SAP Beratung und Analyse, Prozessberatung, Intralogistik, Mobile Datenerfassung

Ziel des Projektes war die Analyse und Optimierung der bestehenden Logistikprozesse im SAP ECC-System, um diese im Hinblick auf eine zukünftige Migration auf SAP S/4HANA zu bewerten und vorzubereiten. Der Kunde verfolgte das Ziel, seine Abläufe in den Bereichen Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Lagerverwaltung zu harmonisieren, Prozessdurchlaufzeiten zu reduzieren und die S/4HANA-Kompatibilität sicherzustellen. In meiner Rolle als Prozessberater im SAP-Logistikumfeld war ich verantwortlich für die strukturierte Aufnahme, Modellierung und Optimierung der End-to-End-Prozesse gemeinsam mit den Fachbereichen. Dabei dokumentierte ich sämtliche Prozesse mithilfe von BPMN 2.0 in SAP Signavio und schuf eine einheitliche Prozesslandschaft als Basis für die weitere Migrationsplanung. Ein besonderer Fokus lag auf der Identifikation von Schwachstellen, Redundanzen und Schnittstellenabhängigkeiten zwischen den Modulen MM, PP, SD und WM. In mehreren Workshop-Reihen entwickelte ich gemeinsam mit den Prozessverantwortlichen Soll-Prozesse, die sowohl den Anforderungen der Fachbereiche als auch den technischen Vorgaben des SAP-Standards entsprachen. Die erarbeiteten Ergebnisse bildeten die Grundlage für die spätere Systemumsetzung sowie für die Bewertung der S/4HANA-Readiness des Unternehmens.

Ziel des Projektes war die Einführung von SAP S/4HANA Stock Room Management zur Ablösung der bestehenden ERP-Systeme und zur Digitalisierung der Lager- und Materialflussprozesse. Der Kunde verfolgte das Ziel, eine durchgängig automatisierte Lagerlogistik aufzubauen, bei der mobile Endgeräte (MDE) und fahrerlose Transportsysteme (AGV) die Materialbewegungen effizient und transparent steuern. In meiner Rolle als Teilprojektleiter WM war ich verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und Integration des Stock Room Management in die neue Systemlandschaft. Ich konzipierte die Lagerstrukturen, Lagertypen, Lagerplätze und Bewegungslogiken, stellte die Integration mit den Modulen MM, PP und SD sicher und definierte die Schnittstellen zwischen SAP und den angebundenen Subsystemen. Ein wesentlicher Schwerpunkt lag auf der Integration mobiler Applikationen und AGV-Systeme. Dabei wurden Lagerprozesse wie Wareneingang, Umlagerung, Kommissionierung und Nachschub automatisiert und auf MDE-Geräten abgebildet. Das AGV-System erhielt Transportaufträge direkt aus SAP, verarbeitete diese in Echtzeit und meldete Statusrückmeldungen zurück an das Backend. Ich verantwortete das Prozessdesign, das Customizing sowie die Schnittstellenkoordination zwischen SAP und den beteiligten Steuerungssystemen. Zusätzlich begleitete ich die Integrationstests, führte Schulungen durch und unterstützte den Go-Live sowie die anschließende Stabilisierung der neuen Prozesse. Die enge Abstimmung mit Logistik, IT und Produktion stellte sicher, dass mobile und automatisierte Prozesse reibungslos ineinandergreifen.

Ziel des Projektes war die Erstellung und Implementierung eines globalen SAP ERP Templates im Rahmen des Carve-outs der Kettentriebsparte des Kunden, die an einen Investor ausgegliedert wurde. Das Ziel bestand darin, eine einheitliche, skalierbare System- und Prozesslandschaft zu schaffen, um eine schnelle und standardisierte Abspaltung der betroffenen Standorte sicherzustellen. In meiner Rolle als Teilprojektleiter WM sowie Consultant für Qualitätsmanagement (QM) war ich verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und internationale Einführung der logistischen und qualitätsrelevanten Prozesse. Der Fokus lag auf der Entwicklung eines zentralen Templates für Warehouse Management (WM) und Qualitätsmanagement (QM), das global ausgerollt und an lokale Anforderungen angepasst werden konnte. Im Rahmen der Template-Erstellung konzipierte und implementierte ich die Lagerstrukturen, Buchungs- und Bewegungslogiken, Lagerplatzstrategien sowie die zugehörigen Prüfprozesse im QM. Die Prozesse umfassten insbesondere Wareneingangsprüfungen, In-Prozess-Prüfungen und Warenausgangsprüfungen mit enger Integration in die Materialwirtschaft. Ergänzend wurde eine mobile WM-Lösung auf MDE-Geräten implementiert, um Lagerbewegungen, Kommissionierungen und Bestandsprüfungen effizient und papierlos abzubilden. Im Rahmen des globalen Rollouts koordinierte ich die Implementierung des Templates an den Standorten in USA, Kanada, Indien, Slowakei, Südkorea, Japan, China und Frankreich. Ich begleitete dabei die standortspezifischen Anpassungen, das Customizing, Integrationstests sowie die Schulung der lokalen Key-User. Besondere Aufmerksamkeit galt der Harmonisierung der globalen Prozesse und der Sicherstellung einer einheitlichen Systembasis über alle Regionen hinweg. Nach Abschluss der Rollouts unterstützte ich die Go-Live-Phasen, übernahm die fachliche Begleitung bei der Prozessstabilisierung und steuerte die Übergabe an die Betriebs- und Supportorganisation.

Ziel des Projektes war die Ablösung eines bestehenden Non-SAP-Altsystems durch die Einführung von SAP S/4HANA. Der Kunde verfolgte damit das Ziel, seine zentralen Geschäftsprozesse zu standardisieren, durchgängig digital abzubilden und zukunftssicher auf einer modernen ERP-Plattform zu gestalten. Im Rahmen des Gesamtprojektes war ich als Berater für die Module MM-PUR und MM-IM verantwortlich. Zu Beginn des Projektes führte ich gemeinsam mit den Fachbereichen eine detaillierte Aufnahme der kundeneigenen Materialwirtschaftsprozesse durch und führte eine Fit-Gap-Analyse zum SAP-Standard durch. Auf dieser Basis erarbeitete ich ein Grobkonzept zur Abbildung der Einkaufs- und Bestandsführungsprozesse in S/4HANA. Im weiteren Verlauf des Projektes implementierte ich die abgestimmten Prozesse im System, nahm Anpassungen im Customizing vor und definierte erforderliche Zusatzentwicklungen gemeinsam mit der Entwicklung. Darüber hinaus erstellte ich ein Feinkonzept zur Beschreibung der finalen Prozess- und Systemausprägungen und begleitete die Integrationstests (I-Tests) in enger Abstimmung mit den Fachbereichen. Nach erfolgreichem Abschluss der Tests unterstützte ich die Übergabe an den Support und dokumentierte die umgesetzten Prozesse zur Sicherstellung einer reibungslosen Betriebsübernahme.

Ziel des Projektes war die Einführung von SAP S/4HANA Stock Room Management zur Digitalisierung und Standardisierung der Lager- und Materialflussprozesse. Der Kunde verfolgte das Ziel, eine transparente und durchgängig digital gesteuerte Lagerlogistik aufzubauen und durch den Einsatz mobiler Endgeräte (MDE) eine effiziente, papierlose Abwicklung im Lager zu realisieren. In meiner Rolle als Berater für Warehouse Management (WM) war ich verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und Integration der Lagerprozesse in der neuen S/4HANA-Systemlandschaft. Dabei gestaltete ich die Lagerstrukturen inklusive Lagerbereiche, Lagertypen, Lagerplätze und Steuerungseinheiten sowie die zugehörigen Buchungs- und Bewegungslogiken im Stock Room Management. Ein zentraler Schwerpunkt lag auf der Einführung mobiler Anwendungen für den operativen Lagerbetrieb. Dazu zählten die Abbildung von Wareneingängen, Umlagerungen, Kommissionierungen und Inventuren auf MDE-Geräten. Ich konzipierte die mobilen Prozessabläufe, definierte die Schnittstellen zwischen Backend-System und MDE-Anwendung und stimmte die technische Umsetzung eng mit der Entwicklung ab. Darüber hinaus begleitete ich die Integration mit den Modulen MM, PP und SD, führte Customizing und Integrationstests durch und unterstützte die Fachbereiche bei Schulungen und dem Go-Live. Die anschließende Übergabe an den Support und die Prozessstabilisierung im Produktivbetrieb rundeten den Projektabschluss ab.

Ziel des Projektes war die Ablösung des bestehenden ERP-Systems Infor M3 durch SAP S/4HANA, um die Kernprozesse des Unternehmens zukunftsfähig, standardisiert und durchgängig digital abzubilden. Der Kunde verfolgte das Ziel, die Beschaffungs- und Logistikprozesse zu harmonisieren, die Transparenz entlang der Supply Chain zu erhöhen und die Integration zwischen Einkauf, Lager und Produktion zu verbessern. In meiner Rolle als Berater für Materialwirtschaft (MM) und Logistik Execution (LE) war ich verantwortlich für die fachliche Konzeption und Implementierung der End-to-End-Prozesse in den Bereichen Beschaffung, Lagerlogistik und Versandabwicklung. Ich begleitete die Prozessaufnahme und Fit-Gap-Analyse gegenüber dem SAP-Standard, konzipierte das zukünftige Prozessdesign und erstellte sowohl das Grob- als auch das Feinkonzept für die Implementierung in S/4HANA. Im Rahmen der Implementierung konfigurierte ich die zentralen Prozesse im Bereich MM – von der Bedarfsermittlung über Bestellabwicklung und Wareneingang bis hin zur Rechnungsprüfung – sowie die logistischen Abläufe im Modul LE, einschließlich Warenausgangssteuerung und Transportabwicklung. Darüber hinaus stimmte ich erforderliche Zusatzentwicklungen und Schnittstellen mit der Entwicklung ab, führte Integrationstests durch und bereitete die Anwenderschulungen sowie die Übergabe an den Support vor. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit lag auf der reibungslosen Migration der Bewegungs- und Stammdaten aus dem Altsystem Infor M3 nach S/4HANA sowie auf der Sicherstellung der Prozesskontinuität während der Transition.

Ziel des Projektes war die Einführung von SAP ERP Warehouse Management (WM) zur Digitalisierung der Lagerprozesse und zur Integration eines Staplerleitsystems zur automatisierten Steuerung der innerbetrieblichen Transportaufträge. Der Kunde, ein Hersteller von Großmaschinen für den Tagebau, verfolgte das Ziel, die Materialflüsse zwischen Lager und Produktion effizienter zu gestalten, Bestände transparent abzubilden und Durchlaufzeiten im internen Warenverkehr zu reduzieren. In meiner Rolle als Berater für Warehouse Management (WM) war ich verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und Integration der Lagerprozesse sowie für die technische Anbindung des Staplerleitsystems an das SAP-ERP-System. Ich entwickelte die Lagerstrukturen, definierte Lagertypen, Lagerplätze, Steuerungseinheiten sowie Transportstrategien und stellte die Integration mit den Modulen MM, PP und SD sicher. Ein wesentlicher Schwerpunkt lag auf der Integration des Staplerleitsystems, welches über standardisierte Schnittstellen Transportaufträge aus SAP erhielt und Rückmeldungen über ausgeführte Bewegungen an das ERP-System übermittelte. Ergänzend wurden mobile Applikationen (MDE) implementiert, um Lagerbewegungen, Kommissionierungen und Umlagerungen papierlos und in Echtzeit zu verarbeiten. Ich konzipierte die mobilen Prozesse, koordinierte die Schnittstellenentwicklung und verantwortete das entsprechende Customizing. Darüber hinaus begleitete ich die Integrationstests, die Anwenderschulungen sowie den Go-Live und die anschließende Systemstabilisierung. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Logistik, Produktion und IT konnten die neuen Prozesse erfolgreich in den laufenden Betrieb integriert und nachhaltig etabliert werden.

Ziel des Projektes war die Entwicklung und Einführung einer mobilen Anwendung zur Produktionsversorgung auf Basis von SAP S/4HANA, um Materialbereitstellungen zwischen Lager und Fertigung digital, transparent und effizient abzubilden. Der Kunde verfolgte das Ziel, papierbasierte Prozesse abzulösen, den Materialfluss in der Produktion zu optimieren und Echtzeit-Transparenz über Bestände und Verbrauchsmaterialien zu schaffen. In meiner Rolle als Fach- und Technischer Berater im Bereich Warehouse Management (WM) war ich verantwortlich für die Konzeption, Prozessgestaltung und technische Umsetzung der mobilen Lösung. Ich analysierte die bestehenden Produktions- und Lagerprozesse, definierte die Soll-Prozesse im Stock Room Management, entwarf das App-Design und spezifizierte die benötigten Schnittstellen zum SAP-Backend. Die mobile Anwendung wurde zur Unterstützung der Produktionsversorgung auf MDE-Geräten entwickelt und ermöglichte die digitale Steuerung von Materialanforderungen, Entnahmen, Rückmeldungen und Bestandsbuchungen direkt in Echtzeit. Ich koordinierte die Umsetzung gemeinsam mit dem Entwicklungsteam, übernahm das Customizing im WM-Umfeld, begleitete die Integrationstests und führte Key-User-Schulungen durch. Nach erfolgreichem Rollout begleitete ich den Go-Live und unterstützte die Fachbereiche bei der Stabilisierung der Prozesse im Produktivbetrieb. Durch die Einführung der mobilen Lösung konnten Durchlaufzeiten reduziert und die Materialverfügbarkeit in der Produktion signifikant verbessert werden.