Ausgewählte Projekte
Evaluierung von HR Softwaresystemen
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein umfassender Workshop zur Neugestaltung der IT-HR Landschaft eines Energielieferanten durchgeführt. Der Workshop hatte zum Ziel, zentrale Rahmenbedingungen für die zukünftige IT-HR Architektur festzulegen. Basierend auf diesen Rahmenbedingungen wurden vier unterschiedliche Szenarien für die zukünftige Architektur entwickelt. Die Teilnehmer evaluierten gemeinsam verschiedene HR-Softwaresysteme, um die beste Lösung für die zukünftige Architektur zu identifizieren. Schließlich wurde ein Zielbild ausgewählt, das optimal die H4S4 Migration unterstützt.
Eingesetzte Technologien: Workshop-Techniken,
Anforderungsanalyse,
H4S4 Migration,
Evaluierung von HR Softwaresystemen
Analyse und Optimierung von Kundenbindungsstrategien im Service
Innerhalb dieses Projektes lag mein Schwerpunkt auf der Analyse bestehender Kundenbindungsstrategien im Servicebereich und der Entwicklung von Optimierungsansätzen. Ziel war es, die Kundenzufriedenheit und -Loyalität durch effektivere Serviceleistungen zu steigern.
Mein Beitrag:
Analyse bestehender Strategien: Durchführung einer detaillierten Untersuchung aktueller Kundenbindungsmaßnahmen, um Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Entwicklung von Optimierungsvorschlägen: Erarbeitung konkreter Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Kundenbindungsstrategien, basierend auf den Analyseergebnissen und Best Practices im Servicebereich.
Eingesetzte Technologien: null
Optimierung des Kundenportals
In meiner Funktion als Backend Developer war ich zuständig für die Weiterentwicklung des Kundenportals, wobei ein wichtiger Teil meiner Arbeit die Erweiterung und Pflege einer Tabelle sowie der dazugehörigen Pflegeview beinhaltete. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, die Dienstleistungen für das Frontend des Portals effektiver zu gestalten. Zusätzlich widmete ich mich der Fehlerbehebung bei einem Web-Service, der essenzielle Daten für das Frontend lieferte, was die Stabilität und Zuverlässigkeit der Plattform wesentlich verbesserte.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes war die Optimierung der Kommunikation zwischen Backend und Frontend, insbesondere im Hinblick auf die Weitergabe von Fehlermeldungen an die Benutzeroberfläche. Es wurde festgestellt, dass bestimmte Szenarien zu irreführenden oder unklaren Fehlermeldungen führten, die das Nutzererlebnis negativ beeinflussten. Die Lösung dieses Problems erforderte eine umfassende Überprüfung der Fehlerbehandlung und eine Anpassung der Backend-Logik. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Fehlermeldungen logisch und verständlich weitergeleitet werden. Durch diese sorgfältige Überarbeitung konnten wir die Benutzerfreundlichkeit und die allgemeine Zufriedenheit der Benutzer deutlich verbessern.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Java, ABAP, Debugging-Tools zur Fehleranalyse und -behebung
Softwareauswahl zur Optimierung der IT-HR-Struktur
Im Rahmen eines Workshops haben wir für den Kunden eine Softwareauswahl getroffen, die die zukünftige IT-HR-Struktur seines Unternehmens optimal unterstützen wird. Der Kunde legte besonderen Wert auf einen einheitlichen Einstieg für Mitarbeiter, optimierte Administrationsaufwände, Innovationsmöglichkeiten in den notwendigen Bereichen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Verwaltung. Zudem sollte die Lösung flexibel an zukünftige Veränderungen des Unternehmens anpassbar sein.
Durch die Einführung eines zentralen Core-Systems können wir eine einheitliche Datenbasis für alle HR-Prozesse schaffen. Die Implementierung einer Talentsuite mit Recruiting- und Learning-Funktionen unterstützt das Talentmanagement umfassend. Zudem wurde die Abhängigkeit von SAP HCM reduziert, was die Flexibilität der HR-Systeme erheblich steigert.
Eingesetzte Technologien: Core-System, Talentsuite, Recruiting-Funktion, Learning-Funktion, Digitalisierungstools
Entwicklung einer Zielarchitektur für eine globale Payroll-Landschaft
Im Rahmen dieses Projekts lag mein Fokus auf der Entwicklung einer effizienten und transparenten Zielarchitektur für die globale Payroll-Landschaft des Kunden. Ziel war es, die bestehenden Payroll-Prozesse und -Systeme zu optimieren, um eine konsistente, skalierbare und rechtskonforme Lösung zu schaffen, die die spezifischen Anforderungen einer international agierenden Organisation erfüllt.
Der erste Schritt bestand darin, den Ist-Zustand der bestehenden Payroll-Systemlandschaft zu analysieren. Hierfür führte ich mehrere Working Sessions mit relevanten Stakeholdern durch, um die bestehenden Prozesse, eingesetzten Technologien und Datenflüsse umfassend zu dokumentieren. Diese Analyse mündete in detaillierten Architekturdiagrammen und Swimlane-Darstellungen, die den Datenfluss zwischen den Payroll-Systemen, internen Abteilungen und externen Dienstleistern visualisierten.
In der zweiten Phase wurden Interviews mit Vertreter:innen der einzelnen Länderorganisationen durchgeführt, um länderspezifische Payroll-Anforderungen, Abweichungen in den Prozessen sowie Herausforderungen in der aktuellen Infrastruktur zu identifizieren. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Integration von lokalen Payroll-Anbietern, Compliance-Anforderungen (wie Steuer- und Sozialversicherungsvorschriften) und Schnittstellen zu zentralen ERP-Systemen gelegt.
Ein zentraler Meilenstein war ein Leitplanken-Workshop, in dem gemeinsam mit dem Kunden die Prioritäten, technischen Leitlinien und Rahmenbedingungen der zukünftigen Payroll-Architektur definiert wurden. In diesem Kontext wurde auch intensiv über strategische Optionen diskutiert, darunter ein H4S4-Upgrade, die vollständige Migration in die Cloud (SuccessFactors Employee Central) oder die Möglichkeit, die Entgeltabrechnung an externe Dienstleister auszulagern. Die Bewertung dieser Optionen erfolgte anhand von Faktoren wie Kosten, langfristiger Skalierbarkeit, Datensicherheit, Performance und lokaler Compliance. Aufbauend darauf habe ich mehrere Architekturvarianten entwickelt. Diese wurden anhand definierter KPIs, wie Skalierbarkeit, Betriebskosten, Integrationsfähigkeit und Compliance-Konformität, bewertet. Die optimale Architektur wurde gemeinsam ausgewählt und anschließend als Zielarchitektur detailliert ausgearbeitet.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP H4S4, SAP SuccessFactors, SAP Cloud, SAP Business Technology
Platform (SAP BTP), Interview- und Analysemethodiken, SAP SuccessFactors Employee Central Payroll, , IT Technology Architektur
Workshops zur Definition einer zukünftigen SAP-Payroll-Lösung: Fokus auf H4S4, SuccessFactors und Next-Gen Payroll
In diesem Projekt leitete ich mehrere Workshops, um die zukünftige Zielarchitektur für die Payroll-Lösung des Kunden zu entwickeln. Im ersten Schritt hielt ich einen Awareness-Vortrag, um den Teilnehmern den aktuellen Wandel in der SAP-Welt zu erläutern. Dabei wurden zentrale Aspekte wie das Auslaufen von SAP HCM sowie die Bedeutung dieses Wechsels für die Unternehmensstrategie thematisiert. Dieser Vortrag legte den Grundstein für das Verständnis der künftigen Optionen und klärte wichtige Begrifflichkeiten im SAP-Kontext.
Im zweiten Workshop führte ich eine Leitplanken-Arbeitssitzung durch, die darauf abzielte, die spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen des Unternehmens für die Payroll-Landschaft zu erfassen. Hierbei wurden grundlegende Kriterien definiert, um die Auswahl der besten Lösung für die Zielarchitektur zu erleichtern.
Im nächsten Schritt präsentierte ich die drei zentralen Payroll-Optionen:
- H4S4-Upgrade: Eine Modernisierung der bestehenden SAP-Payroll-Landschaft für Kompatibilität mit S/4HANA.
- SAP SuccessFactors Payroll: Eine cloudbasierte Lösung, die umfassende Funktionen für moderne, skalierbare Payroll-Prozesse bietet.
- Next-Gen Payroll: Ein innovatives, zukunftsorientiertes Konzept mit erweiterten Automatisierungs- und Reporting-Funktionen.
In dieser Phase wurden die Funktionsumfänge, Vor- und Nachteile sowie der potenzielle Mehrwert jeder Lösung detailliert dargestellt. Die Diskussion konzentrierte sich insbesondere auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens, die langfristige Skalierbarkeit und die Integration in bestehende Systemlandschaften.
Im abschließenden Workshop bereitete ich eine detaillierte Empfehlung vor, die auf den erhobenen Daten und den spezifischen Unternehmensbedürfnissen basierte. Die vorgeschlagene Lösung wurde gemeinsam bewertet und weiterentwickelt, um eine fundierte Entscheidung zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, SAP S/4HANA, H4S4, SAP SuccessFactors Payroll, Next-Gen Payroll, Workshop-Methodik, Anforderungsmanagement
,
Digitalisierung des Personalantragsprozesses
Im Fokus des Projektes stand die Optimierung und Neugestaltung des Weiterbeschäftigungsprozesses in SAP FIORI bei einem etablierten Unternehmen im Gesundheitssektor. Ziel war es, durch die Implementierung einer zweistufigen Antragstellung die Effizienz zu steigern und die Dateneingabe für Antragsteller zu vereinfachen. Der neu ausgerichtete Prozess ermöglichte es, dass nur noch relevante Informationen erfasst wurden, was zu einer erheblichen Reduktion der Gesamtprozesszeit führte.
Die Kernaufgaben beinhalteten die Erarbeitung einer detaillierten Entscheidungsvorlage, welche die Basis für die Auswahl der letztlich realisierten Umsetzungsalternative bildete. Durch das Zusammenspiel von technischem Know-how und strategischer Planung konnte eine Lösung etabliert werden, die sowohl den Prozess vereinfachte als auch die Benutzerzufriedenheit nachhaltig verbesserte.
Die empfohlene Lösung nutzt eine zentrale FIORI Cockpit-App, um auf separate, einzeln implementierte Prozess-Apps zuzugreifen, die über das SAP Framework HCM P&F for FIORI erstellt werden.
Eingesetzte Technologien: SAP FIORI, SAP-Standardprüflogiken, Prozess-Apps, SAP Framework HCM P&F for FIORI, SAP UI5
Migration SAP HCM auf H4S4 – Vorstudie und Migrationsbegleitung
Ziel des Projektes war die Schaffung einer fundierten Entscheidungsgrundlage für die Migration des bestehenden SAP HCM-Systems auf H4S4. Im Rahmen einer detaillierten Analyse des aktuellen SAP ERP-Systems identifizierte ich technische Herausforderungen und ermittelte den voraussichtlichen Migrationsaufwand für den Wechsel auf die H4S4-Architektur.
Ich führte einen umfassenden Readiness Check durch, um die Kompatibilität von SAP HCM mit S/4HANA zu bewerten. Dieser beinhaltete die Untersuchung der H4S4-relevanten Vereinfachungselemente, die Durchführung eines ATC Checks sowie die Analyse von Schnittstellen und Drittanbieter-Add-ons im Hinblick auf ihre Einsatzfähigkeit unter H4S4. Die Ergebnisse stellte ich in Workshops vor, in denen wir die Relevanz der einzelnen H4S4-Migrationsthemen priorisierten.
Darüber hinaus leitete ich Kundentermine, bereitete die Workshop-Ergebnisse auf und erstellte ein vollständiges Migrationskonzept mit Fokus auf die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten der H4S4-Umstellung.
Nach Abschluss der Vorstudie übernahm ich die Leitung von sechs Arbeitsgruppen in den Bereichen Personaladministration & Organisationsmanagement, Entgeltabrechnung & Zeitwirtschaft sowie ESS & MSS, mit dem Ziel, die Migration auf H4S4 so reibungslos wie möglich umzusetzen. Gemeinsam mit meinen Teams erstellte ich detaillierte Testfallkataloge und führte umfassende Sandbox-Tests unter H4S4 durch. Nicht funktionierende Prozesse wurden gezielt analysiert, an die H4S4-Gegebenheiten angepasst und erfolgreich behoben.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, SAP H4S4 / S/4HANA, ABAP Test Cockpit (ATC), Schnittstellen- und Add-on-Analyse für H4S4, Workshop-Moderation und Anforderungsanalyse, Testmanagement (Sandbox-Tests unter H4S4, Fehleranalyse, Fehlerbehebung)
Analyse zweier Systemlandschaften und Migrationsplanung auf SAP H4S4
Im Rahmen dieses Projekts habe ich zwei bestehende Systemlandschaften intensiv analysiert, um deren Kompatibilität mit SAP H4S4 zu prüfen. Eine zentrale Fragestellung war, ob eine Fusion beider Systemlandschaften für das Unternehmen wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist.
Zu Beginn führte ich in beiden Systemen den SAP Readiness Check durch, der zentrale Informationen für die Vorbereitung einer H4S4-Migration liefert. Die Ergebnisse des Readiness Checks sowie relevante SAP Notes wurden detailliert ausgewertet, um eine fundierte Bewertung der SAP-Umgebungen zu ermöglichen. Ziel war es, notwendige Anpassungen zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen für die Migration zu entwickeln.
Darüber hinaus habe ich die Schnittstellenkompatibilität beider Systeme untersucht, eine Custom Code Analyse mittels ATC Checks durchgeführt und Drittanbietertools eingesetzt, um die S/4HANA-Kompatibilität sicherzustellen. Zusätzlich prüfte ich die Systeme auf die Relevanz und Implementierungsfähigkeit des Business Partners.
Ein weiterer Bestandteil des Projekts war die Durchführung eines „Fiori First“-Workshops, in dem ich die Möglichkeiten von H4S4 aufzeigte und potenzielle Fiori-Anwendungen praxisnah demonstrierte.
Auf Basis aller Analyseergebnisse erstellte ich einen detaillierten Migrationsplan für die Umstellung auf SAP H4S4. Dieser umfasste sämtliche Projektphasen – von der technischen Vorbereitung bis zum finalen Go-Live. Die Arbeitspakete wurden klar strukturiert, mit präzisen Anweisungen versehen und hinsichtlich Ressourcenbedarf und Aufwand pro Paket kalkuliert. Damit wurde eine solide Grundlage für eine effiziente und erfolgreiche Migration geschaffen.
Eingesetzte Technologien: SAP Readiness Check Tool, SAP Notes Analyse, ATC Checks (Custom Code Analyse), Drittanbietertools zur S/4HANA-Kompatibilitätsprüfung, Business Partner Analyse, Fiori First Workshop, Migrationsplanung SAP H4S4, Schnittstellenanalyse, Ressourcen- und Aufwandsschätzung
ReadinessCheck Migration nach SAP HCM S/4HANA (H4S4)
Im Rahmen dieses Projekts habe ich zwei Systemlandschaft intensiv analysiert, um die Kompatibilität mit SAP H4S4 sicherzustellen. Der Fokus lag auf der Nutzung des SAP Readiness Check Tools, welches zentrale Informationen für die Vorbereitung einer H4S4-Migration liefert. Dabei habe ich die Ergebnisse des Tools sowie relevante SAP Notes detailliert ausgewertet, um eine fundierte Bewertung der bestehenden SAP-Umgebung zu ermöglichen.
Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit war die Analyse der Schnittstellenkompatibilität sowie die Durchführung einer Custom Code Analyse mithilfe der ATC Checks. Zusätzlich kamen Drittanbietertools zum Einsatz, um die volle S/4HANA-Kompatibilität zu gewährleisten.
Auf Basis dieser Analysen hat sich herausgestellt, dass eine Fusion der Systemlandschaften empfehlenswert ist. Daraufhin wurden diese Ergebnisse dem Kunden präsentiert und anschließend habe ich einen detaillierten Migrationsplan für die Umstellung sowie Fusion der Landschaften auf SAP H4S4 erstellt. Dieser Plan umfasste alle wesentlichen Projektphasen – von der technischen Vorbereitung über die Umsetzung bis hin zur finalen Umstellung. Die Arbeitspakete wurden klar strukturiert, der Ressourcenbedarf sowie der Aufwand pro Arbeitspaket präzise kalkuliert. Dies legte die Grundlage für eine effiziente und erfolgreiche Migration auf H4S4.
Eingesetzte Technologien: SAP Readiness Check Tool, SAP Notes Analyse, ATC Checks (Custom Code Analyse), Drittanbietertools zur S/4HANA-Kompatibilitätsprüfung, Migrationsplanung SAP H4S4, Schnittstellenanalyse, Ressourcen- und Aufwandsschätzung
Ermittlung der zukünftigen IT-Zielarchitektur für die HR-IT-Landschaft
In diesem Projekt habe ich durch gezielte Interviews die Ist-Situation sowie den konkreten Bedarf der HR-IT-Landschaft erhoben. Die Ergebnisse wurden im Anschluss auf bestehende Herausforderungen hin analysiert, um daraus übergreifende Richtlinien und Prinzipien für die zukünftige HR-IT-Landschaft abzuleiten.
Diese Richtlinien wurden in einem gemeinsamen Workshop mit dem Kunden validiert, spezifiziert und erweitert. Auf dieser Grundlage entstanden verschiedene IT-Zielbilder in Form von Architekturbeispielen, die unterschiedliche Softwarelösungen berücksichtigten – unter anderem GuideCom, SAP SuccessFactors, Personio, H4S4, Sage sowie SAP Core + Talent Cluster.
Für jedes Architekturbeispiel wurde bewertet, inwieweit die gemeinsam finalisierten Richtlinien erfüllt werden. Die Ergebnisse dieser Bewertung sowie eine fundierte Empfehlung zur zukünftigen Ausrichtung der HR-IT-Landschaft wurden in einem zweiten Workshop präsentiert und mit dem Kunden diskutiert.
Eingesetzte Technologien: Interviewführung und Anforderungsanalyse, Erstellung und Validierung von Richtlinien und Prinzipien, Workshop-Moderation, Architekturdesign für HR-IT-Landschaften, Bewertung von Zielarchitekturen, Softwarelösungen: GuideCom, SAP SuccessFactors, Personio, H4S4, Sage, SAP Core + Talent Cluster
Vorstudie zur HR-Strategie und Migration von SAP HCM auf H4S4
Im Rahmen dieses Projekts habe ich die bestehende Systemlandschaft des Kunden intensiv analysiert, um die Kompatibilität mit SAP H4S4 sicherzustellen. Der Schwerpunkt lag auf der Nutzung des SAP Readiness Check Tools, das zentrale Informationen zur Vorbereitung auf eine H4S4-Migration liefert. Dabei wurden Daten aus dem SAP Readiness Check Tool sowie relevante SAP-Notes detailliert ausgewertet, um eine fundierte Bewertung der bestehenden SAP-Umgebung zu ermöglichen. Ziel war es, notwendige Anpassungen zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die als Grundlage für die H4S4-Migration dienten.
Mithilfe der Analyse habe ich einen detaillierten Migrationsplan für die Umstellung auf SAP H4S4 erstellt. Dieser Plan umfasste alle wesentlichen Projektphasen, von der technischen Vorbereitung bis hin zur finalen Umstellung auf H4S4. Der Migrationsplan beinhaltete eine klare Strukturierung der Arbeitspakete sowie konkrete Anweisungen zu den durchzuführenden Tätigkeiten. Zur Sicherstellung einer effizienten und transparenten Migration wurden der Ressourcenbedarf und der Aufwand pro Arbeitspaket umfassend kalkuliert. Dies schuf die Grundlage für eine strukturierte und erfolgreiche Migration auf H4S4.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, S/4HANA, SAP ATC (SAP ABAP Testcockpit), Excel,
Powerpoint, Projektplanung und Aufwandsschätzung, SAP
Readiness Check