des Systems zugreifen und gezielte Änderungen vornehmen können. Die Echtzeit-Funktionalität ermöglicht es den Nutzern, immer mit den aktuellsten Log-Daten zu arbeiten, was die Effizienz und Genauigkeit der Log-Verwaltung erheblich steigert.
Besonders wichtig war die Sicherheit der Anwendung. Daher wurde ein robustes Authentifizierungs- und Autorisierungskonzept integriert, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Nutzer Zugriff auf die sensiblen Log-Daten erhalten. Gleichzeitig wurde die Performance durch den gezielten Einsatz von SQL-Datenbanken und Optimierung der Backend-Prozesse sichergestellt, um auch bei großen Log-Datenmengen eine reibungslose und schnelle Interaktion zu ermöglichen.
Ich war verantwortlich für die Entwicklung der Webanwendung sowie die Implementierung der Sicherheits- und Performance-Optimierungen. Ich habe die gesamte Frontend-Entwicklung mit Blazor und Bootstrap übernommen und das Backend mit SQL zur effizienten Datenverwaltung konzipiert. Die Integration der Echtzeit-Datenverarbeitung sowie die Gewährleistung der sicheren und schnellen Nutzung gehörten ebenfalls zu meinen Aufgaben.
Eingesetzte Technologien: C#, HTML, CSS, Blazor, SQL, Bootstrap, .NET-Framework
Automatisierte Erstellung und Konfiguration virtueller Maschinen
Das Ziel dieses Projekts war es, den Prozess der Erstellung und Konfiguration virtueller Maschinen zu automatisieren, um die Effizienz in der IT-Infrastruktur des Kunden zu steigern. Vor der Automatisierung war die Einrichtung der virtuellen Maschinen zeitaufwendig und erforderte manuelle Eingriffe, was die Produktivität und Geschwindigkeit der IT-Abteilung stark behinderte. Die Herausforderung bestand darin, eine end-to-end Lösung zu entwickeln, die den gesamten Prozess – von der Erstellung der virtuellen Maschinen über die Installation des Betriebssystems bis hin zur Softwarekonfiguration – vollständig automatisiert.
Die manuelle Erstellung und Konfiguration von virtuellen Maschinen war nicht nur zeitintensiv, sondern auch fehleranfällig. Es gab zahlreiche Schritte, die wiederholt und exakt ausgeführt werden mussten, wie etwa die Installation des Betriebssystems, das Laden interner Software und die Konfiguration von Matlab sowie den dazugehörigen Treibern. Dies führte zu häufigen Verzögerungen und einer mangelnden Konsistenz in der IT-Infrastruktur.
Zur Lösung dieser Probleme entwickelte ich ein Python-Skript, das den gesamten Prozess automatisierte. Das Skript ermöglichte die Erstellung der virtuellen Maschinen und setzte automatisch Windows als Betriebssystem auf. Danach wurde die unternehmensinterne Software geladen, gefolgt von der Installation und Konfiguration der Matlab-Version sowie der zugehörigen Treiber. Um den gesamten Prozess nahtlos zu steuern, kamen .cmd-Skripte zum Einsatz, die alle Installations- und Konfigurationsschritte automatisch ausführen.
Das automatisierte System führte zu einer erheblichen Zeitersparnis und einer Reduzierung von Fehlern, die typischerweise bei manuellen Prozessen auftreten. Die virtuelle Maschinen konnten nun in kürzester Zeit bereitgestellt und vollständig konfiguriert werden, ohne dass IT-Mitarbeiter manuell eingreifen mussten.
Ich war verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung der Automatisierungslösung. Dies beinhaltete die Erstellung des Python-Skripts, das den gesamten Ablauf der VM-Erstellung und -Konfiguration automatisierte. Zusätzlich integrierte ich die Verwendung von .cmd-Skripten zur Steuerung der Installation und Konfiguration von Software und Matlab. Ich stellte sicher, dass das System reibungslos und ohne Fehler funktionierte, was zu einer effizienteren Nutzung der IT-Ressourcen führte.
Eingesetzte Technologien: Python, Matlab, batch
Entwicklung eines Chatbots zur Unterstützung in der SAP-Beratung
Das Ziel des Projekts war es, die Effizienz der SAP-Berater durch den Einsatz eines spezialisierten Chatbots zu steigern. Der Kunde wünschte sich eine Lösung, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und den Zugang zu relevanten Informationen innerhalb von SAP zu vereinfachen. Der Chatbot sollte als Assistant fungieren, der SAP-Berater bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt, indem er relevante Informationen liefert und einfache Prozesse automatisiert.
SAP-Berater müssen regelmäßig auf spezifische Informationen zugreifen und wiederkehrende Aufgaben erledigen. Dabei verbringen sie viel Zeit mit Routineaufgaben oder der manuellen Suche nach Informationen, was ihre Effizienz verringert und die Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten einschränkt. Um den Arbeitsalltag der SAP-Berater zu optimieren, wurde ein automatisierter Assistent benötigt, der diesen Aufgabenbereich übernimmt und gleichzeitig die Interaktion mit SAP-Systemen vereinfacht.
Die Lösung bestand in der Entwicklung eines Chatbots, der auf der Assistants API von OpenAI basierte und speziell auf die Anforderungen der SAP-Beratung zugeschnitten war. Der Chatbot konnte automatisch häufig gestellte Fragen beantworten und SAP-spezifische Informationen bereitstellen. Der Assistant wurde dann mit Microsoft Power Automate und Copilot Studio in Microsoft Teams integriert, um automatisierte Workflows und eine nahtlose Interaktion zwischen dem Chatbot und SAP zu ermöglichen. Dies vereinfachte den Zugriff auf relevante Daten und verbesserte die tägliche Arbeit der SAP-Berater erheblich.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Anpassung und Spezialisierung des Chatbots, um den spezifischen Bedürfnissen der SAP-Berater gerecht zu werden. Dies beinhaltete die Optimierung von Anfragen, die Automatisierung einfacher Routineaufgaben und die Bereitstellung von SAP-spezifischen Funktionen direkt in Microsoft Teams. Die Integration der verschiedenen Systeme und APIs stellte eine Herausforderung dar, konnte jedoch erfolgreich gelöst werden, was zu einer stabilen und leistungsfähigen Lösung führte.
Ich war verantwortlich für die Entwicklung des Chatbots und die Integration der verschiedenen Technologien. Dazu gehörte die Implementierung der OpenAI Assistants API, die Anpassung des Chatbots an die spezifischen Anforderungen der SAP-Beratung und die Integration in Microsoft Teams über Power Automate und Copilot Studio. Meine Aufgabe war es, sicherzustellen, dass der Chatbot effizient und zuverlässig funktioniert, sodass SAP-Berater in ihrem täglichen Arbeitsumfeld von der Lösung profitieren können. Ich habe auch die Benutzeroberfläche optimiert, um den Chatbot so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Eingesetzte Technologien: OpenAI Assistants API, Power Automate, Copilot Studio, VBasic
Entwicklung einer ALV-Tabelle zum Ändern von Mitarbeiterdaten
Das Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines Reports, der es den Nutzern ermöglicht, Mitarbeiterdaten effizient über eine ALV-Tabelle (ABAP List Viewer) zu ändern. Der Report sollte es den Nutzern ermöglichen, die Mitarbeiterdaten nach Organisationseinheit oder Personalbereich zu filtern, um gezielte Änderungen vorzunehmen. Nachdem die Änderungen durchgeführt wurden, sollten diese unter Berücksichtigung der Berechtigungen des Nutzers in die entsprechenden Datenbanktabellen geschrieben werden.
Die manuelle Verwaltung und Bearbeitung von Mitarbeiterdaten in SAP erfordert eine benutzerfreundliche, effiziente und gleichzeitig sichere Lösung. Der Kunde wünschte sich eine einfache und flexible Möglichkeit, Mitarbeiterdaten zu ändern, ohne komplexe Transaktionen durchlaufen zu müssen. Gleichzeitig mussten Sicherheitsaspekte beachtet werden, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Nutzer Änderungen vornehmen konnten. Es war notwendig, eine Lösung zu schaffen, die sowohl benutzerfreundlich als auch sicher ist und gleichzeitig die Performance der Datenverarbeitung gewährleistet.
Die Lösung bestand in der Entwicklung eines Reports, der auf ALV-Grid-Technologie aufbaute. Nutzer konnten die Daten zunächst nach Organisationseinheit oder Personalbereich filtern, um eine präzise Auswahl der zu bearbeitenden Datensätze vorzunehmen. Die Änderungen an den Daten wurden in der ALV-Tabelle vorgenommen, wobei die ABAP OO-Programmierung eine klare Trennung der Geschäftslogik und die Strukturierung des Codes ermöglichte.
Die wichtigsten Anforderungen an das Projekt waren eine sichere Datenverarbeitung sowie die Einhaltung der Berechtigungen der Nutzer. Dafür wurde das SAP-Berechtigungskonzept integriert, das sicherstellt, dass nur berechtigte Mitarbeiter Änderungen vornehmen können. Die Datenbanktabellen wurden nach der Bearbeitung der Mitarbeiterdaten aktualisiert, wobei Performance- und Sicherheitsaspekte berücksichtigt wurden.
Ich war verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der gesamten Lösung, einschließlich der ABAP-Programmierung der ALV-Tabelle und der Integration des SAP-Berechtigungskonzepts. Meine Aufgaben beinhalteten auch das Design und die Implementierung der Filterfunktionen für die Organisationseinheit und Personalbereich sowie die Umsetzung der Logik für die Datenaktualisierung in den entsprechenden Tabellen. Zusätzlich stellte ich sicher, dass die Lösung sowohl performant als auch sicher in der Anwendung war.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, SAP HCM
Workshop zur Effizienzsteigerung mit Microsoft Copilot
Ziel des Workshops war es, die täglichen Arbeitsabläufe der Mitarbeiter zu analysieren und Optimierungspotenziale durch den gezielten Einsatz von Microsoft Copilot zu identifizieren, um signifikante Zeiteinsparungen zu erzielen. Im Fokus standen insbesondere die Anwendungen PowerPoint, Excel, Word und Outlook, da in diesen Bereichen großes Potenzial für Effizienzsteigerungen festgestellt wurde.
Die Mitarbeiter verbrachten viel Zeit mit manuellen und wiederholenden Aufgaben in den gängigen Microsoft-Anwendungen. Dies führte zu einem suboptimalen Einsatz der Arbeitszeit und hinderte die Mitarbeiter daran, sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. Es war notwendig, die Prozesse zu analysieren und Wege zu finden, diese durch den Einsatz von Microsoft Copilot zu optimieren.
Im Rahmen des Workshops haben wir die bestehenden Arbeitsabläufe detailliert untersucht und Bereiche identifiziert, in denen Microsoft Copilot mit seinen KI-gestützten Funktionen und der Automatisierung den größten Mehrwert bieten kann. Wir konzentrierten uns auf typische Aufgaben in PowerPoint, Excel, Word und Outlook, wie zum Beispiel das Erstellen von Präsentationen, das Verfassen von Texten oder die Bearbeitung von Excel-Daten, und untersuchten, wie diese durch die Unterstützung von Microsoft Copilot effizienter gestaltet werden können.
Ein weiteres Highlight war die Entwicklung einer maßgeschneiderten Power Automate-Lösung, die die automatische Aufbereitung von Mitarbeiterterminen in Outlook übernimmt. Diese Lösung trug dazu bei, den Arbeitsalltag der Mitarbeiter weiter zu erleichtern, indem sie wiederkehrende Aufgaben automatisierte und so wertvolle Zeit sparte.
Im Anschluss an die Analyse und Identifikation der Optimierungsfelder habe ich die Mitarbeiter intensiv im Umgang mit den neuen Tools geschult. Dies ermöglichte es ihnen, künftig ihre Aufgaben effizienter und zeitsparender zu erledigen.
Ich war verantwortlich für die Durchführung des Workshops, die Analyse der bestehenden Arbeitsabläufe und die Identifikation der Potenziale zur Effizienzsteigerung durch Microsoft Copilot und Power Automate. Ich arbeitete eng mit dem Team zusammen, um die Bereiche mit dem größten Optimierungspotential zu identifizieren und zu adressieren. Darüber hinaus war ich für die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Tools verantwortlich, damit sie die KI-gestützten Funktionen und die Automatisierung in ihrem Arbeitsalltag effektiv nutzen können.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Copilot, Microsoft Power Automate
S/4HANA Migration & Entwicklung eines globalen Template-Systems
Das Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines global einsetzbaren Template-Systems für die Migration auf S/4HANA, das in allen Standorten des Kunden implementiert werden kann. Der Schwerpunkt lag auf der Standardisierung und Vereinheitlichung von Prozessen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens. Ein besonderer Fokus lag auf der Entwicklung und Optimierung von SAP-basierten Anwendungen, um die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, die SAP-Anwendungen global zu standardisieren, um eine einheitliche Plattform für alle internationalen Standorte zu schaffen. Dies erforderte eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, um Prozesse zu harmonisieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Lösung flexibel genug für die verschiedenen Anforderungen der globalen Standorte war. Außerdem musste der Übergang zu S/4HANA sicher und effizient erfolgen, wobei gleichzeitig neue, moderne Lösungen wie SAP Fiori in die Infrastruktur integriert werden mussten.
Im Rahmen des Projekts wurde ein globales Template-System entwickelt, das eine einheitliche Benutzererfahrung und eine harmonisierte Geschäftslogik auf allen Standorten des Kunden gewährleistet. Die Lösung setzte auf SAP Fiori für die Benutzeroberflächen und ABAP Cloud für die Backend-Logik, um die Anwendung zukunftssicher und cloudfähig zu gestalten. Dabei wurde das ABAP RESTful Application Programming Model (RAP) verwendet, um die Backend-Services für die Fiori-Anwendungen effizient zu gestalten und eine nahtlose Integration mit S/4HANA zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel war die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern und technischen Teams, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen und Zeitpläne eingehalten wurden. Zudem wurden regelmäßige Abstimmungen mit den Abteilungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen den unterschiedlichen regionalen Anforderungen gerecht wurden.
Ich unterstützte die Projektleitung eines Teilprojekts, das sich auf die Entwicklung und Implementierung der technischen Lösungen konzentrierte. Zu meinen Aufgaben gehörten die Koordination der technischen Teams, die Sicherstellung der Einhaltung von Zeitplänen sowie die regelmäßige Abstimmung mit Stakeholdern aus verschiedenen Abteilungen. Zusätzlich war ich maßgeblich an der Planung und Überwachung der Entwicklung von Fiori-Anwendungen beteiligt, die auf ABAP-basierten Backend-Services aufbauten. Meine Aufgaben trugen dazu bei, den Entwicklungsprozess strukturiert und zielgerichtet zu steuern.
Eingesetzte Technologien: S/4HANA, SAP Fiori, ABAP, ABAP RESTful Application Programming Model, ABAP Cloud, Projektmanagement
Konzeptionsworkshop zur Einführung von Fiori-Apps und Nutzung der BTP
Das Ziel dieses Projekts war es, den Kunden durch einen Konzeptionsworkshop bei der Entscheidungsfindung zur Entwicklung von Fiori-Apps und dem potenziellen Einsatz der SAP Business Technology Platform (BTP) zu unterstützen. Der Workshop sollte eine strukturierte Herangehensweise zur Entwicklung von Anwendungen auf Basis von SAP Fiori und dem RESTful ABAP Programming Model (RAP) bieten, sodass der Kunde eine fundierte Entscheidung über die zukünftige Architektur seiner Anwendungen treffen konnte. Zudem wurde eine solide Basis zur Implementierung eines effizienten Berechtigungskonzepts geschaffen.
Der Kunde stand vor der Herausforderung, die verschiedenen Möglichkeiten der Anwendungsentwicklung innerhalb des SAP-Ökosystems zu evaluieren, insbesondere hinsichtlich des Einsatzes von SAP Fiori Elements, Core Data Services (CDS-Views) und der SAP BTP. Dabei war es entscheidend, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Technologien und Konzepte zu verstehen, um eine passende Lösung für die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zu identifizieren. Ein weiteres Problem war die komplexe Thematik der Berechtigungsverwaltung, die eine flexible und skalierbare Lösung im RAP-Framework erforderte.
Im Rahmen des Workshops erarbeiteten wir eine strukturierte Methodik zur Entwicklung von Fiori-Apps und zur Nutzung der BTP-Plattform. Wir präsentierten die Vorteile von Fiori Elements, CDS-Views und der BTP, sodass der Kunde verschiedene Lösungsansätze vergleichen konnte und die für ihn passende Wahl treffen konnte. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Erklärung des RESTful ABAP Programming Models (RAP) als zukunftssichere Architektur zur Entwicklung skalierbarer und wartbarer Anwendungen.
Der Workshop beinhaltete auch eine detaillierte Diskussion und Modellierung von Berechtigungskonzepten im RAP-Framework, wobei wir den Fokus auf die Methodik zur Einrichtung von Autorisierungen legten. Diese Diskussion half dem Kunden, das Potenzial von RAP in Bezug auf Berechtigungs- und Sicherheitsanforderungen besser zu verstehen, ohne jedoch schon konkrete Rollenmodelle zu entwickeln.
Abschließend dokumentierte ich die Workshop-Ergebnisse in detaillierten Dokumentationen, um eine fundierte Grundlage für einen Proof-of-Concept zu schaffen. Dies ermöglichte es dem Kunden, die erarbeiteten Konzepte in der Praxis zu testen und die Umsetzung effizient und praxisorientiert vorzubereiten.
Ich unterstützte den Workshop, indem ich dem Kunden half, die verschiedenen Technologien und Konzepte zu verstehen und ihre Vor- und Nachteile zu erläutern. Zudem war ich verantwortlich für die Dokumentation der Workshop-Ergebnisse und die Erstellung einer Grundlage für den Proof-of-Concept.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori Elements, RESTful ABAP Programming, Core Data Services (CDS-Views), SAP Business Technology Platform (BTP)
Entwicklung und Modellierung einer Druckstraße für Formulare
Das Ziel dieses Projekts war es, eine komplexe Druckstraße zu entwickeln, die in der Lage war, ein wichtiges Formular mit spezifischen Daten zu füllen, die Anzahl der Seiten zu berechnen und die Kuvertierung basierend auf verschiedenen Konfigurationen zu bestimmen. Diese Druckstraße sollte als technische Abfolge von Druck-, Prüf- und Verteilschritten definiert werden, um die Effizienz und Genauigkeit des gesamten Druckprozesses zu maximieren und gleichzeitig die Konsistenz und Qualität der Formulare sicherzustellen.
Die Herausforderung bestand darin, eine Druckstraße zu schaffen, die nicht nur die dynamische Befüllung von Formularen mit kundenindividuellen Daten ermöglichte, sondern auch komplexe Berechnungen durchführte, wie z. B. die Seitenanzahl und die Kuvertierung. Die Druckstraße musste dabei nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden und gleichzeitig sicherstellen, dass alle Prozessschritte – von der Druckvorbereitung bis hin zur Verteilung der Formulare – effizient und fehlerfrei ausgeführt werden.
Zur Lösung dieser Herausforderungen entwickelte ich eine maßgeschneiderte Druckstraße unter Verwendung von ABAP OO, die auf den spezifischen Anforderungen des Kunden basierte. Die Druckstraße wurde so modelliert, dass sie in der Lage war, Formulare basierend auf den Eingabedaten dynamisch zu füllen. Dies umfasste nicht nur die Berechnung der Seitenanzahl, sondern auch die Kuvertierung der Formulare unter Berücksichtigung verschiedener Konfigurationen, wobei die Logik für diese Berechnungen durch ABAP OO implementiert wurde.
Die einzelnen Schritte der Druckstraße, einschließlich Druck, Prüfung und Verteilung, wurden in einem detaillierten Programmablaufplan abgebildet. Dieser Plan ermöglichte es, die spezifischen Anforderungen jedes einzelnen Schrittes zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass das Formular in jeder Phase korrekt verarbeitet wurde. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden konnte die Druckstraße so angepasst werden, dass sie nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden konnte.
Ich war verantwortlich für die vollständige Modellierung der Druckstraße, einschließlich der Konzeption der erforderlichen Berechnungen und der Integration der Druckprozesse mithilfe von ABAP OO. Dies beinhaltete die Programmierung der Logik zur dynamischen Befüllung des Formulars sowie die Berechnung der Seitenanzahl und Kuvertierung. Darüber hinaus erstellte ich den detaillierten Programmablaufplan, der die verschiedenen Schritte innerhalb der Druckstraße modellierte und die Grundlage für die korrekte Integration und Ausführung bildete.
Eingesetzte Technologien: Adobe Forms, ABAP OO
Vergleich SEGW und RAP OData Services: Evaluation und Implementierung
Das Ziel dieses Projekts war es, eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Auswahl zwischen SEGW (Service Gateway) und RAP (Restful Application Programming Model) OData Services zu schaffen, um zu bestimmen, welcher Ansatz für spezifische Anwendungsfälle am besten geeignet ist. Dies beinhaltete eine gründliche Analyse der funktionalen und technischen Unterschiede beider Technologien sowie deren Eignung für unterschiedliche Use Cases.
Die Entscheidung, ob SEGW oder RAP für die Implementierung von OData Services verwendet werden sollte, stellte eine Herausforderung dar, da beide Ansätze unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Die Auswahl des falschen Ansatzes hätte Auswirkungen auf die Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Effizienz der Lösung gehabt. Daher war es erforderlich, eine eingehende Untersuchung durchzuführen, um herauszufinden, welche Technologie für die jeweiligen Anforderungen am besten geeignet ist.
Um diese Herausforderung zu meistern, wurde eine detaillierte Analyse der funktionalen und technischen Unterschiede zwischen SEGW und RAP durchgeführt. Basierend auf dieser Analyse wurden für beide Ansätze jeweils ein Proof of Concept (PoC) entwickelt, um zu demonstrieren, wie OData Services mit ABAP-Coding umgesetzt werden können. Diese PoCs bildeten die praktische Grundlage für die Bewertung der beiden Technologien.
Zusätzlich wurde eine Fiori Elements App auf Basis der erstellten CDS Views entwickelt, um die Funktionalität des OData Service zu testen und zu visualisieren. Dieser Schritt ermöglichte eine realistische Einschätzung, wie sich beide Ansätze in einer realen Anwendung verhalten.
Um die Wiederverwendbarkeit zu maximieren und die Implementierung zu erleichtern, wurden abschließend umfassende Dokumentationen erstellt. Diese Guides dienen als wertvolle Leitfäden für Entwickler und Administratoren zur Erstellung, dem Testen und der Nutzung von OData Services in ABAP. Die Dokumentationen trugen dazu bei, die Implementierung und Wartung der Services zu standardisieren und zu vereinfachen.
Ich war verantwortlich für die gesamte Analyse der beiden Technologien sowie die Entwicklung der Proof of Concepts (PoC) für beide Ansätze. Des Weiteren kümmerte ich mich um die Erstellung und Implementierung einer Fiori Elements App, um die Funktionalität der OData Services zu testen. Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit war die Erstellung von umfassenden Dokumentationen für Entwickler und Administratoren, die als standardisierte Leitfäden zur Erstellung, Wartung und Nutzung der OData Services dienten.
Zu Beginn des Projekts habe ich eine detaillierte Analyse der funktionalen und technischen Unterschiede beider Ansätze durchgeführt. Daraufhin habe ich für beide Technologien je einen Proof of Concept (PoC) erstellt. Diese PoCs demonstrierten, wie sich OData Services mit ABAP-Coding umsetzen lassen, und bildeten eine praktische Basis für die Bewertung. Darüber hinaus wurde auf Basis der erstellten CDS View eine Fiori elements App entwickelt um die Funktionen des OData Service zu testen.
Zur Steigerung der Wiederverwendbarkeit habe ich abschließend Dokumentationen entwickelt, die als Leitfäden für die Erstellung, das Testen und das Aufrufen von OData Services in ABAP dienen. Diese Guides sind sowohl für Entwickler als auch für Administratoren nutzbar und erleichtern die Implementierung und Wartung solcher Services.
Eingesetzte Technologien: RAP, ABAP, ABAP OO, SEGW, OData Service, Fiori Elements, CDS
E-Invoice-Verarbeitung mit Power Automate
Das Ziel dieses Projekts war es, eine automatisierte Lösung zur Verarbeitung von E-Invoices zu entwickeln, die den gesetzlichen Anforderungen in Deutschland ab 2025 entspricht. Die Herausforderung bestand darin, E-Invoices, die per Outlook empfangen werden, automatisch zu erkennen, zu validieren und gemäß den festgelegten Prozessvorgaben weiterzuleiten, um eine effiziente und fehlerfreie Verarbeitung sicherzustellen.
Der manuelle Umgang mit E-Invoices in Form von E-Mails und Anhängen ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Zudem erfordert die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben eine präzise und automatisierte Verarbeitung der Rechnungen. Um den Anforderungen des neuen Gesetzes gerecht zu werden, war eine Lösung erforderlich, die eine schnelle Erkennung von E-Invoices ermöglicht und die Metadaten effizient extrahiert, um diese an die entsprechenden Systeme oder Personen weiterzuleiten.
Zur Lösung dieser Herausforderung wurde eine Integration mit Microsoft Power Automate entwickelt. Diese Automatisierungslösung erkennt E-Mails mit E-Invoice-Anhängen, extrahiert relevante Metadaten und leitet die Informationen gemäß den vordefinierten Prozessvorgaben weiter. Die Lösung stellt sicher, dass die Rechnungen zuverlässig verarbeitet werden, wobei die Anhänge auf spezifische Kriterien geprüft und die extrahierten Metadaten an die entsprechenden Systeme oder verantwortlichen Personen übermittelt werden. Darüber hinaus wurde ein flexibler Workflow entwickelt, der eine schnelle Anpassung an zukünftige Änderungen der gesetzlichen Anforderungen ermöglicht.
In diesem Projekt war ich verantwortlich für die gesamte Analyse der Anforderungen und die Entwicklung der Automatisierungsprozesse innerhalb von Microsoft Power Automate. Dies beinhaltete die Konfiguration des Workflows zur Erkennung der E-Mails, die Extraktion der Metadaten aus den Anhängen sowie die Weiterleitung dieser Informationen an die richtigen Empfänger. Zudem stellte ich sicher, dass die Lösung zukunftssicher ist, indem ich den Workflow so konzipierte, dass er flexibel an zukünftige Änderungen angepasst werden kann. Dabei arbeitete ich eng mit den Stakeholdern zusammen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Anforderungen an die Automatisierung und die rechtlichen Vorgaben erfüllt wurden.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Power Automate
Implementierung von ATC-Checkvarianten zur Sicherstellung von Programmierkonventionen und sicherem ABAP-Code
Projektziel:
Das Ziel dieses Projekts war es, durch die Implementierung des ABAP Test Cockpit (ATC) Checkvarianten eine automatisierte Qualitätssicherung für den kundenspezifischen ABAP-Code zu etablieren. Insbesondere sollte sichergestellt werden, dass die entwickelten ABAP-Programme sowohl den internen Programmier- und Namenskonventionen des Kunden als auch den modernen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Damit wurde die Codequalität erhöht, die Einhaltung von Best Practices garantiert und die Sicherheitsrisiken im Entwicklungsprozess minimiert.
Problemstellung:
Der bestehende ABAP-Code wies häufig Verstöße gegen festgelegte Programmierkonventionen auf, was zu Wartungsproblemen und einer erhöhten Fehleranfälligkeit führte. Zudem gab es signifikante Sicherheitslücken, darunter SQL-Injections und kritische Berechtigungsprobleme, die potenziell das gesamte System gefährden könnten. Es fehlte eine automatisierte Lösung, die sicherstellt, dass der ABAP-Code während der Entwicklung kontinuierlich auf Qualität und Sicherheit geprüft wird.
Lösungen:
Zur Lösung dieser Herausforderungen wurden maßgeschneiderte ATC-Checkvarianten entwickelt und implementiert. Diese Prüfungen sorgen dafür, dass alle relevanten Programmier- und Sicherheitsrichtlinien während des gesamten Entwicklungsprozesses eingehalten werden. Dabei wurden bestehende ATC-Checks angepasst und erweitert, um spezifische Anforderungen des Kunden zu erfüllen, wie z.B. Sicherheitsprüfungen zur Erkennung von SQL-Injections und Berechtigungsproblemen. Die Integration dieser Prüfungen in den täglichen Entwicklungsworkflow ermöglichte eine kontinuierliche Qualitätssicherung und automatisierte Fehlererkennung.
Darüber hinaus wurde die Implementierung von SAP BTP genutzt, um eine moderne und skalierbare Plattform für die Verwaltung und Ausführung der ATC-Checks bereitzustellen. Eine umfassende Schulung des Entwicklerteams sowie die Bereitstellung von Dokumentationen und einem Erklärvideo gewährleisteten eine effektive Nutzung der neuen Prüfvorgaben.
Meine Rolle:
Ich war verantwortlich für die gesamte Entwicklung und Implementierung der ATC-Checkvarianten. Zu meinen Aufgaben gehörte zunächst die Analyse der bestehenden Programmier- und Sicherheitsrichtlinien des Kunden sowie die Definition der spezifischen Prüfanforderungen. Ich passte die bestehenden ATC-Checks an und entwickelte neue Prüfungen, insbesondere für sicherheitskritische Themen wie SQL-Injection und Berechtigungsprobleme mithilfe des SAP CVA. Im Rahmen der Schulung des Entwicklerteams erstellte ich eine umfassende Dokumentation und ein erklärendes Video, um die Nutzung der neuen Prüfungen und die Interpretation der Ergebnisse zu erleichtern.
Eingesetzte Technologien: SAP ATC, SAP BTP, ABAP OO, SAP CVA
Einführung eines SAP Berechtigungsmanagementsystems inkl. Umsetzung SAP Rollen-/Berechtigung
Das Ziel dieses Projekts war die Implementierung eines umfassenden Berechtigungsmanagementsystems sowie die Gestaltung von SAP-Rollen und Berechtigungen, um die Sicherheit und Effizienz des SAP-Systems des Kunden zu gewährleisten. Der Kunde benötigte eine effektive Rollenstruktur, die sicherstellt, dass Berechtigungen den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprechen und eine sichere Nutzung des Systems ermöglichen.
Das SAP-System des Kunden verfügte über eine unzureichende Rollenstruktur, die den aktuellen Sicherheitsanforderungen nicht mehr gerecht wurde. Der Kunde benötigte eine klare und effizient verwaltbare Struktur für SAP-Rollen und Berechtigungen, um die Zugriffsrechte präzise und sicher zu steuern.
Nach einer detaillierten Analyse der zu entwickelnden Rollenstruktur durch meine Kollegen übernahm ich die Verantwortung für die Umsetzung der SAP-Rollen und Berechtigungen. Dabei stellte ich sicher, dass das Rollen- und Berechtigungskonzept sowohl den neuesten Sicherheitsanforderungen entsprach als auch effizient verwaltet werden konnte. Ein wichtiger Teil meiner Aufgabe war es, die Zuweisung von Berechtigungen zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass alle Benutzer nur die Zugriffsrechte erhielten, die für ihre Aufgaben notwendig waren.
Zudem überprüfte ich die Einhaltung aller aktuellen Sicherheitsstandards und passte die SAP-Rollen kontinuierlich an sich ändernde Anforderungen an, um eine bestmögliche Sicherheitslage innerhalb des SAP-Systems zu garantieren.
Ich war verantwortlich für die Umsetzung der SAP-Rollen und Berechtigungen. Dabei habe ich sichergestellt, dass die Rollen und Berechtigungen des SAP-Systems den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprachen und effizient verwaltet werden konnten. Ich war außerdem für die Zuweisung der Berechtigungen und die Kontrolle der Sicherheitsstandards zuständig, um eine hohe Sicherheit und Effizienz im SAP-System zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP Berechtigungen, SAP Rollen, PFCG
Einführung eines Berechtigungsmanagementsystems und Neugestaltung der SAP-Rollen
Ziel dieses Projekts war die Implementierung eines umfassenden Berechtigungsmanagementsystems sowie die Neugestaltung der SAP-Rollen, um die Sicherheit und Effizienz in der Nutzung des SAP-Systems zu gewährleisten. Der Kunde benötigte eine Überarbeitung der bestehenden Rollenstruktur, um sicherzustellen, dass die Berechtigungen den aktuellen Anforderungen entsprechen und ein sicheres Arbeiten im SAP-System ermöglichen.
Das SAP-System des Kunden hatte eine veraltete und unstrukturierte Rollen- und Berechtigungsstruktur, die die Sicherheitsanforderungen nicht mehr ausreichend erfüllte und es schwierig machte, eine klare Zugriffskontrolle zu gewährleisten. Die Herausforderung bestand darin, ein neues, effizientes Berechtigungsmanagementsystem zu entwickeln, das die SAP-Rollen optimiert und gleichzeitig sicherstellt, dass die Zugriffsrechte für alle Nutzer korrekt und nach den neuesten Standards zugewiesen werden.
Nach einer gründlichen Analyse des bestehenden Berechtigungsstatus durch mein Team übernahm ich die Verantwortung für die Pflege und Optimierung der bestehenden Rollen. Dabei konzentrierte ich mich auf die Anpassung der SAP-Rollen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Sicherheitsanforderungen gerecht wurden. Dies beinhaltete die Zuweisung der richtigen Berechtigungen und die Implementierung von Änderungen, um die Sicherheitsstandards zu verbessern.
Ich stellte sicher, dass die neue Rollenstruktur sowohl effizient verwaltet als auch flexibel an sich ändernde Anforderungen angepasst werden kann. Dies ermöglichte eine optimierte Steuerung der Zugriffsrechte und eine verbesserte Überwachung der Sicherheitsrichtlinien. Ein besonderer Fokus lag auf der Feinjustierung der Berechtigungen in SAP, um sicherzustellen, dass alle Benutzer nur die Zugriffsrechte erhielten, die für ihre spezifischen Aufgaben erforderlich sind.
In diesem Projekt war ich maßgeblich verantwortlich für die Pflege, Optimierung und Anpassung der SAP-Rollen. Dazu gehörte die Zuweisung von Berechtigungen, das Implementieren von Änderungen zur Verbesserung der Sicherheitsstandards sowie die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Rollenstruktur an die neuen Anforderungen. Mein Beitrag stellte sicher, dass das Berechtigungsmanagement effizient, sicher und den neuesten Standards entsprechend durchgeführt wurde.
Eingesetzte Technologien: SAP Berechtigungen, SAP Rollen, PFCG
Entwicklung eines Formulars zur Erstellung von Etiketten
Das Ziel dieses Projekts war es, für den Kunden eine benutzerfreundliche und effiziente Lösung zur Erstellung von Etiketten zu entwickeln. Durch die Einführung eines maßgeschneiderten Formulars sollte der Prozess der Etikettenerstellung optimiert werden, um eine höhere Benutzerfreundlichkeit und Genauigkeit bei der Dateneingabe zu gewährleisten. Das Formular und die zugehörige Logik sollten es dem Benutzer ermöglichen, Etiketten schnell und fehlerfrei zu generieren, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
Der bisherige Prozess der Etikettenerstellung war zeitaufwändig und fehleranfällig, da er auf manuellen Eingaben und unübersichtlichen Formularen basierte. Dies führte nicht nur zu einer geringeren Effizienz, sondern auch zu einer hohen Fehlerquote bei der Erstellung von Etiketten, was wiederum zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten im gesamten Arbeitsablauf führte. Der Kunde benötigte eine Lösung, die eine präzise, benutzerfreundliche und automatisierte Erstellung von Etiketten ermöglichte.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein intuitives SAP Adobe Form entwickelt, das eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Dateneingabe bietet. Das Formular ermöglicht eine einfache und fehlerfreie Erfassung der erforderlichen Daten, die dann direkt in die Etikettenerstellung integriert werden. Die zugehörige ABAP OO-Logik wurde entwickelt, um die Eingabedaten zu verarbeiten und sicherzustellen, dass die Etiketten den spezifischen Anforderungen des Kunden entsprechen, sowohl inhaltlich als auch im Layout. Darüber hinaus kam das RAP (RESTful ABAP Programming Model) zum Einsatz, um eine moderne und effiziente Schnittstelle für die Kommunikation zwischen Frontend und Backend zu ermöglichen.
In diesem Projekt war ich verantwortlich für die Entwicklung des gesamten Formulars sowie der dahinterstehenden Logik zur Etikettenerstellung. Zunächst habe ich das SAP Adobe Form gestaltet, um eine benutzerfreundliche Oberfläche zu bieten, die es den Anwendern ermöglicht, die erforderlichen Daten schnell und intuitiv einzugeben. Im Anschluss entwickelte ich mithilfe von ABAP OO eine Logik, die sicherstellt, dass die Etiketten den festgelegten Anforderungen entsprechen und fehlerfrei generiert werden. Zudem implementierte ich eine RESTful Schnittstelle mit RAP, um eine nahtlose Kommunikation zwischen den Systemen zu gewährleisten und die Benutzeroberfläche mit den Backend-Prozessen zu verbinden.
Eingesetzte Technologien: SAP Adobe Forms, ABAP OO, RAP
Einführung SAP Document and Reporting Compliance (DRC)
Das Ziel dieses Projekts war es, den Kunden bei der erfolgreichen Einführung von SAP Document and Reporting Compliance (DRC) zu unterstützen. Dies beinhaltete die Implementierung einer effizienten Lösung zur Erstellung und Verwaltung von elektronischen Rechnungen (E-Rechnungen) sowie die Einhaltung der europäischen und deutschen gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung.
Der Kunde stand vor der Herausforderung, die komplexen gesetzlichen Anforderungen an E-Rechnungen zu erfüllen. Insbesondere mussten Mapping- und Coding-Fehler in den bestehenden SAP-Systemen identifiziert und korrigiert werden, um sicherzustellen, dass die erstellten E-Rechnungen korrekt formatiert sind und alle erforderlichen gesetzlichen Vorgaben berücksichtigt werden. Die Herausforderungen lagen sowohl in der präzisen Umsetzung der E-Rechnungsanforderungen als auch in der Sicherstellung einer nahtlosen Integration in die bestehende SAP-Landschaft.
Zur Lösung dieser Problematik wurde SAP Document and Reporting Compliance (DRC) implementiert, um die automatisierte Erstellung von E-Rechnungen zu ermöglichen. Die Plattform bietet eine vollständige Compliance-Überwachung und -Dokumentation, die den Anforderungen des europäischen und deutschen Marktes entspricht. Durch die enge Integration mit den SAP-Systemen konnte die Automatisierung der Rechnungsstellung und -dokumentation gewährleistet werden. Zudem wurden individuelle Anpassungen mittels ABAP OO vorgenommen, um systematische Fehlerquellen auszuschließen und die Datenintegrität zu wahren.
In diesem Projekt war ich verantwortlich für die Identifizierung und Korrektur von Mapping- und Coding-Fehlern, die die korrekte Erstellung von E-Rechnungen verhinderten. Mithilfe von ABAP OO entwickelte ich maßgeschneiderte Lösungen zur Anpassung der bestehenden SAP-Prozesse. Durch detaillierte Tests und Validierungen konnte ich sicherstellen, dass alle Rechnungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und korrekt an die zuständigen Stellen übermittelt werden. Dabei arbeitete ich eng mit den Fachabteilungen zusammen, um die Anforderungen präzise umzusetzen und die Integration von SAP DRC in die bestehende IT-Landschaft des Kunden zu optimieren.
Eingesetzte Technologien: SAP DRC, ABAP OO, SAP ERP
Einführung von SAP DRC für E-Rechnungen und Statutory Reporting
Das Ziel dieses Projekts war die Implementierung von SAP Document and Reporting Compliance (DRC) in Italien, Frankreich, Spanien, Mexiko und Deutschland, um die gesetzlichen Anforderungen an E-Rechnungen und das Statutory Reporting zu erfüllen. Neben der technischen Umsetzung der E-Rechnung lag ein besonderer Fokus auf der Integration von SAP DRC mit verschiedenen SAP Cloud-Systemen, um eine einheitliche und automatisierte Verarbeitung sicherzustellen.
Die größte Herausforderung bestand in der Entwicklung und Implementierung der E-Rechnungslösung gemäß den jeweiligen länderspezifischen Vorschriften. Zudem musste SAP DRC mit verschiedenen SAP Cloud-Systemen verbunden werden, um die Rechnungsdaten aus den relevanten Modulen (z. B. FI, SD) zu erfassen und automatisiert an die entsprechenden Behörden zu übermitteln. Die Komplexität lag in der technischen Anbindung der unterschiedlichen Systeme, der Datenkonvertierung in die benötigten Formate und der fehlerfreien Validierung der E-Rechnungen.
Im Rahmen des Projekts wurde SAP DRC so konfiguriert, dass die gesetzlichen Anforderungen jedes Landes erfüllt wurden. Dabei spielte die Anbindung an verschiedene SAP Cloud-Systeme eine zentrale Rolle, um einen reibungslosen Datenaustausch zwischen den relevanten Systemen zu ermöglichen. Meine Aufgaben umfassten:
- Unterstützung bei der Entwicklung der E-Rechnungsformate gemäß den Anforderungen der einzelnen Länder.
- Integration von SAP DRC mit SAP Cloud-Systemen, um einen automatisierten Datenaustausch sicherzustellen.
- Konfiguration und Anpassung von Schnittstellen, um Rechnungsdaten korrekt zu erfassen und weiterzuverarbeiten.
- Testen und Fehleranalyse, um eine fehlerfreie Validierung und Übermittlung der Rechnungen zu gewährleisten.
Durch die erfolgreiche Implementierung konnten die E-Rechnungsprozesse standardisiert und automatisiert werden. Die direkte Anbindung an die Cloud-Systeme reduzierte manuelle Eingriffe, minimierte Fehler und gewährleistete eine schnelle, sichere und rechtskonforme Verarbeitung der Rechnungen.
Ich war in verschiedenen Implementierungsschritten involviert und übernahm Aufgaben bei der Entwicklung der E-Rechnungslösung, der Integration mit SAP Cloud-Systemen sowie der Optimierung der Schnittstellen. Durch meine Unterstützung bei der technischen Umsetzung und den Tests konnte die Lösung effizient eingeführt und an die individuellen Anforderungen der Länder angepasst werden.
Eingesetzte Technologien: SAP DRC; Statutory Reporting; ABAP OO; SAP BTP, SAP AIF, S/4HANA
Einführung von SAP DRC für E-Rechnungen
Ziel dieses Projekts war die Implementierung von SAP Document and Reporting Compliance (DRC) zur automatisierten Erstellung und Verarbeitung von E-Rechnungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben. Der Fokus lag auf der technischen Umsetzung der E-Rechnung sowie der Integration mit den bestehenden SAP-Systemen, um eine effiziente und fehlerfreie Abwicklung sicherzustellen.
Eine der größten Herausforderungen bestand in der Anpassung von SAP DRC an die spezifischen regulatorischen Anforderungen und der technischen Integration mit den bestehenden SAP-Modulen. Zudem musste sichergestellt werden, dass die Daten korrekt erfasst und in die E-Rechnungen integriert werden.
Ich entwickelte dabei das korrekte Mapping der E-Rechnungsformate, sorgte für die Integration von SAP DRC mit den relevanten SAP-Modulen und konfigurierte SAP DRC, um eine fehlerfreie Übermittlung der Rechnungsdaten sicherzustellen. Zudem betreuten wir die Test- und Validierungsphase, um eine reibungslose Einführung der Lösung zu gewährleisten. Durch die erfolgreiche Implementierung konnte der Kunde die E-Rechnungsprozesse standardisieren und automatisieren, wodurch manuelle Eingriffe reduziert und die Compliance mit gesetzlichen Vorgaben sichergestellt wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP DRC; Adobe Forms; ABAP OO, SAP AIF
Einführung von SAP DRC für E-Rechnungen
Ziel dieses Projekts war die Implementierung von SAP Document and Reporting Compliance (DRC) zur automatisierten Erstellung und Verarbeitung von E-Rechnungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben. Der Fokus lag auf der technischen Umsetzung der E-Rechnung sowie der Integration mit den bestehenden SAP-Systemen, um eine effiziente und fehlerfreie Abwicklung sicherzustellen.
Eine der größten Herausforderungen bestand in der Anpassung von SAP DRC an die spezifischen regulatorischen Anforderungen und der technischen Integration mit den bestehenden SAP-Modulen. Zudem musste sichergestellt werden, dass die Daten korrekt erfasst und in die E-Rechnungen integriert werden. Hier war eine der Schwierigkeiten den eRechnungsprozess in den kundenspezifischen Emailprozess zu integrieren.
Ich entwickelte dabei das korrekte Mapping der E-Rechnungsformate, sorgte für die Integration von SAP DRC mit den relevanten SAP-Modulen und konfigurierte SAP DRC, um eine fehlerfreie Übermittlung der Rechnungsdaten sicherzustellen. Zudem betreuten wir die Test- und Validierungsphase, um eine reibungslose Einführung der Lösung zu gewährleisten. Durch die erfolgreiche Implementierung konnte der Kunde die E-Rechnungsprozesse standardisieren und automatisieren, wodurch manuelle Eingriffe reduziert und die Compliance mit gesetzlichen Vorgaben sichergestellt wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP DRC; Adobe Forms; ABAP OO, SAP AIF