Ausgewählte Projekte
Dozent für Robotik
Das Ziel des Projektes war junge Menschen für Informatik und Robotik zu begeistern und diese auf einen Robotik Wettkampf vorbereiten. Das Projekt wurde im Rahmen von Addita (verpflichtender Zusatzunterricht für Hochbegabte am Heinrich-Heine-Gymnasium) gestartet. Meine Verantwortung war das selbstständige Ausarbeiten von Unterrichtseinheiten, das regelmäßige Halten von Unterricht, sowie die Materialbeschaffung. Schwerpunkte des Unterrichts waren Programmieren mit einer grafischen Programmiersprache, sowie mit Java, Sensorik und Aktuatorik, sowie Grundlagen der Robotik-Konstruktion. Eine besondere Herausforderung war der unterschiedliche Wissensstand der Teilnehmer, welcher die Aufgabenzuteilung deutlich erschwerte. Diese Herausforderung wurde bewältigt durch die Anmeldung von verschiedenen Teams an dem LEGO Robotik Wettbewerb "World Robot Olympiad", bei welchem eine Gruppe sich sogar für das Deutschlandfinale qualifizieren konnte.
Eingesetzte Technologien: LEGO EV3, grafisches Programmieren, Sensorik, Java
Entwicklung der Pedaleinheit eines Formula Student Fahrzeugs
Dieses Projekt war im Rahmen der Formula Student, einem Konstruktionswettbewerb für Studenten. Ziel des Projektes war die erfolgreiche Teilnahme an der Formula Student mit einem selbst entwickelten und gebauten elektro-formel Rennfahrzeug. Innerhalb dieses Projektes war ich zuständig für die Entwickelung und softwareseitige Implementierung einer Pedaleinheit eines Rennfahrzeugs. In Kollaboration mit unserer Microelektronik Abteilung entwarfen wir dafür gemeinsam verschiedene Platinen welche anschließend von uns bestückt wurden. Die Hauptplatine verfügte über einen ARM Cortex STM32F107 Mikroprozessor und die Hauptkommunikation mit dem Fahrzeug wurde realisiert über einen CAN Bus. Die weiteren Platinen wurden entworfen zum Montieren von Sensoren über verschiedene wasserfeste Stecksysteme. Eine besondere Herausforderung war die intensive Kommunikation mit anderen Fachexperten, sowie die Hardwarenahe Programmierung. Diese Herausforderungen wurden gemeistert durch eine agile Entwicklungsmethode, welche ein dynamisches Anpassen der Aufgaben ermöglichte und wir so auf jede neue Erfahrung angemessen reagieren konnten. Dadurch lernte ich die vielen Vorteile der agilen Entwicklung und des Projektmanagements sehr zu schätzen.
Eingesetzte Technologien: ARM, STM32, Cortex, C, CAN, SCRUM
Object Tracking and Movement Prediction
Das Ziel des Projektes war ein vollständig autonom agierender Unimog, welcher in unwegsamen Geländen navigieren konnte. Da die Entwicklung noch in einem frühen Stadium war, wurde das Fahrzeug sowie sämtliche verbaute Sensorik innerhalb der Unreal Engine simuliert, um so ein ungefährliches Testen zu ermöglichen. Meiner Verantwortung innerhalb des Projektes war die Implementierung einer Verfolgungsstrategie, um einem anderen Objekt in unwegsamen Gelände zu folgen. Dabei sollte es keine Rolle spielen ob das zu folgende Objekt ein Mensch, eine Drohne oder ein anderes Fahrzeug ist. Des Weiteren sollte dieses Modul zum Testen der übrigen Funktionen genutzt werden. Um diese Herausforderungen lösen zu können, habe ich mich dazu entschieden die Verfolgung basierend auf April-Tags zu implementieren. Diese sind vergleichbar mit den bekannteren QR-Codes, enthalten allerdings weniger Informationen und können so durch Kameras mit deutlich geringerer Auflösung selbst auf weitere Distanz erkannt werden. Diese Tags konnten ausgedruckt und mithilfe von Karton überall befestigt werden. Eine weitere Herausforderung bildete das unwegsame Gelände und die darauf verstreuten Hindernisse. Um dieses Problem zu lösen machte ich mir die verhaltensbasierte Steuerung des Fahrzeugs zu Nutze, welche sich an dem Verhalten und Menschen orientiert und so verschiedene Handlungsdirektiven verbinden kann. Des Weiteren entwarf und implementierte ich verschiedene Vorhersage-Modelle zum Abschätzen der Position bei dem Verlust von Sichtkontakt.
Eingesetzte Technologien: C++, Bilderkennung, April Tags, Mono Image Processing, Finroc, Eclipse, Unreal Engine
Datenerfassung und Analyse von Telemetriedaten eines Formula Student Fahrzeugs
Dieses Projekt war im Rahmen der Formula Student, einem Konstruktionswettbewerb für Studenten. Ziel des Projektes war die erfolgreiche Teilnahme an der Formula Student mit einem selbst entwickelten und gebauten elektro-formel Rennfahrzeug. Innerhalb des Projektes war ich verantwortlich für die Erfassung der Telemetrie-Daten aus allen Bereichen des Fahrzeugs, unter anderem Akkudaten, Federwegs-Aufzeichnungen, Erfassung der elektrische Antriebsleistung, Fehlerdiagnose und Auswertung Pedalbox-Sensorik. Besondere Herausforderungen wurden durch die Schnittstellen zu verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus, der Leistungs- und Mikroelektronik geboten. Diese Herausforderungen wurden durch Geduld, interdisziplinäres Arbeiten und ständiger Kommunikation mit den anderen Entwicklungsbereichen gelöst. Zum Aufzeichnen und Auswerten der Daten verwendete ich größtenteils Werkzeuge von unseren Sponsoren, unter anderem CANoe, sowie den CAN Daten Logger GL1000. Die Themenschwerpunkte mit denen ich mich beschäftigte waren die Datenbuskommunikation mit CAN, sowie der Datenübertragung auf Hardwareebene generell. Dies war notwendig, um verschiedenste Fehlerquellen im laufenden Betrieb zu finden und auszuschließen. Ein weiteres Thema war das Implementieren von Notfallsystemen um auf sämtliche sicherheitskritische Fehler angemessen zu reagieren. Dafür beschäftigte ich mich mit Echtzeitanforderungen bei der hardwarenahen Programmierung.
Eingesetzte Technologien: CANoe, CANalyzer, Vector db++, dbc, Vector GL1000, Vector VN1600, Restbussimulation
Vorlesungsbetreuung für Verifikation reaktiver Systeme
Das Ziel des Projektes war die Gestaltung der Übungen und Prüfungen für die Master Vorlesung Verifikation reaktiver Systeme im Bereich Eingebettete Systeme. Diese Master Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Verification und führt an den aktuellen Stand der Wissenschaft im Bereich der Verifikation heran. In meiner Verantwortung lag das Vorbereiten und Vortragen von wöchentlichen Übungen zur Unterstützung der Vorlesungsinhalte, sowie das Beantworten sämtlicher Rückfragen der Studenten. Eine besondere Herausforderung wurde gestellt, da das Projekt vollständig in englischer Schrift und Sprache gehalten wurde, unter anderem bedingt durch das internationale Teilnehmerfeld. Diese Herausforderung konnte allerdings mit der Zeit immer leichter bewältigt werden und diente als sehr gute Grundlage um Projekte in englischer Sprache selbstverständlich zu bestreiten.
Eingesetzte Technologien: Propositional Logic, BDD, State Transitions Systems, µ-Calculus, omega-Automata, Temporal Logics, Induction-based Proof Methods
Lemma Generation for Induction-based Proof Rules
Als Grundlage des Projektes diente die Veröffentlichung von Property Directed Reachability durch Aaron Bradley. Diese Beweismethode erlaubt es effizient Safety-Eigenschaften auf Strukturen nachzuweisen und hat sich als de facto Standard in der Verifikation etabliert. Ziel des Projektes waren das Ausarbeiten der Beweismethode, sowie das Projizieren diese Methode auf verwandte Probleme, das Entwerfen weiterer Beweisstrategien, sowie deren Visualisierung und Implementierung. Dafür habe ich mich in das Thema Verifikation und genauer in die Bereiche der induktive Beweismethoden, sowie Beweisregeln eingearbeitet, um so Beweisregeln für ähnliche temporalen Eigenschaften zu finden. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die Komplexität des Themas, sowie dessen Einzigartigkeit dar. Um dies zu bewältigen erarbeitete ich mir Wissen in vielen weiteren Bereichen der Mathematik und Philosophie, sowie der Programmiersprache F# zum Implementieren von Beweisen innerhalb des averest-Frameworks. Somit konnte ich dieses Projekt sehr erfolgreich zu Ende führen.
Eingesetzte Technologien: Propositional Logic, Temporal Logic, Induction Proof Methods, F#, VS Code, Quartz
Inventur App
Ziel ist eine Neptune Planet 9 App zum Durchführen der Inventur. Diese App ermöglicht das Scannen von Anlage-Stickern und eine entsprechende, geführte Zustandbewertung dieser Anlagen, auch wenn kein Internet zur Verfügung ist. Hierbei bin ich für die gesamte Entwicklung des Frontends mittels Neptune Planet 9, sowie dem Backend verantwortlich. Die Herausforderung bei dieser Anwendung ist die Offline Datenhaltung von OData Strukturen. Üblicherweise findet OData nur Anwendung in Online Anwendungen und nutzt das two-way Databinding. Um dieses Problem zu lösen und auch offline auf Master/Detail Daten zugreifen zu können war eine Übertragung in das JSON Format, sowie entsprechendes Caching notwendig.
Eingesetzte Technologien: Neptune, Planet 9, Javascript, Odata, SAP Workflows
Mobile Sales App
Im Rahmen dieses Projektes soll eine Mobile Vertriebs App entwickelt werden, mit dem Ziel einem Vertreter alle zum Vertrieb notwendigen Informationen auf ein Tablet zu liefern. Diese offline-fähige App soll mit Neptune Planet 8 entwickelt werden, wobei mein Verantwortungsbereich die gesamte Entwicklung umfasst. Die besonderen Herausforderungen des Projekts liegen in dem Zusammenspiel verschiedener spezialisierter Anwendungen zum Anzeigen von Kunden-, Vertrags- und Produktinformationen. Hierfür werden die vielen Vorteile der Neptune Umgebung genutzt. Diese spielen insbesondere bei der offline Datenhaltung eine entscheidende Rolle. Eine Herausforderung ist hierbei die große zu synchronisierende Datenmenge, was über ein sequentielles Laden im Hintergrund gelöst werden konnte.
Eingesetzte Technologien: Neptune, Planet 8, Ajax, Cache, Offline, Fiori, JS, Custom CSS
Mobile Formulare CRs
Ziel des Projektes war die Erweiterung einer Neptune Planet 8 App zum Erstellen von Mobilen Formularen. Diese App ermöglicht es ein Formular mit Platzhaltern als Word Datei hochzuladen und daraus eine Anwendung zu generieren. Mithilfe dieser so generierten Anwendung lässt sich ein ausgefülltes Formular erzeugen welches beliebig im SAP an Aufträge, Meldungen usw. angehängt werden kann. Meine Verantwortlichkeit innerhalb des Projekts war das Umsetzen einer Change Request. Ziel war es, die Einstellungen eines Formulars für eine neu hochgeladene Word Datei zu übernehmen und es so zu ermöglichen die zu Grunde liegende Struktur eines Formulars um nachhinein anzupassen. Hierfür war es notwendig die Verarbeitung der Word Datei, sowie den Prozess zum Erstellen von neuen Formularen auseinander zu nehmen, neu zu konstruieren und entsprechend anzupassen.
Eingesetzte Technologien: Neptune, Planet 8, UI5, AJAX, ABAP OO, ABAP, JS
Service Entry Sheet Fiori App
Ziel des Projektes war das Entwickeln einer SAPUI5 App zum Anzeigen und intuitiven Erfassen von Leistungserfassungsblättern (Service Entry Sheets). Bei diesem Projekt war ich verantwortlich für die Entwicklung des Frontends der Anwendung. Eine besondere Herausforderung der App war das dynamische Laden und Speichern von unvollständigen Leistungsblättern und das Generieren der Benutzeroberfläche beim Laden eines solchen angefangenen Leistungserfassungsblattes. Dies wurde gelöst durch die Verwendung von Deep Entities und durch manuelles Zusammentstellen eines neuen, tiefen Datenmodells. Weitere Besonderheiten waren der Wechsel zwischen einer Vollbild Ansicht zur Erfassung der Leistungsblätter und einer Master/Detail Ansicht zur Darstellung von Bestellungen, die aufwändige Validierung der Eingaben und Vorbelegung von Feldern, sowie die dynamische Gestaltung der Oberfläche im Einklang mit den Fiori Design Guidelines.
Eingesetzte Technologien: SAP UI5, Javascript, Fiori Design Guidelines, Deep Entities, OData, Expression Binding, Flexible Column Layout, Upload Collection
MII Terminal
Ziel des Projektes ist die Umsetzung einer Terminal Anwendung, welche auf festen Terminals in einer Produktionshalle, sowie als Browseranwendung umgesetzt ist. Mithilfe dieser Anwendung ist es möglich sowohl die ERP Geschäftsdaten als auch die MII Maschinendaten einzusehen und zu bearbeiten. So können die Produzierten Stückzahlen sowie die Arbeitszeiten der einzelnen Mitarbeiter für jeden Schritt automatisiert verarbeitet werden. Meine Aufgaben liegen hier primär in der Entwicklung im MII Backend um hier alle notwendigen Funktionen zu implementieren und zu testen. Die besondere Herausforderung des Projektes liegt in der komplexen Architektur. Hier ist es notwendig trotz großer Datenmengen eine performante Anwendung zu gestalten. Hierfür wurden sowohl eigene MII Transaktionen als auch MDOs implementiert um die optimale Performance zu erreichen. Im Frontend lagen meine Aufgaben in der Entwicklung der MII Schnittstelle, sowie dem implementieren einer Schichtbuchanwendung, mit deren Hilfe alle Daten zu der vergangenen Schicht visuell aufbereitet wurden und übersichtlich dargestellt werden. Hierzu zählen unter anderem die Rückmeldungen, die Meldungen und Ereignisse, sowie eine Statusübersicht über alle Maschinen.
Eingesetzte Technologien: JavaScript, UI5, XML, OData, MII Transaktionen, MDOs, VSC, GIT, ABAP
Leitung eines Projekts zur Mobilen Lagerverwaltung
Planung und Konzeption von zwei Neptune Anwendungen. Die erste Anwendung erlaubt es Material auf Lagerplätzen umzubuchen. Eine Besonderheit dabei ist, dass das Material auch nur teilweise umgebucht werden kann. Die Anwendung ist konzipiert zur Verwendung auf Handscannern und erlaubt es so mit 2 Scans ein Material mit Einfachquittierung umzubuchen.
Die zweite Anwendung dient zur Detailanzeige von Fertigungsaufträgen auf mobilen Endgeräten. Herfür werden alle Detaildaten des Fertigungsauftrags ermittelt inklusive verschiedener Dateianhänge und diese für Smartphone optimiert dargestellt.
Neben dem technischen Konzept, der Controlling der Entwickler und der Abstimmung mit dem Kunden stand ich als technischer Ansprechpartner zur Verfügung.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Neptune, ABAP, JavaScript, SAP WM
Zielvereinbarungs und Erreichungsprozess
Ziel des Projektes ist das Digitalisieren der Zielvereinbarungs und Erreichungsprozesse. Dafür soll eine UI5 Anwendung geschaffen werden, mit der Führungskräfte und Mitarbeiter sich auf Individualziele einigen können und diese bewerten. Die Oberfläche ist dabei extrem dynamisch gehalten und wird vollständig über JavaScript Coding erzeugt. So können alle Ansichten individuell und dynamisch an die entsprechende Person angepasst werden. Die Aufgaben von Felix Hasselwander lagen in der Konzeption der Oberfläche, der Erstellung von Prototypen und der anschließenden Umsetzung des UI5 Frontends. Zur Kommunikation wurde ein OData Service aufgesetzt und implementiert. Dabei wurden expanded entities sowie die create deep entity verwendet und ein Datastream zum Übertragen von PDF von Felix Hasselwander angelegt.
Eingesetzte Technologien: Build.me, Prototyping, UML, Fiori, UI5, ABAP, OData
NetTimeCalculation
Im Rahmen der Bonus-Berechnung von Werkern und Tracking von Maschinendaten ist es notwendig die Produktionszeiten für verschiedene Vorgänge auf Maschinen zu errechnen. Dies haben wir direkt auf dem SAP MII im Rahmen einer individuellen Lösung entwickelt. Dafür haben wir SAP MII Messages verwendet um unabhängige Zeitevents auszulösen, welche anschließend auf dem SAP MII verarbeitet und zusammengefasst werden. Bei dem Anlegen einer Mengenrückmeldung werden hier die Zeiten auf Maschinen und Personenebene berechnet und Sekundengenau an das ERP System übertragen. Eine besondere Herausforderung des Projektes war die besondere Kapselung welche die Zeitberechnung unabhängig von den anderen Systemkomponenten macht. So ist es möglich alle Arten von Events ob ausgelöst durch eine App oder durch das System zu verarbeiten. Dies haben wir realisiert durch die Definition eines klaren Interfaces in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden, sowie der asynchronen Verarbeitung durch Verwendung von MII Messages.
Eingesetzte Technologien: SAP MII, SAP MII Messages, XML, UML, Prince2
Beratung SAP MM, EWM, QM & BM
Ziel ist die Beratung im Bereich der mobilen Möglichkeiten für Lager- und Materialwirtschaft. Im Rahmen der Entwicklung einer App zur Prüfloserfassung wurde der Kunde unterstützt und geschult im Umgang mit Offline Anwendungen, Neptune, den Fiori Richtlinien und Aufwandsabschätzung um so eigenständige und informierte strategische Entscheidungen zu ermöglichen. Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts ist der Wissenstransfer und das "enabling" des Kunden, um ein gesamtheitliches Bild der mobilen Entwicklung und eine Grundlage für Folgeprojekte zu schaffen.
Eingesetzte Technologien: Neptune, JavaScript, SQL, Offline Anwendungen
Leitung eines Projekts zur Konzepterstellung einer MES Systemeinführung
Ziel des Projektes ist es, ein Feinkonzept für die Individualentwicklung und Einführung eines MES Systems in der Medizintechnik zu erarbeiten. Hierfür wird das alte Fremdsystem vollständig abgelöst und eine neue Systemlandschaft konstruiert. Dafür werden Fiori Gateway System, ERP, HCM, APO, MII und Shopfloor Systeme in eine Lösung integriert, notwendige Funktionen identifiziert und definiert. Anhand dieser Dokumente wird anschließend die Entwicklung von 3 UI5 Anwendungen, die Konfiguration der einzelnen Systeme, die Integration der Produktionsumgebung und die MII Business Logik umgesetzt. Die besonderen Herausforderungen sind hier das Stakeholder und Change Management sowie der Umfang der einzelnen Komponenten.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Lenkungskreis, Change Management, Stakeholder Management, UI5, ABAP, JS, SAP MII, NWDI
Leitung eines Projekts für Mobile Qualitätsmängelanzeigen
Konzeption und Controlling zur Umsetzung einer mobilen Anwendung zur Erfassung von Qualitätsmängel einer Materiallieferung. Die Anwendung ist offline verwendbar und erlaubt es verschiedene Mangel wie Fremdkörper im Material oder übermäßige Staubentwicklung mit Bildern zu belegen und diese, sobald das Gerät im Internet ist, an das SAP System zur Ablage zu übertragen. Meine Verantwortung innerhalb des Projektes war die Projektleitung und Konzeption sowie die Qualitätssicherung des Projektes. Herausforderungen waren hier insbesondere das internationale Projektteam was ich mit den Managementmethoden von Prince2 gelöst habe.
Eingesetzte Technologien: Neptune Planet 9, Swagger API, Prince2, UI5
Leitung eines Projekts zur individuellen Entwicklung und Einführung von Neptune Lager Apps
Konzeption zweier Lager Apps zur Kommissionierung und Inventarisierung mit Fiori Anwendungen im Neptune Framework. Anschließende Teamleitung eines englisch sprachigen Entwicklerteams zur Umsetzung des Konzepts. Ausrollen der Entwicklungsergebnisse auf das Kundensystem und Begleitung der Testphase bis zur Abnahme.
Eingesetzte Technologien: Prince2, SAP MM, SAP UI5, Neptune Software, OpenProjects
Leitung eines Projekts zur Einführung eines MES Komplett-Systems zur Mengen und Zeiterfassung mit Individuellen Oberflächen.
Im Rahmen dieses Projektes war ich sowohl als Projektleiter als auch als Implementierer für die Entwicklung und Implementierung eines neuen SAP Manufacturing Integration and Intelligence (MII) Backends auf Basis eines komplett neu konzipierten Datenmodells verantwortlich. Dieses speziell für den Kunden entwickelte System ermöglicht eine genaue Mengen- und Zeiterfassung auf Basis von Fertigungsaufträgen innerhalb der Produktionsumgebung. Ein wesentlicher Aspekt des Projektes war die Entwicklung eines umfangreichen Datenmodells mit über 70 Tabellen im MII, welches manuell mit HANA SQL erstellt wurde. Diese tiefgreifende Datenbasis bildet die Grundlage für eine aufwandsbasierte Bepreisung der gefertigten Komponenten und unterstützt die Prozessoptimierung, Rückverfolgbarkeit sowie die Digitalisierung der Arbeitsschritte.
Als verantwortlicher Projektleiter und technischer Umsetzer leitete ich die Gestaltung individueller Benutzeroberflächen, die eine intuitive Bedienung des komplexen Systems ermöglichen und nur eine minimale Einarbeitungszeit erfordern. Durch die Durchführung von Workshops wurden Prozessanpassungen und -optimierungen erarbeitet, die zur Etablierung eines unternehmensweiten Standards beitrugen. Diese Workshops waren entscheidend, um die Erfahrungen aus den Vorgängersystemen in die Prozessoptimierungen einfließen zu lassen.
Die größten Herausforderungen im Projekt waren die Anpassung und Optimierung der Produktionsprozesse und die manuelle Erstellung des umfangreichen Datenmodells im MII mit HANA SQL. Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und die Berücksichtigung seiner spezifischen Anforderungen und Erfahrungen ermöglichten die erfolgreiche Implementierung eines hochgradig angepassten und effizienten MES-Systems.
Eingesetzte Technologien: SAP ME, SAP MII, SAP PP, SAP UI5, GIT, VS Code, Prince2, Scrum, UML, ER-Diagramm, MS SQL Script, HANA SQL, XPath, XML, IDOC, Odata, JavaScript, Custom CSS
Leitung eines Projekts und Implementierung von Neptune LWT RWA App und PDF Ausgabe
Ziel dieses Projekts ist die Realisierung einer Service-Techniker-App im Bereich Löschwassertechnik (LWT) und Rauch-Wärme-Abzugsanlagen (RWA). Die App soll den bisher genutzten Papierprozess vollständig ablösen und digitalisieren. Dies wirkt sich auch positiv auf die Prozessdurchlaufzeiten aus, sodass Rechnungen für durchgeführte Wartungsarbeiten schneller gestellt und die Provisionsabrechnung der Service-Techniker ohne Zeitverzug am Monatsende gemacht werden können. Die Datengrundlage im SAP wie zum Beispiel Aufträge, Arbeitsplätze, technische Plätze und Equipments stammt aus den Modulen SAP PM (Instandhaltung) und SAP CS (Kundenservice). Alle in der App erfassten Daten werden auch ins SAP zurückgeschrieben, sodass diese jederzeit revisionssicher abgelegt sind.
Als Platform für die Realisierung der App wird dabei auf die Neptune DX Platform gesetzt, da eine essenzielle Anforderung die Offline-Fähigkeit der Anwendung ist. Da die Service-Techniker bei Außendienst-Einsätzen mitunter keine oder nur eine schlechte Internetverbindung haben, muss die gesamte Anwendung vollständig offline nutzbar sein. Dies umfasst alle Bestandteile der Anwendung von der Auftragsplanung über die -bearbeitung bis hin zur Rückmeldung der Aufträge. Die Daten werden dabei ans SAP System übertragen, sobald der Techniker das nächste Mal eine stabile Internetverbindung hat.
Die App bietet dem Techniker alle benötigten Funktionen im Bereich der Auftragsbearbeitung. Das umfasst unter anderem die Erfassung von Kopfdaten (Prüfdatum, Kundenansprechpartner, besondere Rechnungstexte, etc.), die Erfassung von Anlagendaten (Equipments mit Zusatzinformationen wie Hersteller, etc.) und Befund-Daten im Rahmen der Wartungstätigkeit sowie die Erfassung von durchgeführten Dienstleistungen und dafür eingesetzten Materialien, welche später für die Rechnungsstellung herangezogen werden. Auch für den Innendienst-Vertrieb relevante Informationen wie weitere Ausbaupotentiale des Kunden können über die App erfasst werden. Aus den erfassten Befund-Daten werden im SAP mit Hilfe von Adobe Forms Prüfprotokolle und Tätigkeitsnachweise erzeugt, welche anschließend an den Kunden geschickt werden. Die Umsetzung dieser Formulare ist ebenfalls Bestandteil des Projekts.
Meine Rolle im Projekt war die Steuerung und Leitung. Das Umsetzungsteam bestand aus insgesamt 7 Personen, welche in insgesamt ca. 200 PT die Anwendung realisiert haben. Neben dem Projekt-Controlling mit Blick auf Budget, Time und Quality war auch die Koordination der Test- und Pilotphase Teil meiner Aufgabe. Das Gesamtvolumen des Projekts beträgt ca. 400.000 €. Die Umsetzungsphase für die Erstellung der App und der Adobe Formulare belief sich auf ca. 7 Monate. Anschließend wurde die Anwendung nach einer zweimonatigen Testphase mit der IT und dem Fachbereich zunächst an ausgewählte Pilot-Techniker ausgerollt, welche weitere zwei Monate lang praktische Erfahrung bei der Nutzung der App im Tagesgeschäft gesammelt haben. In dieser Phase wurden sukzessive weitere kleine Verbesserungen umgesetzt, welche sich positiv auf die Usability und damit die Nutzerakzeptanz auswirken.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Scrum, Neptune DX SAP Edition, ABAP OO, Adobe Forms, AJAX, IndexDB, Jira
Steuerung eines Projektes für Mobile Wareneingangsprozesse
Ziel des Projektes war es, Apps für die Mobile Warenerfassung zu entwickeln. Dabei ging es primär um den Wareneingang, den Warenausgang und die Umlagerung, welche mithilfe von Handscannern und Fiori Anwendungen digitalisiert wurden.
Die Aufgabe bestand primär in der Steuerung des Projektes und der Qualitätssicherung der Ergebnisse. Das wurde erreicht durch das Anwenden der Prince2- Projektmanagement Techniken.
Eingesetzte Technologien: Prince2
Leitung eines Projektes zur Konzeption und Entwicklung von mobilen Anwendungen für Logistikprozesse
Ziel des Projektes war die Entwicklung von Anwendungen, welche Lagermitarbeiter bei Logistikprozessen der Warenwirtschaft unterstützen. Dafür wurden Neptune Anwendungen mit einem Focus auf Performance und Handhabung entwickelt, welche auf iOS Geräten mit Linea Handscanner-Hüllen verwendet werden.
Eingesetzte Technologien: Prince2, Neptune, Linea Scanner, NPM, JavaScript, Abap
Leitung eines Projektes zur Einführung elektronischer Wochenplan
Ziel des Projektes ist den Prozess der Wochenplanung für Instandhaltungstätigkeiten zu optimieren. Dafür soll ein kundenindividuelles System entwickelt werden, mithilfe dessen alle regulären Planungstätigkeiten effizienter und genauer durchgeführt werden können. Eine besondere Herausforderung hierbei waren die einheitliche Planung von Kleinaufträgen, Routinewartungen sowie Störmeldungen. Hierbei lag der Fokus insbesondere auf den Meldeprozessen, den Freigabeprozessen und der Anschließenden Rückmeldung.
Umgesetzt wurde das Projekt mithilfe einer UI5 Anwendung.
Eingesetzte Technologien: null
Leitung eines Projektes zu Konzipierung und Umsetzung einer Störmeldungs-Schnittstelle
Hauptziel dieses Projektes war die Entwicklung einer neuen Schnittstelle in SAP R3, die es ermöglicht, Störungsmeldungen automatisch aus einem Fremdsystem zu erfassen und in SAP abzubilden. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die unterschiedlichen Formate der Dateianhänge dar, die nahtlos in das Integrated Document Management System (IDMS) integriert werden mussten.
Als Projektleiter war ich für die Gesamtkonzeption, Planung und Umsetzung der Schnittstelle verantwortlich. Meine Aufgabe bestand darin, ein Team von Fachexperten zu leiten, eng mit dem Kunden zusammenzuarbeiten, um seine spezifischen Anforderungen zu verstehen und eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln, die eine effiziente und automatisierte Verarbeitung von Störungsmeldungen ermöglicht.
Eingesetzte Technologien: Projektleitung, Batch Prozesse, SAP R/3 Varianten
Umsetzung eines automatischen Kundenetiketts – Erweiterung einer WebDynpro-Anwendung im Produktionsumfeld
Das Hauptziel dieses Projekts war die funktionale Erweiterung einer bestehenden WebDynpro-Anwendung, die in einer Produktionsumgebung eingesetzt wird. Im Mittelpunkt stand die Entwicklung eines neuen Barcode-Etiketts, das mit Adobe Forms erstellt wurde. Ziel dieser Innovation war es, die Effizienz und Genauigkeit der Produktkennzeichnung deutlich zu erhöhen.
Als technischer Umsetzer war ich für das Design und die Implementierung des neuen Druckprogramms verantwortlich, das nahtlos in die bestehende WebDynpro-Anwendung integriert wurde. Die Herausforderung bestand darin, ein hochfunktionales und zuverlässiges Etikettiersystem zu schaffen, das die notwendigen Daten für die Erstellung des Barcodes automatisch bezieht und an die Adobe Forms übergibt.
Die Arbeit an diesem Projekt beinhaltete eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, um seine spezifischen Anforderungen genau zu verstehen und eine Lösung zu entwickeln, die nicht nur die bestehende Anwendung ergänzt, sondern auch einen spürbaren Mehrwert für die Produktionsprozesse bietet. Besonderes Augenmerk wurde auf die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz des neuen Etikettiersystems gelegt, um sicherzustellen, dass es die Arbeitsabläufe des Kunden optimal unterstützt.
Eingesetzte Technologien: WebDynpro, Adobe Forms, Barcode-Etikettierung, Druckprogrammentwicklung
Projektleitung und Umsetzung Erweiterungen SAP MII
Ziel des Projekts war es, eine effiziente Auswertung aktueller Produktionsdaten zu ermöglichen. Dieses Ziel wurde durch das Design und die Entwicklung einer neuen SAP UI5 Anwendung, genannt "Insights App", erreicht, die auf verschiedenen Geräten zugänglich ist. Der Fokus lag auf der Verbesserung der Verfügbarkeit und Visualisierung kritischer Produktionsdaten, um die Entscheidungsfindung in der Produktion zu optimieren.
Als Projektleiter und technischer Implementierer übernahm ich die Gesamtverantwortung für die Konzeption, das Design und die Implementierung der "Insights App". Zu meinen Aufgaben gehörten das Design der Benutzeroberfläche, die Konzeption der Schnittstellen sowie die entsprechende Erweiterung des SAP MII Backends, um die Integration mit SAP UI5 zu ermöglichen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Benutzerfreundlichkeit und die Performance der Anwendung gelegt.
Die technische Umsetzung umfasste die Entwicklung in SAP MII, die Anbindung über das SAP ABAP Gateway und die Realisierung des Frontends mit SAP UI5. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden konnte sichergestellt werden, dass die "Insights App" genau auf die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten wurde. Die Herausforderung bestand darin, ein intuitives und responsives Interface zu schaffen, das eine reibungslose Interaktion auf unterschiedlichen Endgeräten ermöglicht und gleichzeitig eine nahtlose Integration in das bestehende SAP MII System gewährleistet.
Eingesetzte Technologien: Fiori, SAP UI5, SAP MII, OData, XML, Technische Konzeption und Umsetzung
Workshop »SAP Fiori Development Options«
Ich habe einen spezialisierten Workshop über die Entwicklungsmöglichkeiten in SAP Fiori geleitet, der sich auf das effektive Management von Entwicklungsprojekten konzentrierte. Das Hauptziel dieses Workshops war es, den Teilnehmern einen tiefen Einblick in die Gestaltung von Qualitätsmerkmalen, Projektdesign und Systemarchitektur im Kontext von SAP Fiori zu geben.
Die sorgfältige Planung und Durchführung dieses Workshops erforderte eine detaillierte Auseinandersetzung mit den neuesten Best Practices in der SAP Fiori Entwicklung sowie ein umfassendes Verständnis der Herausforderungen, die bei der Implementierung von Fiori Anwendungen auftreten können. Ein wesentlicher Bestandteil des Workshops war die Betonung der Bedeutung einer soliden Systemarchitektur und wie diese zusammen mit einem durchdachten Projektdesign die Grundlage für erfolgreiche und qualitativ hochwertige SAP Fiori Projekte bildet.
Durch interaktive Präsentationen, Fallstudien und Diskussionen wurde ein Rahmen geschaffen, in dem die Teilnehmer lernen konnten, Entwicklungsprojekte effizient zu managen, Risiken zu minimieren und die Projektziele unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards zu erreichen. Der Workshop zielte darauf ab, die Fähigkeiten der Teilnehmer in der Projektplanung und -durchführung zu stärken, um sie darauf vorzubereiten, anspruchsvolle SAP Fiori Projekte eigenständig zu leiten und umzusetzen.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori, UI5, BTP, BAS, WebIDE
Stellv. Projektleitung und Qualitätssicherung Optimierung der Lagerprozesse
Im Rahmen des Projektes wurde die Einführung eines SAP WM konzipiert und eingeführt.
Dafür wurden alle Lagerrelevanten Prozesse erfasst und im System abgebildet. Zusätzlich wurden viele Prozesse durch moderne Fiori Anwendungen überarbeitet und vereinfacht.
Im Fokus der Qualitätssicherung standen das Projektcontrolling, sowie die fachliche Abnahme der Entwicklung in Front und Backend.
Besondere Herausforderung war auch die Migration der SAP MM Artikel in das SAP WM, die Akzeptanz der Mitarbeitenden und die Abbildung aller Besonderheiten im Lager bei gleichzeitiger Standardverwendung.
Insgesamt konnten die Lagerprozesse digitalisiert werden und so eine bessere Transparenz, aber auch Vereinfachung der Bestände verbessert werden. Dies hatte auch zur Folge, dass die Flächen für die Lagerung verkleinert werden konnten.
Eingesetzte Technologien: SAP WM, SAP MM, Fiori, SAP UI5, ABAP OO, ABAP. Prince 2, Rapid Prototyping
Projektleitung Formularmigration zu Adobe Forms
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Managing Consultant war ich für die Projektleitung der Formularmigration nach Adobe Forms für unseren Kunden verantwortlich. Das Hauptziel dieses Projektes war die Migration von alten Formularen, die in SAP Script erstellt wurden, auf neue Formulare in Adobe Forms. Dies wurde notwendig, da der Wartungsvertrag für Streamserve auslief und der Kunde nach einer moderneren und unterstützten Lösung suchte.
Meine Rolle umfasste das Gesamtprojektmanagement einschließlich IT-Projektmanagement nach der PRINCE2-Methodik, die Teamleitung für ein Team von 5 Entwicklern und die direkte Zusammenarbeit mit dem Kunden, um sicherzustellen, dass die Migration effizient und effektiv durchgeführt wurde. Die migrierten Formulare umfassten Rechnungen, Zahlungsavise, Bestellungen, Wareneingangs-/Warenausgangsbelege, Aufträge und SEPA-Mandate. Ein wesentlicher Bestandteil des Projektes war auch die Einführung eines Mail-Tools, das die Kommunikation und Verteilung der neu erstellten Adobe-Formulare vereinfachte.
Zu meinen Aufgaben gehörten die detaillierte Projektplanung, die Organisation des Projektteams, das Projektcontrolling zur Überwachung des Projektfortschritts sowie die Sicherstellung der Einhaltung von Zeitplänen und Budgets. Durch die Anwendung der PRINCE2-Prinzipien konnte ich ein effektives Änderungsmanagement, Risikomanagement und Qualitätskontrolle gewährleisten, um die Projektziele zu erreichen.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 Projektmanagement, ABAP, Adobe Forms, SAP Script, Mail-Tool Integration
Projektleitung zur Einführung eines RPA-Roboters
In meiner Rolle als Managing Consultant bei mindsquare habe ich die Projektleitung für die Einführung eines RPA-Roboters bei einem unserer Kunden übernommen. Das primäre Ziel dieses Projektes war es, den Prozess der Verpackungsaufträge für Bedarfsträger durch Automatisierung zu optimieren. Ein wesentlicher Fokus lag dabei auf der Einführung und dem Know-how-Aufbau im Bereich RPA (Robotic Process Automation), um den Kunden für zukünftige Automatisierungsprojekte zu stärken.
Als Projektleiter war ich für das gesamte Projektmanagement nach der Methodik PRINCE2 verantwortlich. Zu meinen Aufgaben gehörte die Prozessanalyse in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden, um eine detaillierte Anforderungsanalyse zu erstellen und die Grundlage für die Entwicklung des RPA-Roboters zu schaffen. Ich leitete das Projektteam und koordinierte die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und dem Kunden, um eine nahtlose Implementierung und Integration der RPA-Lösung zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 Projektmanagement, RPA-Tools, ABAP, Prozessanalyse-Tools, Automatisierungstechnologien
Einführung der SAP Build Workzone
In meiner Funktion als Managing Consultant bei mindsquare war ich mit der Projektleitung für die Implementierung des SAP Service SAP Build Workzone bei einem führenden Kunden betraut. Ziel des Projektes war es, ein zentrales Launchpad für Fiori Apps zu schaffen, um eine einheitliche Benutzeroberfläche bereitzustellen, die die Zugänglichkeit und Effizienz der Anwendungsnutzung im Unternehmen verbessert. Ein weiterer wichtiger Teil des Projekts war die Einrichtung und Konfiguration der SAP Business Technology Platform (BTP) Subaccounts, um eine solide Basis für die Deployment-Struktur und das Transportmanagement-System zu schaffen.
Als PRINCE2-zertifizierter Projektmanager konzentrierte ich mich auf das Gesamtmanagement des Projekts von der Initialisierung bis zum erfolgreichen Abschluss. Dabei übernahm ich die Leitung eines Entwicklungsteams, bestehend aus 2 Spezialisten, die für die technische Umsetzung verantwortlich waren. Zu meinen Hauptaufgaben gehörten das Scope-Management, um den Projektumfang genau zu definieren und zu steuern, die Einhaltung der Projekttermine und des Budgets sowie die Sicherstellung einer effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Meine strategische Planung und mein proaktives Risikomanagement trugen maßgeblich zur reibungslosen Einführung der SAP Build Workzone als zentrales Launchpad für Fiori Apps bei.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 Projektmanagement, SAP Build Workzone, SAP Business Technology Platform (BTP), SAP BTP Transportmanagment
Teilprojektleitung IT im S/4HANA Migrationsprojekt
Als Manager war ich für die Leitung eines Teilprojektes im Rahmen der Migration von SAP R/3 auf S/4HANA für Schloss Wacheinheim verantwortlich. Ziel des Projektes war es, nicht nur die Systemlandschaft des Kunden auf die neueste SAP Technologie zu migrieren, sondern auch die Geschäftsprozesse durch die Einführung zusätzlicher Fiori Standard Apps zu erweitern. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war die Entwicklung eines Upgrade-Konzepts, um die Systemlandschaft auf zukünftige Anforderungen, insbesondere die Cloud-Integration, vorzubereiten und gleichzeitig die bestehenden On-Premise-Systeme zu optimieren.
Meine Aufgaben umfassten das IT-Projektmanagement nach der Prince2-Methodik, die Leitung des Kundenteams sowie die interne Teamleitung. Ich war verantwortlich für die Vorbereitung der Arbeitspakete, die Projektplanung sowie die Budgetplanung. Des Weiteren gehörten die Organisation und das Management von Terminen, das Stakeholder Management, das Change Management, die Durchführung von Präsentationen, das Projektcontrolling, das Testmanagement und das Qualitätsmanagement zu meinen Aufgaben. Durch meine umfangreiche Erfahrung im Projektmanagement konnte ich sicherstellen, dass das Projekt innerhalb des Zeit-, Scope und Budgetrahmens erfolgreich umgesetzt wurde.
Eingesetzte Technologien: PRINCE2 Projektmanagement, SAP S/4HANA,SAP Fiori, Projektcontrolling- und Testmanagement-Tools, Qualitätsmanagement-Methoden
FIORI Konzeptionsworkshop
Für den Kunden habe ich einen zweitägigen Workshop konzipiert und durchgeführt, der sich mit der strategischen Verwaltung und technischen Umsetzung von Fiori im Unternehmen befasste. Ziel war es, eine einheitliche Architektur- und Betriebsstrategie für die Nutzung und Weiterentwicklung von Fiori-Anwendungen zu definieren. Dabei wurden Best Practices, technische Grundlagen und Governance-Ansätze vermittelt, um eine effiziente und nachhaltige Nutzung von Fiori im Unternehmen sicherzustellen.
Am ersten Tag lag der Fokus auf der Fiori-Architektur und Governance. Ich stellte die Launchpad-interne Architektur vor, darunter Spaces, Kataloge und Gruppen, und erläuterte, wie diese Elemente optimal strukturiert und verwaltet werden können. Darüber hinaus vermittelte ich die Gesamtarchitektur von Fiori, einschließlich Serverstrukturen und Systemintegration, um eine reibungslose Einbettung in die bestehende IT-Landschaft zu ermöglichen. Ein weiteres zentrales Thema waren die Entwicklungsrichtlinien für eigene Fiori-Anwendungen und Erweiterungen. Hierbei ging ich auf die verschiedenen Entwicklungsansätze ein, darunter das ABAP RESTful Application Programming Model (RAP), Low-Code-Entwicklung und Fiori Freestyle.
Der zweite Tag war der Fiori-Basis und dem Betrieb gewidmet. Ich erläuterte Konzepte zur Berechtigungsverwaltung und zum User Management, insbesondere im Hinblick auf Authentifizierungsmethoden wie Single Sign-On (SSO) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Zudem behandelten wir die Administration des Fiori Launchpads und die Optimierung der Betriebsprozesse. Abschließend wurde ein Betriebskonzept erarbeitet, das Aspekte wie Monitoring, Fehleranalyse und die langfristige Wartung der Fiori-Umgebung berücksichtigt.
Durch die Kombination aus Theorie und praxisnahen Diskussionen erhielten die Teilnehmer ein klares Verständnis für die Verwaltung und den Betrieb von Fiori im Unternehmen. Die Ergebnisse des Workshops bildeten die Grundlage für eine zukünftige Standardisierung und Optimierung der Fiori-Landschaft des Kunden.
Eingesetzte Technologien: Fiori, SAP Launchpad, RAP, Low Code, Fiori Freestyle, SSO, MFA, Berechtigungsmanagement, Monitoring, Workshopleitung, SAP Build Workzone, SAP IAS
Lead Developer S/4HANA Template-Projekt Bereich After Sales und Configure
Im Rahmen dieses Projekts unterstützte ich den Kunden bei der Entwicklung eines S/4HANA-Templates, das eine nachhaltige und zukunftssichere Umsetzung kundenspezifischer Anpassungen ermöglicht. Ziel war es, eine flexible und wartbare Lösung zu schaffen, die den Clean-Core-Ansatz verfolgt und damit Upgrade-Fähigkeit und langfristige Wartbarkeit sicherstellt.
Mein Schwerpunkt lag auf der Entwicklung von Fiori Elements Applikationen und der Umsetzung von geschäftslogischen Erweiterungen mit dem ABAP RESTful Application Programming Model (RAP). Ich konzipierte und implementierte zentrale Anpassungen im Bereich After Sales CRM S/4 sowie die Integration der Advanced Variant Configuration (SAP AVC). Dabei nutzte ich Fiori Elements, um nutzerfreundliche, standardkonforme Oberflächen zu schaffen, die sich dynamisch an die Geschäftsprozesse des Kunden anpassen.
Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Implementierung von Application Jobs zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Hierbei setzte ich auf RAP zur Entwicklung skalierbarer Services und stellte sicher, dass die Anwendungslogik optimal mit den Fiori Elements Oberflächen interagiert. Durch den gezielten Einsatz von Annotations und UI-Logik in den CDS-Views konnten komplexe Workflows direkt im Standard-Framework umgesetzt werden, ohne individuelle UI-Entwicklung betreiben zu müssen.
Darüber hinaus war ich für die Erweiterung bestehender Standard-Fiori-Apps verantwortlich. Dabei analysierte ich die bestehenden Geschäftsprozesse und passte die Standard-UI über Adaptation Projects und Custom Fields an. Dies ermöglichte es den Anwendern, mit minimalem Entwicklungsaufwand auf eine maßgeschneiderte Benutzererfahrung zuzugreifen.
Ein weiteres Kernthema war die Erweiterung der Stammdatenverwaltung. Ich entwickelte eine Lösung zur flexiblen Pflege und Verwaltung von Stammdaten, die sich nahtlos in das S/4HANA-Template einfügt. Durch den Einsatz von RAP mit Managed Implementations konnte ich eine wartungsfreundliche Architektur aufbauen, die sich einfach erweitern und anpassen lässt.
Mein Fokus lag stets darauf, moderne SAP-Technologien optimal zu nutzen, um eine zukunftssichere und performante Lösung zu gewährleisten. Die Kombination aus Fiori Elements für die UI-Gestaltung und RAP für die Backend-Logik ermöglichte es, eine effiziente, benutzerfreundliche und leicht wartbare Applikationslandschaft aufzubauen.
Eingesetzte Technologien: S/4HANA, SAP AVC, ABAP RESTful Application Programming Model (RAP), Fiori Elements, Core Data Services (CDS), Application Jobs, Clean Core, ABAP, SAP CRM S/4
Projektleiter – S/4HANA Vorstudie und Readiness
Im Rahmen des geplanten Umstiegs auf SAP S/4HANA war es Ziel dieses Projekts, eine fundierte Vorstudie durchzuführen, um die technische und fachliche Ausgangslage des Kunden zu analysieren und eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die weiteren Projektphasen zu schaffen. Dabei sollten insbesondere die Migrationsstrategie, potenzielle Standardisierungsmöglichkeiten sowie die Auswirkungen auf bestehende Prozesse und Systeme bewertet werden.
Als Projektleiter verantwortete ich die gesamte Vorstudie. Dazu gehörte die Planung und Koordination von Workshops in den Bereichen Finance, Controlling, Einkauf sowie Logistik und Lager. In diesen Workshops wurden unter anderem Fit-Gap-Analysen durchgeführt, um Abweichungen vom SAP-Standard zu identifizieren und Alternativen im SAP-Standard (Fit-to-Standard) zu evaluieren. Zudem wurden potenzielle Fiori-Anwendungen für die jeweiligen Fachbereiche vorgestellt und diskutiert.
Ein besonderer Fokus lag auf der Integration des Krankenhausinformationssystems IS-H, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzprozessen. Darüber hinaus habe ich zentrale Querschnittsthemen wie das Customer-Vendor-Integration (CVI) sowie Information Lifecycle Management (ILM) adressiert, um frühzeitig technische Abhängigkeiten und notwendige Vorarbeiten zu identifizieren.
Die Ergebnisse der Workshops wurden konsolidiert und in einer strukturierten Dokumentation zusammengeführt, die als Grundlage für die weitere Projektplanung dient. Durch die enge Abstimmung mit den Fachbereichen und die strukturierte Herangehensweise konnten offene Punkte frühzeitig identifiziert und adressiert werden.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP Fiori, SAP IS-H, SAP Finance, SAP Controlling, SAP MM, SAP WM, CVI, ILM, Fit-Gap-Analyse, Fit-to-Standard, Workshop-Moderation, Projektleitung, Scope Items
Proof of Concept: CAP Bookshop Service und Application Management Service (AMS) für Berechtigungen
Im Rahmen dieses Projekts habe ich einen Proof of Concept (PoC) zur Implementierung des CAP Bookshop Service durchgeführt. Ziel war es, die Möglichkeiten des SAP Cloud Application Programming Model (CAP) zu evaluieren und Best Practices für die Entwicklung moderner Cloud-Anwendungen mit Fiori Elements zu identifizieren. Neben der technischen Umsetzung des CAP-Beispiels lag ein besonderer Fokus auf dem Application Management Service (AMS) zur Verwaltung von Berechtigungen im CAP-Umfeld.
Zu Beginn analysierte ich die Architektur von CAP und setzte den Bookshop Service als Referenzimplementierung auf. Dabei lag mein Fokus auf der Modellierung der Datenstrukturen mit Core Data Services (CDS) und der Implementierung von Geschäftslogik mit JavaScript und Node.js. Ich evaluierte verschiedene Ansätze zur Erweiterung und Anpassung der Standardlogik, insbesondere in Bezug auf Custom Actions, Event Handling und Service Hooks.
Ein zentraler Bestandteil des PoC war die Integration von Fiori Elements für eine benutzerfreundliche Darstellung der erstellten Services. Ich entwickelte verschiedene Anwendungsfälle mit Annotationen, um automatisch generierte UI-Elemente zu steuern und eine flexible, wartbare Benutzeroberfläche bereitzustellen. Dabei optimierte ich das Binding zwischen CAP-Services und Fiori Elements, um eine nahtlose Integration sicherzustellen.
Ein weiteres wichtiges Thema war das Berechtigungsmanagement innerhalb des CAP-Frameworks. Ich analysierte die Möglichkeiten des Application Management Service (AMS) zur Steuerung von Benutzerrollen und -rechten und implementierte ein Berechtigungskonzept, das auf CDS-Restriktionen basiert. Dabei untersuchte ich, wie sich Zugriffskontrollen sowohl auf Service- als auch auf Entitätsebene effizient umsetzen lassen, um eine sichere und skalierbare Anwendung zu gewährleisten.
Durch die Umsetzung dieses PoC konnte ich wertvolle Erfahrungen im Zusammenspiel von CAP, Fiori Elements und AMS sammeln. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für zukünftige Projekte, in denen moderne Cloud-Anwendungen mit SAP-Technologien umgesetzt werden.
Eingesetzte Technologien: SAP Cloud Application Programming Model (CAP), Core Data Services (CDS), Fiori Elements, Node.js, Application Management Service (AMS), Berechtigungsmanagement
Fiori Workshop & ABAP Development Tools in Eclipse
Ziel des Projektes war es, die Entwickler des Kunden in die moderne ABAP-Entwicklung mit Fokus auf Fiori und Core Data Services (CDS) einzuarbeiten. Im Rahmen des Workshops sollte ein tiefgehendes Verständnis für die Entwicklungsumgebung Eclipse mit den ABAP Development Tools (ADT) sowie für die zugrundeliegenden Technologien wie CDS Views, das ABAP RESTful Application Programming Model (RAP) und Fiori Elements geschaffen werden. Ziel war es, die Teilnehmer zu befähigen, eigenständig moderne Anwendungen auf Basis von SAP S/4HANA zu entwickeln und bestehende Entwicklungen zu modernisieren.
Ich übernahm die Verantwortung für die Konzeption, Durchführung und technische Leitung des Workshops. Dabei habe ich die Inhalte strukturiert aufbereitet und praxisnah vermittelt. Der Fokus lag auf der Einführung in die Entwicklungsumgebung Eclipse, der Erstellung von CDS Views inklusive Assoziationen und Annotationen, der Publikation über OData sowie der Integration in Fiori Elements. Zusätzlich wurden Themen wie Debugging, Nutzung von AMDPs (ABAP Managed Database Procedures), Table Functions und die Verwendung von Access Controls behandelt.
Besonders hervorgehoben wurde meine technische Expertise in der Anwendung und Vermittlung komplexer Entwicklungsparadigmen wie dem Virtual Data Model (VDM), der Nutzung von Session-Variablen, Built-In Functions und der Erstellung von CDS View Entities nach Best Practices. Ich zeigte den Teilnehmern, wie sie mit Hilfe von Tools wie dem ABAP Cleaner und Formatter ihre Codequalität verbessern können und wie sie durch die Nutzung von ADT-Links und Bookmarks effizienter arbeiten.
Die Teilnehmer wurden aktiv in Übungen eingebunden, bei denen sie unter Anleitung eigene Programme, Klassen und CDS Views entwickelten. Dabei habe ich nicht nur technische Fragen beantwortet, sondern auch Best Practices und strategische Empfehlungen zur Migration von R/3 nach S/4HANA gegeben.
Eingesetzte Technologien: ABAP Development Tools (ADT) in Eclipse, Core Data Services (CDS), ABAP RESTful Application Programming Model (RAP), Fiori Elements, SAP Business Technology Platform (BTP), AMDP, CDS Table Functions, OData V2/V4, SAP Fiori, Clean ABAP, ABAP Cleaner, ABAP Formatter, Eclipse Debugger, Access Controls, SQL Console, SAP Cloud Connector
Projektleiter S/4HANA Migration (Brownfield)
Ziel des Projekts war die vollständige technische Migration des bestehenden SAP R/3-Systems auf SAP S/4HANA im Brownfield-Ansatz. Neben der reinen Systemumstellung sollten gezielt Optimierungspotenziale identifiziert und genutzt werden – insbesondere durch den Einsatz moderner Fiori-Anwendungen sowie die Überarbeitung technischer Satellitensysteme. Diese sollten im Zuge der Migration entweder aktualisiert, angepasst oder vollständig abgelöst werden, um die neue Systemlandschaft effizient zu unterstützen.
Im Rahmen meiner Rolle als Gesamtprojektleiter verantwortete ich die Planung, Steuerung und Umsetzung des Projekts über eine Laufzeit von zwölf Monaten. Dabei setzte ich auf ein strukturiertes Projektvorgehen nach PRINCE2 und koordinierte ein interdisziplinäres Team aus internen Fachbereichen, externen Dienstleistern und IT-Spezialisten. Zu meinen Aufgaben zählten die Definition und Priorisierung von Arbeitspaketen, die Ressourcen- und Budgetplanung sowie das aktive Eskalationsmanagement bei kritischen Abhängigkeiten.
Ein wesentlicher Bestandteil meiner Tätigkeit war die enge Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern auf Kundenseite, um diese frühzeitig in die Projektprozesse einzubinden und durch gezieltes Enablement auf die neue Systemumgebung vorzubereiten. Darüber hinaus übernahm ich die Verantwortung für das Stakeholder- und Change-Management, die Organisation und Moderation von Projektterminen sowie die Präsentation von Zwischenergebnissen auf Managementebene.
Die technische Umsetzung wurde durch ein umfassendes Testmanagement sowie ein kontinuierliches Projektcontrolling begleitet. Ergänzend dazu stellte ich durch ein strukturiertes Qualitätsmanagement sicher, dass sowohl funktionale als auch technische Anforderungen erfüllt wurden und die Migration reibungslos erfolgen konnte.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP R/3, SAP Fiori, PRINCE2 Projektmanagement, SAP Solution Manager, ABAP, Testmanagement, Change Management, Projektcontrolling, Stakeholder-Management, Qualitätsmanagement