Ausgewählte Projekte
Formularentwicklung Lieferschein in EWM System
In diesem Projekt wurde ein Lieferschein für das Extended Warehouse Management (EWM) System des Kunden entwickelt. Die Hauptaufgabe bestand darin, die bestehende Lieferscheinvorlage, die ursprünglich für ein anderes System erstellt wurde, an das EWM-System anzupassen. Dies erforderte umfassende Anpassungen, um sicherzustellen, dass die Vorlage reibungslos mit dem EWM-System interagiert.
Herr Jerome Conrads Unterstützung konzentrierte sich auf das Verständnis und die Umsetzung der Konvertierungscodierung, insbesondere bei der Anpassung von Zeichencodierungen, um die Kompatibilität zwischen den Systemen zu gewährleisten. Zusätzlich half Herr Jerome Conrads bei der Integration von kundenspezifischen Barcodes, Übersetzungen und Schaltern zum Ein- und Ausblenden von Feldern. Diese Anpassungen ermöglichten es dem Kunden, maßgeschneiderte Lieferscheine zu erstellen, die den spezifischen Anforderungen und Wünschen der einzelnen Kunden entsprachen.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein remotefähiger Funktionsbaustein im ERP-System implementiert, der vom EWM-System genutzt werden konnte. Dieser Mechanismus ermöglichte das gezielte Abrufen der fehlenden Daten und nutzte die vorhandenen Techniken im ERP-System zur Datenbeschaffung.
Eingesetzte Technologien: Adobe Forms, ABAP OO, ABAP, SAP EWM, Excel, PowerPoint, SAP 4/HANA
Formularentwicklung Rechnung in Adobe Forms
Der Kunde beauftragte das Projektteam, bei der Entwicklung einer Rechnung in SAP zu unterstützen und zu Adobe Forms zu migrieren. Ziel war es, das bestehende Formular auf die Anforderungen des Kunden anzupassen und dessen reibungslose Funktionalität sicherzustellen.
Zu den Aufgaben von Herrn Jerome Conrads gehörte zunächst die Unterstützung bei der Analyse des bestehenden Formulars in SAPscript- und Smart Forms-Formular, sowie die Anpassung an die gewünschten Spezifikationen.
In Abstimmung mit dem Projektteam trug Herr Jerome Conrads zur erfolgreichen Entwicklung und Implementierung des Formulars bei, um sicherzustellen, dass es effizient und benutzerfreundlich gestaltet wurde.
Eingesetzte Technologien: SAP, Adobe Forms, ABAP
Überarbeitung/Neuprogrammierung eines Datenfindungsprogramms für Infoset Backlog Daten
Das Projekt hatte zum Ziel, die Effizienz des bestehenden Datenfindungsprogramms zur Verarbeitung von Infoset Backlog Daten zu verbessern und es neu zu programmieren. Dabei wurde besonders untersucht, wie die Datenverarbeitung mithilfe von SAP Query und ABAP OO optimiert werden kann, um eine schnellere und effektivere Analyse großer Datenmengen zu ermöglichen.
Im Rahmen des Projektes hat Herr Jerome Conrads die Neuprogrammierung des bestehenden Systems durchgeführt, wobei der Fokus auf eine verbesserte Performance und Wartbarkeit gelegt wurde. Insbesonders wurde untersucht, wie durch die Nutzung von ABAP OO die Verarbeitung der Infoset Backlog Daten effizienter gestaltet und die Systemarchitektur modularer aufgebaut werden kann. Dies ermöglichte eine deutlich schnellere Laufzeit der Queries und eine einfache Erweiterbarkeit des Programms für zukünftige Anforderungen.
Zusätzlich wurden die Herausforderungen bei der Optimierung der Datenverarbeitungsprozesse adressiert, insbesondere die Komplexität der Datenstruktur und die Performance-Bedürfnisse bei großen Datenmengen. Dies beinhaltete eine detaillierte Analyse der bisherigen Engpässe und die Implementierung von Lösungen zur Reduzierung der Ausführungszeiten. Das Projekt zeigt auf, welche Faktoren bei der Optimierung solcher Datenfindungsprogramme berücksichtigt werden müssen und welche Verbesserungen dies für den operativen Betrieb des Kunden mit sich bringt.
Herr Jerome Conrads Hauptaufgabe bestand in der vollständigen Neuprogrammierung des bestehenden Systems, wobei er mithilfe von ABAP OO zur Verbesserung der Performance und Wartbarkeit des Programms verwendet hat. Er hat das System so optimiert, dass die Laufzeit der Queries signifikant reduziert wurde, was zu einer deutlich höheren Effizienz führte. Außerdem wurde das neue System modular aufgebaut, um zukünftige Erweiterungen und Anpassungen zu erleichtern.
Durch seine Arbeit konnte die Effizienz des Datenfindungsprozesses deutlich gesteigert werden, was sich direkt auf die Produktivität des Kunden auswirkte.
Eingesetzte Technologien: SAP Query, Infoset, ABAP OO,SQL
Entwicklung eines neuen Antragsprozesses mit SAP Processes and Forms für Fiori
Das Ziel des Projekts bestand in der Einführung eines digitalen Antragsprozesses für die Verlängerung des Urlaubskontingents, der eine Genehmigung durch die zuständigen Führungskräfte sicherstellt. Der Prozess wurde nahtlos in die SAP Fiori-Umgebung integriert und ermöglichte es jedem Mitarbeiter, Anträge über eine intuitive Benutzeroberfläche zu stellen und deren Status zu verfolgen. Ein zentraler Fokus lag dabei auf der Nutzung von SAP Processes and Forms in Verbindung mit SAP Workflows, um den Antragsprozess durchgängig zu digitalisieren und automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen bei Genehmigungen oder Ablehnungen an die jeweiligen Antragsteller zu versenden.
In meiner Rolle als Berater verantwortete ich die Konzeption des Prozesses sowie die Implementierung und stand dabei in kontinuierlichem Austausch mit dem Kunden, um die Anforderungen präzise zu erfassen und umzusetzen. Der Einsatz von SAPUI5 und Fiori Elements ermöglichte eine moderne und benutzerfreundliche Gestaltung der Oberfläche, die nahtlos in das Fiori Launchpad integriert wurde. Die Geschäftslogik wurde backend-seitig mittels ABAP OO realisiert, während die Benutzeroberfläche durch SAPUI5-Entwicklungen frontend-seitig umgesetzt wurde.
Die Einbindung von SAP Processes and Forms sowie SAP Workflows ermöglichte eine durchgängige Prozessautomatisierung, die sowohl die Bearbeitungszeit als auch den administrativen Aufwand im Genehmigungsprozess deutlich reduzierte. Während des Projekts wurden regelmäßige Abstimmungen mit dem Kunden durchgeführt, in denen weitere Anforderungen und Optimierungen identifiziert und in die Lösung integriert wurden. Diese iterative Vorgehensweise trug maßgeblich zur Flexibilität, Individualisierung und Anpassungsfähigkeit der Lösung bei und ermöglichte es, den Antragsprozess optimal an die Bedürfnisse der Endnutzer anzupassen.
Durch die enge Zusammenarbeit und den dynamischen Austausch mit dem Kunden entstand eine maßgeschneiderte Lösung, die den Antragsprozesses beschleunigte und die Transparenz sowie die Zufriedenheit der Nutzer erheblich steigerte.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, SAP UI5, SAP Fiori Elements, SAP Processes and Forms, SAP Fiori Launchpad, SAP Workflow, SAP 4/HANA
Optimierung und Weiterentwicklung eines bestehenden Formulars mit SAP Adobe Forms
Im Rahmen dieses Projekts bestand Herrn Jerome Conrads Hauptaufgabe darin, ein bereits bestehendes Formular in SAP mit Adobe Forms weiterzuentwickeln und an die Anforderungen des Kunden anzupassen. Das Formular sollte basierend auf umfangreichem Kundenfeedback optimiert werden, um die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität zu steigern. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wurden regelmäßige Abstimmungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die neuen Anforderungen vollständig verstanden und integriert werden.
Herr Conrads war verantwortlich für die technische Umsetzung der Anpassungen und Erweiterungen in Adobe Forms, um eine maßgeschneiderte und effiziente Lösung zu liefern, die den internen Anforderungen des Kunden entspricht.
Eingesetzte Technologien: SAP Adobe Forms, ABAP, ABAP OO, SAP 4/HANA
Entwicklung einer Fiori App zur Anpassung von Materialgewichten
Ziel des Projektes war es, eine benutzerfreundliche Fiori-App zu entwickeln, mit der Lagermitarbeiter Materialgewichte direkt in der Fiori-Umgebung anpassen können. Ich habe die Anwendung als eigenständige Kachel in das SAP Fiori Launchpad integriert. Neben der eigentlichen Entwicklung legte ich besonderen Wert auf die nahtlose Einbindung in das bestehende SAP S/4HANA-System, insbesondere in die logistischen Prozesse, sowie auf eine robuste Fehlerbehandlung.
Ich war für die vollständige Umsetzung des Projekts verantwortlich und übernahm sowohl die Frontend- als auch die Backend-Entwicklung. Im Frontend setzte ich die App mit SAPUI5 um und realisierte mithilfe von Routing-Mechanismen eine intuitive, effiziente Navigation. Die Benutzerfreundlichkeit stellte ich durch responsives Design, optimierte Ladezeiten und eine klare Oberfläche sicher, sodass die Lagermitarbeiter die Anwendung reibungslos bedienen können.
Im Backend konzipierte und implementierte ich einen OData-Service, der den Datentransport zwischen der App und dem SAP-System gewährleistet. Dabei integrierte ich umfassendes Fehlerhandling und Performance-Optimierungen, um hohe Stabilität und Geschwindigkeit zu sichern.
Ein weiterer Schwerpunkt lag für mich auf der Gewährleistung von Sicherheitsaspekten. Ich implementierte spezifische Berechtigungen, sodass nur autorisierte Mitarbeiter Zugriff auf definierte Funktionen haben. Diese Berechtigungen band ich in das bestehende Rollen- und Berechtigungsmanagement des SAP-Systems ein, um eine nahtlose Verwaltung sicherzustellen.
Während des Projekts stand ich in enger Abstimmung mit dem Kunden, um Anforderungen aufzunehmen und individuelle Anpassungen sowie mehrsprachige Funktionalitäten umzusetzen. Ich habe die App erfolgreich entwickelt, im Kundensystem deployed und produktiv in die logistischen Prozesse eingebunden.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAPUI5, SAP Web IDE, SAP Fiori Launchpad, OData Services, ABAP, GitHub
Entwicklung eines SAP P&F Workflow zur Beantragung von weiteren Auszahlungen
Das Ziel des Projekts bestand in der Einführung eines digitalen Antragsprozesses für die Beantragung von Zahlungen für besondere Einsätze, der eine Genehmigung durch die zuständigen Führungskräfte sicherstellt. Der Prozess wurde nahtlos in die SAP Fiori-Umgebung integriert und ermöglichte es jedem Mitarbeiter, Anträge über eine intuitive Benutzeroberfläche zu stellen und deren Status zu verfolgen. Ein zentraler Fokus lag dabei auf der Nutzung von SAP Processes and Forms in Verbindung mit SAP Workflows, um den Antragsprozess durchgängig zu digitalisieren und automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen bei Genehmigungen oder Ablehnungen an die jeweiligen Antragsteller zu versenden.
In meiner Rolle als Berater verantwortete ich die Konzeption des Prozesses sowie die Implementierung und stand dabei in kontinuierlichem Austausch mit dem Kunden, um die Anforderungen präzise zu erfassen und umzusetzen. Der Einsatz von SAPUI5 und Fiori Elements ermöglichte eine moderne und benutzerfreundliche Gestaltung der Oberfläche, die nahtlos in das Fiori Launchpad integriert wurde. Die Geschäftslogik wurde backend-seitig mittels ABAP OO realisiert, während die Benutzeroberfläche durch SAPUI5-Entwicklungen frontend-seitig umgesetzt wurde.
Die Einbindung von SAP Processes and Forms sowie SAP Workflows ermöglichte eine durchgängige Prozessautomatisierung, die sowohl die Bearbeitungszeit als auch den administrativen Aufwand im Genehmigungsprozess deutlich reduzierte. Während des Projekts wurden regelmäßige Abstimmungen mit dem Kunden durchgeführt, in denen weitere Anforderungen und Optimierungen identifiziert und in die Lösung integriert wurden. Diese iterative Vorgehensweise trug maßgeblich zur Flexibilität, Individualisierung und Anpassungsfähigkeit der Lösung bei und ermöglichte es, den Antragsprozess optimal an die Bedürfnisse der Endnutzer anzupassen.
Durch die enge Zusammenarbeit und den dynamischen Austausch mit dem Kunden entstand eine maßgeschneiderte Lösung, die den Antragsprozesses beschleunigte und die Transparenz sowie die Zufriedenheit der Nutzer erheblich steigerte.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, SAP UI5, SAP Fiori Elements, SAP Processes and Forms, SAP Fiori Launchpad, SAP Workflow, SAP 4/HANA
Entwicklung einer Schnittstelle zur Anbindung externer Datenbank in SAP
Im Rahmen eines Integrationsprojekts war ich verantwortlich für die Entwicklung einer performanten und stabilen Schnittstelle zur Anbindung einer externen relationalen Datenbank an ein bestehendes SAP-System. Ziel war es, strukturierte Daten automatisiert aus der externen Datenquelle in SAP zu überführen, um dort weiterführende Geschäftsprozesse zu unterstützen.
Zu Beginn erfolgte die technische und fachliche Analyse der bestehenden Systemlandschaften sowie der Datenstruktur der externen Quelle. Ich definierte das Ziel-Datenmodell in SAP und konzipierte den Prozess. Die Umsetzung erfolgte mittels ABAP und OData Services, Im Projektverlauf übernahm ich die Koordination mit den externen Datenbankverantwortlichen, die Abstimmung mit dem SAP-Basis-Team und führte umfangreiche Tests zur Sicherstellung der Datenintegrität und Performance durch.
Ein besonderes Augenmerk lag auf der Fehlerbehandlung, dem Logging sowie der Wiederanlaufbarkeit des Datenimports, um auch bei Verbindungsunterbrechungen einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP ABAP, ABAP OO, CDS Views, OData Services, SAP Gateway, SQL, SAP ERP
Einspielung und Pflege von Preislisten in SAP
Im Rahmen meiner Tätigkeit war ich verantwortlich für die regelmäßige Pflege und Einspielung von Preislisten in das SAP-System. Mein Fokus lag auf der korrekten Anpassung der Preisdaten gemäß den aktuellen Vorgaben sowie der Durchführung der Einspielung in enger Abstimmung mit den Fachabteilungen.
Dabei prüfte ich die gelieferten Preislisten auf Konsistenz und Format, passte sie bei Bedarf an und sorgte für eine fehlerfreie Einspielung mittels LSMW sowie standardisierter Upload-Programme in SAP SD. Zusätzlich führte ich stichprobenartige Prüfungen durch, dokumentierte Änderungen und stellte sicher, dass alle relevanten Preisfindungstabellen aktuell und konsistent gepflegt waren.
Die wiederkehrende Tätigkeit erforderte hohe Genauigkeit, ein gutes Verständnis der SAP-Konditionspflege sowie eine strukturierte Kommunikation mit den Verantwortlichen der Fachabteilungen und des Vertriebs.
Eingesetzte Technologien: Abap, SAP ERP (SD), LSMW
Integration einer Onboarding-App in ein zentrales Mitarbeiterportal – OData-Anbindung an SAP HCM
Im Zuge der Digitalisierung des Mitarbeiter-Onboardings habe ich eine bestehende Drittanbieter-Onboarding-App in ein unternehmensweites Mitarbeiterportal integriert und über SAP OData V2 an SAP HCM angebunden. Grundlage war die Entwicklung der Schnittstelle in Neptune (JavaScript/UI5) inkl. robuster API-Schicht mit CSRF-Token-Handling, und Pagination
Eine zentrale Herausforderung lag in heterogenen und teils widersprüchlichen Feldzuordnungen (Pflichtfelder, Standardbelegungen, 1:1-Mappings) sowie in system- und teamübergreifenden Abhängigkeiten. Ich habe die fachlichen Objekte modelliert und Fallback-Strategien umgesetzt.
Zur Qualitätssicherung habe ich ein strukturiertes Fehler-Logging im Portal etabliert und es mit dem Fachbereich koordiniert.
Eingesetzte Technologien: Neptune DXP (JavaScript, UI5), SAPUI5, SAP Gateway/OData V2, SAP ERP HCM, JavaScript, Fetch-API, CSRF-Token-Handling, E-Mail-Service, QUnit, Jira, Confluence, Logging & Monitoring, CTS+
Refactoring der Schnittstelle zwischen Portal-App (Neptune) und SAP – OData-Services für HCM-Infotypen & Mitarbeiteranträge
Im Rahmen der Stabilisierung des HR-Self-Service habe ich die bestehende Schnittstelle zwischen der Neptune-Portalapp und SAP HCM grundlegend überarbeitet. Fokus waren Infotyp-Updates anhand Mitarbeiteranträgen aus dem ESS, die über SAP OData V2 bereitgestellt werden.
Ich habe die vorhandenen Serviceaufrufe analysiert und Feld-Mappings konsolidiert und eine schlanke API-Fassade in Neptune (JavaScript/UI5) implementiert. Wichtige Aspekte waren Konsistenz der Gültigkeitszeiträume bei Infotypen und Validierung der Einträge.
Zur Reduktion von Fehlersituationen habe ich Validierungen clientseitig ergänzt und differenzierte Status-Rückmeldungen an das UI eingeführt.
Eingesetzte Technologien: Neptune DXP (JavaScript, UI5), SAPUI5, SAP Gateway / Odata V2, SAP ERP HCM, Javascript, Validierung und Mapping
Stabilisierung einer HR-P&F-App mit konsistenten Error-Handling & verständliche Fehlermeldungen
Zur Verbesserung der Nutzererfahrung im HR-Self-Service habe ich in einer HCM Processes & Forms (P&F) Anwendung das Fehlerhandling end-to-end überarbeitet. Ziel war, technische Meldungen in fachlich verständliche Hinweise zu übersetzen, die Fehlerquellen eindeutig zu benennen und wiederkehrende Abbrüche zu vermeiden.
Ich analysierte die bestehende Meldungslandschaft, konsolidierte redundante Texte und führte klare Message Codes mit Handlungsempfehlungen ein. Auf Backend-Seite implementierte ich klassenbasierte Exceptions und Validierungen vor den eigentlichen Infotyp-Updates; auf UI-Seite passte ich die FPM-Platzierung (Fehler/Warning/Info) an und ergänzte kontextbezogene Hinweise direkt am Feld.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM Processes & Forms (P&F), Web Dynpro ABAP (FPM), ABAP OO, Message-Klassen, Infotyp-Verarbeitung
Automatisierte Überwachung und Benachrichtigung bei kritischer Zeitart
Im Rahmen dieses Tickets bestand die Aufgabe darin, eine automatisierte Überwachung einer speziellen Zeitart in der SAP HCM-Zeitwirtschaft einzurichten. Diese Zeitart markiert eine kritische Arbeitszeit Überschreitung. Ziel war es, die Zeitauswertung wöchentlich auszuwerten und Verstöße bei einer Überschreitung automatisch zu melden.
Hierfür habe ich eine ABAP-Logik entwickelt, die im Rahmen der Zeitwirtschaftsauswertung die entsprechenden Zeitarten prüft und die Ergebnisse in einem Report sammelt. Bei erkannten Verstößen wird automatisch eine E-Mail-Benachrichtigung versendet – an den betroffenen Mitarbeiter, die zugehörige Führungskraft sowie zusätzlich im BCC an ein Sammelpostfach der Zeitwirtschaft. Dabei wurde zwischen individuellen Mitarbeiterbenachrichtigungen und konsolidierten Übersichten für Führungskräfte unterschieden.
Mit dieser Lösung konnte eine vollständig automatisierte Überwachung etabliert werden, die Transparenz schafft, Verstöße zuverlässig erkennt und die Führungskräfte in der Einhaltung der Arbeitszeitregelungen unterstützt.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM Zeitwirtschaft, ABAP Reports, ABAP OO, SAP Business Workflow, SAP SOST, SAP HR Cluster-Auswertung
Konzeption einer zentralen Dokumentation für Anwendungen und Apps
Das Ziel dieses Projekts war die Erstellung einer zentralen und umfassenden Dokumentation für alle relevanten Anwendungen und Apps des Kunden. Diese sollte sowohl die Funktionsweise der einzelnen Anwendungen als auch die verwendeten Schnittstellen und deren Einsatz abbilden. Damit sollte ein einheitlicher Wissenspool geschaffen werden, der unabhängig von einzelnen Personen zugänglich ist und als Basis für zukünftige Weiterentwicklungen dient.
Im ersten Schritt habe ich eine Konzeption mit Aufwandsschätzung erarbeitet. Dabei wurden die eingesetzten Anwendungen, relevanten Schnittstellen sowie deren Abhängigkeiten analysiert. Anschließend wurde ein strukturiertes Vorgehen zur fortlaufenden Dokumentation vorgeschlagen.
Durch diese Maßnahmen konnte die Grundlage für eine transparente und zentrale Wissensbasis geschaffen werden. Dies erleichtert nicht nur die Analyse und Behebung von Fehlerfällen, sondern unterstützt auch bei Systemupdates und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Anwendungen.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Office 365, Workshop-Techniken
Fehleranalyse und Berechtigungsanpassung im Neptune Cockpit nach EhP8-Upgrade
Nach dem EhP8-Upgrade trat beim Aufruf des Neptune Cockpits im HRT-System ein „Not Authorized“-Fehler auf. Ziel war es, die Ursache dieses Berechtigungsproblems zu identifizieren und eine nachhaltige Korrektur umzusetzen, sodass das Neptune Cockpit für anstehende Entwicklungsaufgaben wieder nutzbar ist.
Meine Aufgaben umfassten die Fehleranalyse im Berechtigungsumfeld von SAP NetWeaver, die Prüfung der im Upgrade betroffenen Berechtigungsobjekte sowie den Abgleich der Rollen im HRT- und HRQ-System. Anschließend habe ich die fehlenden Berechtigungen ergänzt und die Anpassungen sowohl im HRT- als auch im HRQ-Neptune-Cockpit umgesetzt.
Durch diese Maßnahmen konnte das Neptune Cockpit wieder uneingeschränkt verwendet werden. Die Analyse und Nachpflege der Berechtigungsobjekte sorgte für einen stabilen und autorisierten Zugriff auf die Entwicklungsumgebung nach dem Upgrade.
Eingesetzte Technologien: SAP NetWeaver Berechtigungsverwaltung, Neptune Cockpit, SAP EhP8 Upgrade Analyse, ABAP OO
Implementierung von Warnmeldungen im SAP Reisemanagement
Im Rahmen einer Erweiterung sollte geprüft werden, ob innerhalb SAP Reisen zur jeweiligen Personalnummer im angegebenen Zeitraum vorhanden sind. Falls keine Reise gepflegt ist, sollte eine entsprechende Warnmeldung ausgegeben werden.
Für die Umsetzung habe ich die Logik in ABAP ergänzt, sodass die Selektionsprüfung innerhalb des definierten Zeitraums automatisch durchgeführt wird. Der Meldungstext wurde als pflegbarer SO10-Text angelegt und über den Report dynamisch ausgelesen, um spätere Textänderungen ohne Entwicklungsaufwand zu ermöglichen. Zur Ausgabe der Warnungen wurden Popups genutzt, um den Hinweis für die Endanwender unmittelbar sichtbar zu machen.
Durch diese Erweiterung konnte eine anwenderfreundliche Validierung im SAP-Reisemanagement geschaffen werden, die die Datenqualität verbessert und die Anwender aktiv darauf hinweist, fehlende Reisen rechtzeitig zu erfassen.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, ABAP, ABAP OO, Fiori Elements, SAPUI5
Konzeption und Schätzung für performanten Mitarbeiterdaten-Aufruf im Backend
Im Rahmen des Projektes bestand die Aufgabe darin, eine performante Lösung zur Abfrage von Mitarbeiterdaten im SAP-Backend zu konzipieren. Die Daten sollten gezielt nach Vorname, Nachname und Gesellschaft (Buchungskreis) gefiltert werden können. Ziel war es, eine fundierte Schätzung in Tabellenform zu erstellen, welche Anpassungen in der bestehenden Methode notwendig sind, um die gewünschten Anforderungen effizient umzusetzen.
Für die Analyse habe ich einen externen Breakpoint im Backend gesetzt und den Datenaufruf über technische User getestet. Auf Basis der Ergebnisse habe ich eine Konzeption mit klar strukturierten Anpassungsschritten erarbeitet, die sowohl die Selektionstabellen als auch die Filterlogik in ABAP berücksichtigt. Die Schätzung umfasst den erforderlichen Entwicklungsaufwand sowie mögliche Optimierungen in Bezug auf Performance und Wartbarkeit.
Durch diese Vorgehensweise konnte eine transparente Grundlage für die spätere Implementierung geschaffen werden, die eine schnelle und effiziente Abfrage der Mitarbeiterdaten ermöglicht.
Eingesetzte Technologien: SAP ABAP, ABAP OO, Neptune Cockpit, SQL Trace
Konzeption und Entwicklung einer Fiori-App zur Unterstützung der Zeugniserstellung
Im Rahmen einer internen Reorganisation wurde eine Lösung benötigt, um die Erstellung von Zwischenzeugnissen effizient zu unterstützen. Ziel war es, eine Fiori-App als Self-Service zu konzipieren, die Mitarbeiter-Stammdaten aus SAP bereitstellt und Führungskräften die Eingabe von Tätigkeitsbeschreibungen sowie Bewertungen ermöglicht. Diese Informationen sollten anschließend der Fachabteilung zentral zur Verfügung gestellt werden, um sie in die externe Zeugniserstellungssoftware zu übertragen.
Meine Aufgaben umfassten die fachliche Konzeption und Aufwandsschätzung im engen Austausch mit der Fachabteilung und der IT, die Definition des Prozessablaufs sowie die technische Konzeption für die Umsetzung im SAP-Umfeld. Dabei habe ich die Anforderungen detailliert aufgenommen, u. a. die Nutzung einer Cluster-Tabelle für die Datenspeicherung, den Versand von Benachrichtigungen über ein zentrales Postfach, sowie die Bereitstellung eines App-Links in der E-Mail an die Fachabteilung. Zudem wurde die Einbindung in das bestehende HR-Launchpad konzipiert, sodass die Kolleginnen die erfassten Daten direkt einsehen und verarbeiten können.
Die App wurde so aufgebaut, dass zunächst Mitarbeiter-Stammdaten automatisiert aus dem SAP-System geladen werden. Im zweiten Schritt werden Führungskräfte über die App aufgefordert, die Tätigkeitsbeschreibung und Bewertungen zu hinterlegen. Nach Abschluss erhalten die Kolleginnen der Fachabteilung eine automatisierte Benachrichtigung und können die Daten strukturiert in externe Zeugniserstellungssoftware weiterverarbeiten. Künftige Erweiterungen, wie eine direkte Schnittstellenintegration zur Zeugniserstellungssoftware, wurden bereits in der Roadmap berücksichtigt.
Durch diese Lösung konnte eine transparente, einfache und skalierbare Unterstützung für die massenhafte Erstellung von Zwischenzeugnissen bereitgestellt werden, die sowohl den Fachbereich als auch die Führungskräfte entlastet.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori Elements, SAPUI5, SAP Gateway, OData Services, SAP HCM, ABAP OO, SAP Fiori Launchpad, SAP Business Workflow, E-Mail-Integration, Microsoft Office 365, Workshop-Techniken
Stabilisierung von HR-Portal- und Organisationsmanagement-Jobs nach Systemupdate
Nach einem Systemupdate brachenm Hintergrundjobs regelmäßig ab. Besonders kritisch war dabei der Job für die Verbuchung aus dem Mitarbeiterportal, da unklar war, welche Daten betroffen sind und ob Verbuchungen vollständig durchgeführt wurden.
Meine Aufgabe bestand in der Fehleranalyse im Backend sowie der Prüfung der betroffenen Reports und Funktionsbausteine. Dabei stellte sich heraus, dass durch das Update bestimmte Codestellen nicht mehr kompatibel waren. Nach detailliertem Debugging und der Auswertung der Abbruchprotokolle habe ich die notwendigen Codeanpassungen durchgeführt, getestet und in das System eingespielt.
Durch diese Korrektur konnten beide Jobs wieder stabil ausgeführt werden, sodass die Verbuchungen im HR-Portal und die Prozesse im Organisationsmanagement ohne Einschränkungen zur Verfügung standen.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, ABAP, ABAP OO, Job-Monitoring, Job-Log-Analyse, SAP Transportmanagement, Systemupdate-/Release-Analyse
Performanceoptimierung des MSS-Services für Mehrarbeitsanträge
Beim Aufruf des MSS-Services für Mehrarbeitsanträge kam es zu deutlichen Performanceproblemen: Der erste Aufruf dauerte sehr lange, da eine zentrale Routine mehrfach hintereinander aufgerufen wurde, bevor die Ausgabe erfolgte. Zudem zeigte der SQL Trace (ST05) eine hohe Anzahl zeitintensiver Datenbankabfragen, die vermutlich innerhalb eines Loops mehrfach ausgeführt wurden.
Meine Aufgabe bestand in der Analyse und Optimierung der Backend-Logik. Im Rahmen des Debuggings konnte ich die ineffiziente Routinenutzung identifizieren. Auf dieser Basis habe ich eine optimierte Version der Logik konzipiert, die die Anzahl der Datenbankzugriffe deutlich reduziert und die Antwortzeit des MSS-Services erheblich verbessert.
Durch diese Optimierung wurde die Performance des MSS-Services nachhaltig gesteigert. Anwender können Mehrarbeitsanträge nun deutlich schneller aufrufen, was zu einer verbesserten User Experience im HR-Portal führt.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM MSS, ABAP, ABAP OO, SQL Trace, SAT, SAP Netweaver Gateway
Formularentwicklung zur Fertigungsauftragsdokumentation mit Erweiterung der Backend-Logik
Im Rahmen dieses Tickets bestand die Aufgabe darin, ein neues Formular auf Basis eines bestehenden Referenzformulars zu entwickeln. Ziel war es, die relevanten Informationen aus dem Fertigungsauftrag automatisiert in ein editierbares PDF zu überführen, das für die Dokumentation im Qualitätsmanagement genutzt werden kann.
Der Schwerpunkt lag auf der Formularerstellung mit Adobe Forms. Dazu wurde ein Formular entwickelt, das die Stammdaten sowie chargenpflichtige Informationen aus dem Fertigungsauftrag ausliest und in einer übersichtlichen Struktur darstellt. Die Backend-Logik wurde so erweitert, dass die Daten vor der Übergabe ins Formular aufbereitet, formatiert und validiert werden. Ergänzend wurde eine Editor-Funktion integriert, in der die Anwender zusätzliche Informationen einpflegen können, die nicht direkt aus dem Fertigungsauftrag stammen. Diese Ergänzungen werden anschließend im Formular angedruckt und sind somit ebenfalls dokumentiert.
Ein zusätzlicher Mehrwert wurde durch die Erweiterung der Benutzerinteraktion geschaffen: Über ein ALV-Popup können die Anwender weitere Zeilen erfassen und diese direkt ins Formular übernehmen. Dadurch lässt sich die Flexibilität bei der Eingabe erhöhen und die Dokumentation individueller Informationen wird erheblich vereinfacht.
Neben der Formularentwicklung wurden Layoutanpassungen umgesetzt, Eingabefelder ergänzt und die Druckausgabe optimiert. Mit dieser Lösung entstand ein anwenderfreundliches, erweiterbares und gleichzeitig robustes Formular, das sowohl automatisierte als auch manuelle Eingaben berücksichtigt.
Eingesetzte Technologien: Adobe Forms, SAP QM, ABAP OO, ALV, Popup-Dialoge, Z-Transaktionen, SAP Editor-Integration, Formularlayout,
Konsolidierung und Abgleich von iFlows in der SAP BTP Integration Suite
Im Rahmen des Projektes war unklar, welche Integration Flows (iFlows) in den drei Systemlandschaften des Kunden tatsächlich noch aktiv genutzt werden. Ziel war es, Transparenz über die vorhandenen Schnittstellen zu schaffen und anschließend nicht mehr benötigte iFlows gezielt zu bereinigen.
Meine Aufgabe bestand darin, eine vollständige Liste aller iFlows aus der SAP BTP Integration Suite zu erstellen und systemübergreifend abzugleichen. Dazu habe ich die iFlow-Metadaten per XML-Export extrahiert und manuell ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einer strukturierten Übersicht konsolidiert:
Namentlich identische iFlows wurden als konsistent markiert. iFlows mit unterschiedlichen IDs, aber inhaltlich identischen Funktionen, wurden als Duplikate dokumentiert. Unterschiede zwischen den Landschaften wurden hervorgehoben.
Durch diesen systematischen Abgleich konnte eine Grundlage geschaffen werden, um inaktive iFlows zu identifizieren und die Integration Suite zu bereinigen. Gleichzeitig entstand eine nachvollziehbare Dokumentation, die künftig für Governance und Change Management genutzt werden kann.
Eingesetzte Technologien: SAP BTP Integration Suite, SAP Cloud Cockpit, iFlows, XML, ABAP,
Anpassung von Nachrichtenarten für Erinnerungen und Bestellbestätigungen
Im Rahmen dieses Projektes habe ich die Titel von E-Mails, Dokumenten und PDF-Headern für Nachrichtenarten im Einkaufssystem angepasst. Ziel war es, die Formulierungen in portugiesischer Sprache zu vereinheitlichen und sowohl in den generierten Formularen als auch in den versendeten Nachrichten konsistent darzustellen.
Durch die Anpassung wurden die Bezeichnungen für Erinnerungen und Bestellbestätigungen klarer formuliert und einheitlich in allen Ausgabekanälen umgesetzt.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, Nachrichtenarten, Formulare, ABAP, Customizing, SO10
Sentiment-Analyse von literarischen Texten mit Maschine Learning Algorithmen
Das Projekt hatte zum Ziel, die Anwendung von Machine Learning-Algorithmen zur Sentiment-Analyse von literarischen Texten zu untersuchen und zu bewerten. Dabei wurde insbesondere erforscht, wie maschinelles Lernen genutzt werden kann, um emotionale und tonale Aspekte in literarischen Werken aus dem Gutenberg-Korpus zu erfassen.
Im Rahmen des Projektes hat Herr Jerome Conrads relevante literarische Texte analysiert und mit verschiedenen Machine Learning-Algorithmen aus der Python-Bibliothek scikit-learn bearbeitet. Es wurde untersucht, welche Nutzenpotenziale sich aus der Sentiment-Analyse literarischer Texte ergeben, und es wurde herausgearbeitet, wie diese Analyse zur tiefergehenden Interpretation und Klassifikation literarischer Inhalte beitragen kann.
Zusätzlich wurden die Herausforderungen und Limitationen der Sentiment-Analyse in literarischen Kontexten aufgezeigt. Dies beinhaltete eine Bewertung der Genauigkeit der eingesetzten Modelle sowie der spezifischen Anforderungen an die Datenaufbereitung und Feature-Engineering. Das Projekt beleuchtet, welche Faktoren bei der Implementierung solcher Machine Learning-Anwendungen berücksichtigt werden müssen und welche Bedeutung dies für die zukünftige Literaturwissenschaft und Datenanalyse hat.
Eingesetzte Technologien: Gutenberg-Korpus, Python, scikit-learn, Tokenisierung, Normalisierung, Lemmatisierung, Random Forest, F1-Score, Confusion-Matrices