Ausgewählte Projekte
Unterstützung Produktion und Logistik im Bereich Projektplanung und Umsetzung
Begleitend Managing-IT-Consultant mit Fokus auf Produktion und Logistik
Eingesetzte Technologien: null
SightCall Integration in Salesforce
Begleitung Salesforce Consultant
Eingesetzte Technologien: null
Migration auf Adobe Forms - ABAP-Entwicklung im Formularbereich.
Begleitend bei einem SAP Developer mit Schwerpunkt auf der Integration von Adobe Forms. Einführung in die Funktionsweise und Integration von SAP Formularen.
Eingesetzte Technologien: null
Entwicklung und Evaluation eines Prototyps zur Optimierung einer Personaleinsatzplanung durch Künstliche Intelligenz im SAP-Umfeld
Im Rahmen dieses Projekts habe ich mich auf die Identifizierung und Analyse von Möglichkeiten konzentriert, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Personaleinsatzplanung (PEP) verbessern kann. Durch eine sorgfältige Analyse und Bewertung verschiedener Einsatzszenarien habe ich geeignete Bereiche identifiziert, in denen KI einen signifikanten Mehrwert bieten könnte.
Nach dieser gründlichen Evaluierung entschied ich mich für eine bestimmte KI-Technologie, die den Anforderungen und Zielen des Projekts am besten entsprach. Mit dieser Technologie wurde dann ein Prototyp entwickelt, der die Integration von KI in die PEP-Prozesse demonstrierte.
Das Hauptziel dieses Prototyps bestand darin, die Effizienz und Genauigkeit der Personaleinsatzplanung zu verbessern und zu veranschaulichen. Durch die Integration von KI können Prozesse wie die Zuweisung von Personalressourcen automatisiert und optimiert werden, was zu einer verbesserten Planungsgenauigkeit und einem effizienteren Ressourcenmanagement führt.
Eingesetzte Technologien: SAPUI5, Python, OpenAI
Erweiterung Auftragsanlage SAP & Salesforce
Im Fokus des Projekts stand die digitale Transformation der Verwaltung von Wartungsdokumenten für Verkaufs- und Mietfahrzeuge der Bobcat Company.
Die Herausforderung bestand darin, einen nahtlosen Übergang von einer physischen zu einer digitalen Dokumentenverwaltung zu schaffen und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit der Daten zu verbessern. Durch gezielte Digitalisierungsmaßnahmen über Salesforce wurde ein zentrales Repository für alle Wartungsdokumente geschaffen, wodurch eine intuitive, sichere und leicht zugängliche Datenplattform entstand. Dabei wurden Arbeitsaufträge und Produktdaten strukturiert digitalisiert und im System hinterlegt, was nicht nur die interne Effizienz steigerte, sondern auch den Kundenservice durch transparentere und schneller verfügbare Informationen optimierte. Dieser durchdachte Digitalisierungsansatz verbesserte somit die gesamten Prozesse von der Wartung bis hin zum Verkauf und der Vermietung von Fahrzeugen und führte zu einer höheren Kundenzufriedenheit.
Eingesetzte Technologien: Salesforce
Implementierung und Optimierung der Wareneingangs- und Bestellprozesse in SAP MM
In diesem Projekt wurde ich mit der Implementierung eines Wareneingangsprozesses im Modul Materialwirtschaft (MM) des SAP-Systems beauftragt. Mein Ziel war es, nicht nur die Basisfunktionalität einzurichten, sondern auch den gesamten Bestellprozess zu optimieren. Dazu gehörte auch die Umwandlung von Bestellanforderungen in Bestellungen, um eine effizientere Abwicklung zu ermöglichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war die Einrichtung eines Logistikprozesses innerhalb von SAP MM. Ich passte die Materialstammdaten an, stellte sicher, dass Lagerorte und Einkaufsorganisationen einem bestimmten Werk zugeordnet wurden und konfigurierte das gesamte System kundenspezifisch. Diese Anpassungen waren notwendig, um eine genaue Bestandsführung zu gewährleisten.
Teil des Customizings war das Hinzufügen von Einkaufsorganisationen und Lagerorten, die vorher nicht im System vorhanden waren. Die Verknüpfung des Lagerortes mit dem Werk und die Anpassung der Einkaufsorganisation waren entscheidend für eine reibungslose Integration.
Abschließend wurden sowohl der frei verwendbare Bestand als auch der Sperrbestand im System ausgiebig getestet, um sicherzustellen, dass die implementierten Prozesse den Anforderungen des Kunden entsprechen und die Bestandsführung korrekt abgebildet wird.
Eingesetzte Technologien: SAP MM
Erweiterung und Optimierung von SAP Datenstrukturen und Reporting
Im Rahmen dieses Projektes war ich für die Erweiterung einer bestehenden SAP-Tabelle um benutzerdefinierte Felder (Z-Felder) verantwortlich. Diese Aufgabe umfasste das Design und die Implementierung neuer Datenfelder, um spezifische Kundenanforderungen und Geschäftsprozesse besser abbilden zu können.
Außerdem entwickelte ich eine Pflegeview für die erweiterte Z-Tabelle, die es dem Benutzer ermöglicht, Daten spezifisch einzugeben, die in einem bereits laufenden Programm abgefragt werden. Diese Daten wurden vorher als fest geschriebene Parameter (Greencode) hinterlegt. Damit ist es möglich, dass der Benutzer spezifische Parameter eingeben kann, auf die das Programm dann dynamisch reagieren kann.
Eingesetzte Technologien: ABAP
Schulungsprojekt für Einführung SAP PM eWCM
Das Hauptziel dieser Schulung bestand darin, die Mitarbeiter auf die Migration von ihrem aktuellen System auf SAP Plant Maintenance (PM) mit Enterprise Work Clearance Management (eWCM) vorzubereiten. Dieses Projekt war von entscheidender Bedeutung, um die Effizienz und Sicherheit der Betriebsabläufe des Kunden durch den Einsatz von SAP-Lösungen zu verbessern.
Ziel der Schulung war es, den Mitarbeitern ein gründliches Verständnis der Prozesse und Abläufe im eWCM-System zu vermitteln. Der Fokus lag darauf, die Mitarbeiter darin zu schulen, wie die bestehenden Prozesse im neuen System abgebildet und umgesetzt werden. Darüber hinaus wurde darauf geachtet, Unklarheiten zu klären und mögliche Fehlerquellen zu identifizieren, um diese noch vor dem offiziellen Go-Live des Systems zu beheben.
Durch interaktive Schulungen und praktische Übungen wurde sichergestellt, dass die Mitarbeiter nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit dem neuen System vertraut gemacht wurden. Dies ermöglichte einen reibungslosen Übergang und stellte sicher, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der Umstellung selbstständig mit dem neuen System arbeiten konnten.
Eingesetzte Technologien: SAP PM, eWCM
Konfiguration und Fehleranalyse Fiori Launchpad
Im Rahmen dieses Projekts ging es darum, ein SAP Fiori Launchpad zu realisieren, um eine zentrale und benutzerfreundliche Oberfläche für Geschäftsanwendungen zu schaffen. Der Fokus lag auf der Konfiguration der Plattform und der Fehleranalyse und -behebung der Fiori Sandbox Apps, die für die Geschäftsanwendungen im Launchpad bereitgestellt werden. Das Ziel war es, eine effiziente und störungsfreie Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori Launchpad
OData Service Backend
Fiori Launchpad Administration
SAPUI5 und Fiori Guidelines
Debugging und Performance-Analyse Tools
Backend Entwicklung und Anpassung des Kundenportals
Im Rahmen des Kundeneinsatzes war ich als Backend-Entwickler für die Weiterentwicklung des Kundenportals verantwortlich, insbesondere für die Bereitstellung von Services für das Frontend des Kundenportals, das von Trafo2 bereitgestellt wird. Meine Hauptaufgabe bestand darin, neue Services zu implementieren, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung von oData Services lag. Diese Services sind entscheidend für eine effiziente und flexible Datenkommunikation zwischen Backend und Frontend, was eine verbesserte Performance und höhere Skalierbarkeit des Portals ermöglicht. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit war die Implementierung und das Management von Exception Handling Strategien, um die Robustheit und Fehlertoleranz der Backend Services zu verbessern. Dies beinhaltete die Überwachung, Erkennung und angemessene Behandlung von Ausnahmen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit des Portals zu gewährleisten.
Darüber hinaus war ich für allgemeine Anpassungen des Kundenportals verantwortlich, die sowohl die Optimierung bestehender als auch die Implementierung neuer Funktionen umfassten, um den dynamischen Anforderungen des Kunden gerecht zu werden.
Eingesetzte Technologien: oData Services, ABAP, SAP NetWeaver, Eclipse IDE
Optimierung Produktionsprozesse PP-PI - Konzeption und Umsetzung
Als SAP-Berater war ich für die Entwicklung eines Feinkonzepts zur Digitalisierung eines papierbasierten Herstellungsprozesses in einer SAP PP-Umgebung verantwortlich. Ziel war es, einen durchgängigen, digitalisierten Prozessablauf zu schaffen, der die Effizienz und Genauigkeit der Produktion steigert und den definierten Standards für den Herstellungsprozess entspricht.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit lag in der detaillierten Ausarbeitung des Ist-Prozessablaufs sowie der Aufnahme der Soll-Anforderungen. Dabei wurden die Ziele für den zukünftigen digitalisierten Prozess detailliert definiert und im Konzept dokumentiert. Diese Sollbeschreibung des Gesamtprozesses beinhaltete die detaillierte Darstellung, wie Elemente wie Stammdaten, Stücklisten, Ressourcennetze, Klassifizierung und Fertigungsversionen in den digitalen Prozess integriert und genutzt werden. Durch die genaue Spezifikation dieser Elemente sollte sichergestellt werden, dass der digitalisierte Prozess alle betrieblichen Anforderungen erfüllt und eine optimale Ressourcennutzung ermöglicht.
Im Rahmen des Feinkonzeptes wurden kritische Prozesspunkte identifiziert und Lösungsansätze für mögliche Risiken entwickelt. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Integration und Automatisierung der Datenflüsse zwischen den Stammdaten und den operativen Prozessen. Ein wichtiger Aspekt war auch, das Rüsten der Maschinen abzubilden und entsprechende Rückmeldungen über Poolkapazitäten oder Sekundärressourcen zu ermöglichen. Darüber hinaus wurden die Arbeitszeiten, also die Schichten, entsprechend im Customizing hinterlegt, um eine vollständige und korrekte Abbildung des Produktionsprozesses zu gewährleisten. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Sollumsetzung war die Plantafel, für die ebenfalls entsprechende Profile im Customizing angepasst wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP PP, PP-PI
Umsetzung von Optimierten Heuristiken im PP/DS
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts ist die Anpassung und Optimierung der Heuristiken für die Beschaffungsplanung spezifischer Materialien, die anhand ihrer Maximalbestände geplant werden müssen. Ziel ist es, eine präzisere Materialbedarfsplanung und Losgrößenoptimierung zu ermöglichen, um die Effizienz der Beschaffungs- und Produktionsprozesse zu steigern.
Projektschwerpunkte
Analyse der Anforderungen und Herausforderungen bei der Beschaffungsplanung für spezifische Materialien.
Entwicklung maßgeschneiderter Beschaffungsplanungslösungen, die auf Maximalbestände basieren.
Anpassung der bestehenden Heuristiken und Planungsregeln, um den Anforderungen der spezifischen Materialien gerecht zu werden.
Integration der neuen Lösungen in das bestehende Planungssystem.
Losgrößenoptimierung
Bewertung der aktuellen Losgrößenregelungen und deren Auswirkungen auf die Beschaffungskosten und Lagerbestände.
Definition von optimierten Losgrößen, die die Effizienz der Materialbeschaffung und Produktion verbessern.
Implementierung von Algorithmen zur automatisierten Berechnung und Anpassung der Losgrößen.
Durchführung von Tests zur Validierung der neuen Losgrößenoptimierungsansätze.
Materialbedarfsplanung
Analyse des Materialbedarfs auf Basis der definierten Maximalbestände und neuen Heuristiken.
Anpassung der Materialbedarfsplanung, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Bedarfsprognosen zu verbessern.
Implementierung von Prozessen zur kontinuierlichen Überwachung und Anpassung der Materialbedarfsplanung.
Materialüberwachungsprofile und Sicherheitsbestandskontrolle
Ein weiteres zentrales Element des Projekts war die Entwicklung und Einführung von Materialüberwachungsprofilen (Alerts/ Bestands-Alerts). Dazu wurde entsprechendes Customizing gemacht und das Profil angelegt und nach bestimmten Kriterien, wie die Bestände überwacht werden sollen eingestellt.. Diese Profile dienen der kontinuierlichen Überwachung des Sicherheits- und Ziellagerbestands. Durch die Implementierung dieser Profile wurde es möglich, kritische Bestandslevel frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Vermeidung von Engpässen oder Überbeständen einzuleiten.
Erweiterung der SAP Fiori Materialdeckungs-App
Im Rahmen des Projektes habe ich zudem die Materialdeckungs-App im SAP Fiori Launchpad entsprechend mit der Ausgabe des Höchstbestands erweitert. Durch die Integration der Höchststände in diese App wurde eine verbesserte Transparenz geschaffen, die den Planungsverantwortlichen eine Übersicht über die Bestände und deren Deckung gibt.
Eingesetzte Technologien: SAP PP, SAP PP/DS, SAP MRP, Heuristiken, SAP Fiori, Alerts
Qualitätsprüfung und Unterstützung bei der Implementierung von Materialmanagement-Apps
Im Rahmen des Projektes zur Anpassung bestehender Template-Applikationen in der Materialwirtschaft des Kunden war ich für die Qualitätskontrolle der entwickelten Lösungen verantwortlich. Der Kunde benötigte spezifische Anpassungen der Templates in den Bereichen Wareneingang zur Bestellung, Materialentnahme adhoc, Materialrückgabe und Inventurbuchung. Meine Aufgabe bestand darin, sicherzustellen, dass diese Anpassungen nicht nur den technischen Anforderungen entsprachen, sondern auch reibungslos in die bestehende Systemlandschaft des Kunden integriert werden konnten.
Neben der Durchführung von Qualitätstests unterstützte ich beim Entwickeln und der Implementierung der Frontend-Komponenten in SAPUI5 sowie der Backend-Logik in ABAP. Besonderes Augenmerk legte ich dabei auf das Testen der oData-Schnittstellen, um die Kommunikation zwischen Frontend- und Backend-Systemen zu optimieren und die Verarbeitung der Daten innerhalb der Anwendungen gemäß den Kundenanforderungen zu ermöglichen.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, ABAP, SAPUI5, oData V2
Prototyp Optimierung Retourenprozesse
Im Rahmen dieses Projekts habe ich einen Prototyp entwickelt, um zu prüfen, ob spezifische Vertriebs- und Logistikprozesse mit den Standardfunktionen in SAP umgesetzt werden können. Der Fokus lag dabei auf der Konfiguration und Validierung von Standard- und Leihmaterialien, sowie deren Integration in den Verkaufsprozess. Ziel war es, eine optimale Lösung für die Abwicklung dieser Prozesse zu entwickeln und mögliche Lücken im SAP-Standard zu identifizieren.
Ein zentraler Bestandteil des Prototyps war die Einrichtung von Vertriebsstücklisten, die sicherstellten, dass alle relevanten Komponenten automatisch bei der Erfassung von Verkaufsaufträgen aufgelöst wurden. Um dies zu erreichen, habe ich im Customizing die Verkaufsbelegarten sowie die dazugehörigen Positionstypen und Einteilungstypen detailliert angepasst. Besondere Aufmerksamkeit galt der Konfiguration und Prüfung der Bewegungsarten.
Darüber hinaus habe ich Einteilungstypen konfiguriert, um sicherzustellen, dass alle Warenbewegungen den betrieblichen Anforderungen entsprachen und die Bestände im System präzise verbucht wurden. Die Tests umfassten Szenarien wie Werk-zu-Werk-Umlagerungen, Rücklieferungen in den Qualitätsprüfbestand und die Verwaltung von Leihgütern. Dabei habe ich die Auswirkungen dieser Buchungen auf die Bestandsführung analysiert und durch gezielte Anpassungen sichergestellt, dass alle Prozesse reibungslos ablaufen.
Die Ergebnisse des Prototyps wurden durch umfassende Tests validiert. Die iterative Optimierung des Customizings zeigte schließlich auf, welche Szenarien vollständig im SAP-Standard abgebildet werden können und wo spezifische Anpassungen erforderlich sind. Durch die Entwicklung dieses Prototyps konnte eine fundierte Grundlage geschaffen werden, um die Prozesse weiterzuentwickeln und eine praxisgerechte Lösung in der realen Systemlandschaft umzusetzen.
Eingesetzte Technologien: SAP SD, SAP MM, SAP Customizing
Erstellung eines Interfaces im SAP Bereich MM/PP für ein Planungstool
In diesem Projekt war ich für die Entwicklung eines Interface zur Bereitstellung von Material- und Produktionsdaten aus den SAP-Modulen MM (Material Management) und PP (Production Planning) für ein externes Planungstool verantwortlich. Ziel war es, die relevanten Daten in der benötigten Struktur bereitzustellen und über eine Middleware automatisiert zu übertragen.
Die technische Umsetzung erfolgte durch die Entwicklung einer RFC (Remote Function Call) Interface, die es der Middleware (MuleSoft) ermöglicht, gezielt Daten aus den SAP-Tabellen abzufragen. Ein dedizierter technischer Benutzer wurde angelegt und mit den notwendigen Berechtigungen ausgestattet, um die Daten sicher und effizient zur Verfügung zu stellen.
Die Datenextraktion basierte auf SAP-Standardbausteinen zum Auslesen der relevanten Tabelleninhalte aus MM und PP. Um den Anforderungen des Planungstools zu entsprechen, wurden zusätzliche SQL-Logiken implementiert, die die extrahierten Daten aufbereiten und in die benötigte Zielstruktur umsetzen.
Zur Nachvollziehbarkeit und Fehleranalyse wurde eine zentrale Logging-Klasse entwickelt und in jedes RFC-Modul integriert. Diese protokolliert sowohl erfolgreiche Datenabfragen als auch mögliche Fehlerfälle.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, SAP PP, RFC, ABAP
Custom Code Anpassungen S/4 Migration
Im Rahmen einer SAP S/4-Migration war ich verantwortlich für die technische Umsetzung der zuvor durchgeführten Custom Code Analyse. Auf Basis der Ergebnisse aus dem ABAP Test Cockpit (ATC) sowie der SAP Simplification Database habe ich schwerpunktmäßig die als kritisch (Prio 1) und wichtig (Prio 2) eingestuften Eigenentwicklungen überarbeitet, um ihre Kompatibilität mit der neuen Systemarchitektur sicherzustellen.
Ein zentraler Bestandteil meiner Tätigkeit war die Anpassung nicht mehr unterstützter Datenbankzugriffe sowie die technische Umstellung auf das neue Datenmodell von SAP S/4HANA. Dabei ersetzte ich direkte Tabellenzugriffe durch moderne, systemkonforme Methoden wie geeignete BAPIs oder CDS-View-basierte Zugriffe. Auch inkompatible Datentypen und veraltete Funktionsbausteine habe ich überarbeitet oder ersetzt.
Nach jeder Änderung stellte ich sicher, dass der Code weiterhin technisch und fachlich korrekt funktioniert – durch gezielte Tests, Reviews und Abstimmungen mit dem Fachbereich. Zusätzlich habe ich alle betroffenen Programme, Funktionsbausteine und Klassen erneut durch ATC-Prüfungen laufen lassen, um die Einhaltung der SAP-Vorgaben zu gewährleisten.
Ein weiterer Schwerpunkt war die saubere Dokumentation aller Anpassungen. Diese erfolgte sowohl im Quellcode als auch in begleitenden Dokumentationssystemen und diente der Nachvollziehbarkeit, Wartbarkeit und internen Qualitätssicherung. Nach erfolgreicher Validierung habe ich die finalen Entwicklungen in die Produktivumgebung überführt.
Eingesetzte Technologien: ABAP / ABAP OO, ATC (ABAP Test Cockpit), Eclipse mit ABAP Development Tools (ADT), Transportmanagement (CTS)
Entwicklung und Implementierung von Schnittstellen
Das Ziel des Projekts war die Entwicklung und Implementierung mehrerer Schnittstellen, um einen reibungslosen und performanten Datenaustausch zwischen dem SAP-System des Kunden und verschiedenen Non-SAP-Systemen bei Tochtergesellschaften und externen Dienstleistern zu ermöglichen.
Im Fokus stand die nahtlose Integration unterschiedlicher Systeme über moderne Schnittstellentechnologien. Dabei kamen sowohl OData-Services als auch REST-basierte APIs zum Einsatz, die über eine Middleware angebunden wurden.
Meine Hauptaufgabe bestand in der Konzeption und technischen Umsetzung dieser Schnittstellen. Hierzu analysierte ich zunächst die bestehenden Anforderungen und definierten Prozesse. Auf dieser Basis entwickelte ich performante und wartbare Services, die eine stabile Kommunikation zwischen den Systemen sicherstellen.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, OData, SAP Gateway, SAP RE-FX, SAP SD, SAP CO, REST-API
Schnittstellenanpassung zwischen SAP und Non-SAP Planungstool
In diesem Projekt habe ich bestehende SAP-Schnittstellen zum externen Planungstool übernommen und vor allem inhaltliche Fehler korrigiert. Dabei bin ich eng mit den Key Usern im SAP-Bereich sowie den Entwicklern des Planungstools zusammengearbeitet, um Anforderungen und Datenformate abzugleichen.
Im Detail habe ich die Business-Logik im SAP durch Anpassung der ABAP-Programme so modifiziert, dass nur valide Planungsdaten übergeben werden. Parallel dazu habe ich die RFC-Schnittstellen überarbeitet, um fehlerhafte Datenübergaben zu eliminieren und neue Feldstrukturen abzubilden. Abschließend habe ich sämtliche Änderungen in der technischen Dokumentation nachgeführt, sodass sowohl der operative Betrieb als auch künftige Anpassungen lückenlos nachvollziehbar sind.
Eingesetzte Technologien: SAP MM, SAP PP, RFC, ABAP, ABAP-OO