Ausgewählte Projekte
Social Engineering: Strukturierung und Simulation eines Phishing-Angriffs auf den Mittelstand. Eine Analyse der potenziellen Gefahrenfaktoren und der Maßnahmen zu deren Bewältigung
Verantworlichkeit: Projektleiter, Entwickler.
Ziel des Projektes ist es, Maßnahmen zu erarbeiten, die ein KMU zum Schutz vor
potenziellen Social-Engineering-Angriffen ergreifen kann. Zu diesem Zweck wird
ein Experiment in einem KMU durchgeführt. In dessen Rahmen wird eine
Phishing-Kampagne simuliert, um herauszufinden, wie sich der menschliche
Faktor als potenzielle Gefahr in der Organisation positioniert. Um dies zu
ermitteln, werden Daten aus dem Experiment berücksichtigt, zum Beispiel wie oft
die Phishing-E-Mail geöffnet wurde, wie viele Klicks auf den Link der E-Mail
erfolgten und wie viele Mitarbeiter ihre Anmeldedaten (sensible Daten) auf der mit
der E-Mail verknüpften Landing-Page eingegeben haben.
Anschließend werden die während des Experiments aufgedeckten, potenziellen
Gefahren sowie mögliche Maßnahmen erörtert, um das Unternehmen (und
andere KMU) in Zukunft besser zu schützen.
Folgenden Hypothesen werden festgelegt:
Hypothese 1: Die Mitarbeiter in KMU sind nicht gegenüber Phishing-Angriffen sensibilisiert.
Hypothese 2: Bei der in dieser Arbeit durchgeführten Simulation wird in
den ersten sechzig Minuten der Kampagne ein Klick auf eine E-Mail
registriert. Der Phishing-Angriff erwies sich in weniger als eine Stunde als
erfolgreich.
Eingesetzte Technologien: Microsoft Excel, Gant-Diagramm, UML, Linux Debian, Virtualisierung (VM Ware), TPC Protokolle, OSINT-Framework, Kali Linux, Crosslinked, Evilginx2 (MITM), SMTP, Gophish Framework
Corporate Assessment and Credit Decision Suite (CARDS)
Das Projekt mit dem Titel "Corporate Assessment and Credit Decision Suite" hatte das Ziel, die Anwendung CARDS (Corporate Assessment and Credit Decision Suite) erfolgreich zu implementieren und den Go-Live zu erreichen. Meine Verantwortung lag in der Umsetzung verschiedener Aufgaben im Bereich Datenbanken. Dazu gehörten die Neugestaltung der Datenbank in enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam, das Durchführen von Deployments und Tests, um die Anwendungsverfügbarkeit und Performance zu gewährleisten.
Ein weiterer Aspekt meiner Aufgabe bestand darin, die Funktionalitäten der Plattform der Anwendung (basierend auf Kubernetes) zu überwachen, indem ich die Pods kontrollierte. Ich übernahm die Kommunikation zwischen dem Entwicklungsteam, dem Technical Account Manager (TAM) und dem Fachbereich, indem ich Terminplanung und Koordination durchführte.
Des Weiteren war ich zuständig für die Bearbeitung von Störungen in der Phase nach dem Go-Live. Hierbei führte ich erste Analysen durch und kommunizierte direkt mit dem Entwicklungsteam und dem Fachbereich, um Lösungen zu finden.
Eine große Herausforderung in diesem Projekt bestand darin, flexibel zu sein und Ansprechpartner für verschiedene Bereiche zu sein. Es war wichtig, die Perspektive der unterschiedlichen Kunden zu verstehen und deren Probleme aufzunehmen, um eine schnelle, effiziente sowie zufriedenstellende Lösung zu gewährleisten.
Eingesetzte Technologien: SQL, SQL-Delevoper, Kubernetes, Office, WinSCP, CyberArk, Ansible Tower
Welle 3 Serviceprojekt Volkswagen Services für Middleware und Non-SAP Applikationen
In diesem Projekt besteht meine Aufgabe darin, dem Kunden bei der Lösung verschiedener Störungen und Requests in unterschiedlichen Anwendungen und Non-SAP Applikationen zu unterstützen. Ich erhalte in diesem Kontext ständig Anfragen zu verschiedenen Themen. Unseres Team betreut 19 Applikationen.
Das Hauptziel ist der kontinuierliche Erhalt der Verfügbarkeit jeder einzelnen Applikation, die in unseren Service fallen.
Jede Problematik muss mit unterschiedlichen Prioritäten behandelt werden. Insbesondere liegt der Fokus bei der Lösung von Störungen mit SAP-PI, ITSM, CARDS und ChaRM.
Bei der Analyse von SAP-PI Problematiken ist es wichtig, Schnittstellen zwischen sendenden und empfangenden Komponenten erkennen und verwalten zu können. Die gezielte Analyse von Payloads in xml ist unerlässlich, um nach möglichen Fehlern zwischen den verschiedenen Komponenten zu suchen und so die Kommunikation zwischen den beteiligten Anwendungen wiederherzustellen.
Mit ITSM von Micro Focus betreuen wir die weltweit Haupt-Applikation für die Bearbeitung von Tickets. In diesem Kontext lösen wir Problematiken die sich mit der Struktur unterschiedlichen Gruppen und Zugehörigkeiten befassen.
Die CARDS-Anwendung ist ein sehr wichtiger Teil des Projekts. Diese Anwendung wird von unserem Team ständig überwacht. Bei diesem Projekt haben wir aktiv an der Inbetriebnahme der Anwendung und den kontinuierlichen Tests zur Bewertung ihrer Stabilität mitgewirkt. In dieser Hinsicht ist die Kommunikation mit dem Ansprechpartner und dem Projektleiter sehr wichtig.
Bei ChaRM (Change Release Management) stellen wir sicher, dass die Transporte zwischen den unterschiedlichen SAP-Systemen (E, I, K, P) reibungslos laufen. Bei Störungen und Auffälligkeiten können möglichen Aufgaben sein: das neu Einplanen von ChaRM Jobs (Transporte), Änderungen an der ChaRM Logik und Übernahme der Kommunikation mit der Fachabteilung.
Ein größer Part in dem Projekt ist zusätzlich die Betreuung von Releases wie Minor und Major Releases. Dabei besteht unsere Aufgabe darin, dass Änderungen korrekt released werden.
Eingesetzte Technologien: ITSM, ITIL, Confluence, SAP PI, IBM DataPower, SAP ChaRM, Service Manager, SAP ChaRM, APEX, ARIS
Welle 3 Projekt - Go-Live Betreuung von Non-SAP Applikationen und SMS
Im Rahmen mehrerer umfangreicher Teilprojekte war ich maßgeblich an der Implementierung von Non-SAP-Anwendungen sowie der Übernahme und Betreuung des Service Managements (weltweit) beteiligt.
Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die Unterstützung des Projektmanagements bei der Planung, Steuerung und Überwachung der Implementierungsprozesse. Dies beinhaltete die Koordination und Verfolgung von Projektaktivitäten und Meilensteinen sowie die Harmonisierung der bestehenden Systeme, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit war die Koordination des Projektteams sowie die Erstellung und Pflege von Einsatzplänen, Statusberichten und anderen relevanten Dokumentationen.
Darüber hinaus unterstützte ich bei der Identifizierung und dem Management von Projektrisiken und -problemen sowie Störungen und Defects.
Ein zentraler Aspekt meiner Rolle war die Kommunikation mit internen und externen Stakeholdern und die enge Zusammenarbeit mit der Entwicklung und den Fachabteilungen, um einen reibungslosen Projektablauf zu gewährleisten.
Während des Projekts arbeitete ich hauptsächlich mit dem Ticketsystem ITSM und zum Teil mit dem Projektmanagement-Tool Jira.
Durch meine Problemlösungskompetenz und meine ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten konnte ich effektiv zur erfolgreichen Umsetzung der Teilprojekte beitragen.
Dies beinhaltete die termingerechte Go-Live-Phase und Implementierung der Non-SAP-Anwendungen sowie die effiziente Übernahme und Betreuung des Service Managements, was zu einem positiven Feedback der Stakeholder führte.
Eingesetzte Technologien: SAP PI, SAP ChaRM, ITSM, SQL, Kubernetes, Ansible Tower
Analyse und Optimierung der Performance der Zeitenerfassung-Fiori-App
Im Rahmen des Projekts wurde die Performance einer SAP Fiori-App zur Zeitenerfassung analysiert und optimiert. Das Problem bestand darin, dass die Einträge in der App beim Aufruf lange Ladezeiten aufwiesen, was die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz beeinträchtigte.
Ziel der Analyse war es, die Ursache für die langen Ladezeiten zu identifizieren. Mithilfe eines DB-Traces wurde festgestellt, welche Tabelle die Performance der App negativ beeinflusste. Dabei zeigte sich, dass eine bestimmte Tabelle veraltete und redundante Datensätze enthielt, die die Ladezeiten signifikant verlängerten.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurden Maßnahmen zur Datenbereinigung durchgeführt, indem nicht mehr benötigte Datensätze aus der Tabelle entfernt wurden. Diese Bereinigung führte zu einer deutlichen Verbesserung der Ladezeiten und optimierte die App-Performance. Anschließend wurden weitere Performance-Tests durchgeführt, um die Stabilität und Effizienz der App sicherzustellen.
Durch die gezielte Analyse und Optimierung konnte die Effizienz der Zeiterfassungs-App verbessert und die Benutzerfreundlichkeit wiederhergestellt werden.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, ABAP, SAP Fiori, UI5, SQL
Implementierung eines mehrstufigen SAP-Genehmigungs-Workflows zur Bestellfreigabe mit Benachrichtigungsfunktion
Im Rahmen dieses Projekts habe ich für einen Kunden einen maßgeschneiderten SAP-Workflow implementiert, der verschiedene Genehmigungsstufen und eine integrierte Benachrichtigungsfunktion umfasst. Ziel war es, die internen Bestellfreigabeprozesse zu optimieren und die Effizienz bei der Bearbeitung von Anträgen zu seigern.
Zunächst wurden die Geschäftsprozesse mithilfe von UML modelliert, um ein klares Verständnis der Abläufe und Anforderungen zu gewährleisten. Anschließend erfolgte das SAP Customizing, um das System an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden anzupassen.
Die Umsetzung des Workflows wurde mithilfe von SAP Workflows realisiert, wobei die verschiedenen Genehmigungsstufen und automatisierten Benachrichtigungen implementiert wurden. Für die Entwicklung kundenspezifischer Funktionen und Erweiterungen kam ABAP zum Einsatz.
Eingesetzte Technologien: UML zur Prozessmodellierung
SAP Customizing für die Systemanpassung
SAP Workflows zur Umsetzung der Abläufe
ABAP für kundenspezifische Entwicklungen
Anpassung des Formulars „Mobiles Arbeiten“ zur Integration fehlender Platzhalter
Im Rahmen dieses Projekts wurde das Formular „Mobiles Arbeiten“ überarbeitet, um fehlende Platzhalter zu ergänzen und die Anzeige von Vor- und Nachnamen zu ermöglichen. Ziel war es, die korrekte Darstellung der Namen für alle möglichen Eingaben sicherzustellen und das Layout sowie die Formatierung zu optimieren.
Das Formular und die zugrunde liegende Logik wurden so angepasst, dass unabhängig vom Geschlecht (weiblich, männlich, divers oder keine Eingabe) ausschließlich Vor- und Nachname ausgegeben werden. Die Logik der Anrede wurde entfernt, um eine konsistente und vereinfachte Darstellung zu gewährleisten. Zusätzlich wurde die Formatierung und das Layout des Formulars überarbeitet. Dabei wurden nicht passende Leerzeichen entfernt und das Formular an die geforderten Layout-Richtlinien angepasst. Diese Änderungen verbesserten die Lesbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit.
Die Anpassungen wurden umfangreich getestet, um sicherzustellen, dass die korrekte Ausgabe für jede mögliche Eingabe gewährleistet ist. Das Formular liefert nun für alle Anwendungsfälle eine klare und konsistente Darstellung. Die Überarbeitung der Logik und des Layouts hat die Benutzerfreundlichkeit des Formulars „Mobiles Arbeiten“ deutlich verbessert und den Anforderungen entsprechend optimiert.
Eingesetzte Technologien: ABAP, SAP Smartforms, SAP HCM, Fiori
Ampelfunktion im Manager Reporting Cockpit
Im Rahmen der Optimierung des Manager Reporting Cockpits wurde eine Ampelfunktion implementiert, die kritische Schwellenwerte im Bereich der GLZ-Salden (Gleitzeit-Salden) visualisiert. Ziel des Projekts war es, die Transparenz und Entscheidungsfähigkeit der Manager durch visuelle Indikatoren zu verbessern und kritische Überstundenbelastungen frühzeitig zu identifizieren.
Vor der Implementierung der Ampelfunktion mussten Manager die GLZ-Salden manuell analysieren, um potenziell kritische Werte zu identifizieren. Dies führte häufig zu Verzögerungen in der Reaktion auf Überschreitungen und erschwerte die Priorisierung von Maßnahmen. Ein weiteres Problem war die fehlende visuelle Unterstützung, die für eine schnelle und intuitive Interpretation der Daten erforderlich ist.
Um die Effizienz des Berichtswesens zu steigern, wurde eine Ampelfunktion in die Spalte „GLZ-Saldo“ des Reporting Cockpits integriert. Die Farbgebung wurde anhand festgelegter Schwellenwerte implementiert:
Es wurde eine Regelbasierte Formatierung der entsprechenden Zellen in der GLZ-Saldo-Spalte entwickelt.
Schwellenwerte wurden in die Backend-Logik integriert, um konsistente und automatische Farbkodierung sicherzustellen.
Eine Testphase gewährleistete, dass die Funktion nahtlos mit bestehenden Datenquellen und Berichtsformaten interagiert.
Die Einführung der Ampelfunktion hat die Datenanalyse für Manager wesentlich vereinfacht und die Reaktionszeit bei kritischen Gleitzeitüberschreitungen reduziert. Durch die klare visuelle Hervorhebung von Schwellenwertüberschreitungen können Maßnahmen frühzeitig eingeleitet und die Belastungssituation der Mitarbeiter besser überwacht werden.
Als Berater habe ich die Analyse der ursprünglichen Problematik durchgeführt, das technische Konzept für die Ampelfunktion erstellt und die Implementierung in enger Abstimmung mit den Stakeholdern und der IT-Abteilung begleitet. Zudem war ich für die Qualitätssicherung und die Dokumentation des neuen Features verantwortlich.
Eingesetzte Technologien: SAP Fiori, HCM, ABAP
Monitoring- und Housekeeping-Konzept für das Neptune-System
Projektziel:
Das übergeordnete Ziel dieses Projekts ist die langfristige Stabilität, Effizienz und Fehlerminimierung des P9-Systems. Hierzu wird ein umfassendes Monitoring- und Housekeeping-Konzept entwickelt und umgesetzt, um potenzielle Fehler frühzeitig zu erkennen und proaktiv beheben zu können. Durch eine gezielte Analyse der Logfiles, eine automatische Bereinigung veralteter Daten sowie den Einsatz eines geeigneten Monitoring-Tools soll die Gesamtleistung des Systems verbessert und Ausfallrisiken minimiert werden.
Herausforderung:
Das P9-System erzeugt im laufenden Betrieb eine Vielzahl von Logdaten, die mit der Zeit unübersichtlich und speicherintensiv werden können. Ohne ein strukturiertes Vorgehen zur Analyse und Bereinigung dieser Daten steigt das Risiko, kritische Fehler zu übersehen oder zu spät zu erkennen. Darüber hinaus fehlte bislang ein Monitoring-Tool, das proaktive Fehleridentifikation und rasche Reaktion ermöglicht.
Nutzen:
Das neue Monitoring- und Housekeeping-Konzept stellt sicher, dass das P9-System dauerhaft performant, übersichtlich und stabil bleibt. Durch die proaktive Identifikation von Fehlern sowie die laufende Bereinigung unnötiger Daten werden Ausfallrisiken minimiert, Systemressourcen effizient genutzt und die Gesamtverfügbarkeit erhöht.
Rolle im Projekt:
Als Berater habe ich die initiale Bedarfsanalyse durchgeführt, die Maßnahmen konzipiert und eng mit den technischen Teams zusammengearbeitet, um ein zielgerichtetes, skalierbares und anwenderfreundliches Monitoring- und Housekeeping-Konzept für das P9-System zu entwickeln.
Eingesetzte Technologien: Neptune, SQL, Linux Server
Deaktivierung der HTTP_WHITELIST in SAP
Projektziel: Im Rahmen eines Kleinprojekts sollte die HTTP_WHITELIST in einem SAP-System deaktiviert werden, um die Kommunikation und Integration externer Systeme zu erleichtern. Ziel war es, potenzielle Einschränkungen im Datenfluss zu minimieren und eine höhere Flexibilität für bestimmte Geschäftsprozesse zu gewährleisten.
Meine Rolle: In diesem Projekt agierte ich als technischer Begleiter. Gemeinsam analysierten wir die bestehende Implementierung der HTTP_WHITELIST und führten Tests zur Deaktivierung durch. Dabei lag mein Fokus auf der Unterstützung bei der Problemanalyse.
Ergebnis: Die Deaktivierung der HTTP_WHITELIST führte zu einer vereinfachten Integration der Systeme, ohne dass zusätzliche Workarounds benötigt wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, ABAP, SAP-Fiori
Erstellung eines Betriebskonzepts für das SAP Fiori Launchpad bei Cordes & Gräfe
Im Rahmen dieses Projekts war ich an der Erstellung eines Betriebskonzepts für das SAP Fiori Launchpad bei Cordes & Gräfe beteiligt. Das Betriebskonzept definiert detaillierte Betriebsabläufe, Support-Prozesse sowie die Verantwortlichkeiten für den produktiven Einsatz des SAP Fiori Launchpads. Ziel des Konzepts ist es, den störungsfreien Betrieb sicherzustellen und gleichzeitig eine hohe Servicequalität durch klare und strukturierte Prozesse zu gewährleisten.
Meine Aufgaben im Projekt umfassten die Mitentwicklung des Konzeptes, bei der ich eng mit dem Kunden zusammenarbeitete. Dazu gehörten auch regelmäßige Termine mit dem Kunden, um Anforderungen zu ermitteln, Feedback zu integrieren und das Konzept in enger Abstimmung zu finalisieren. Besonderer Fokus lag dabei auf der Definition der Verantwortlichkeiten, der Einrichtung von Support-Prozessen sowie der Ausarbeitung von Betriebsabläufen, die einen reibungslosen Betrieb des Fiori Launchpads sicherstellen sollen.
Durch das Betriebskonzept konnten klare Strukturen und Prozesse für den operativen Einsatz geschaffen werden, die die Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Nutzung des SAP Fiori Launchpads bilden.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, SAP Fiori, UML, Prozessoptimierung, ITIL
Mobilisierung der "Zeiterfassung"-App
Im Rahmen dieses Projekts wurde die bestehende "Zeiterfassung"-App neben der Desktop-Version auch für mobile Endgeräte entwickelt. Ziel des Projekts war es, die App für eine nahtlose Nutzung auf mobilen Plattformen zu optimieren und so die Flexibilität der Benutzer bei der Zeiterfassung zu erhöhen.
Meine Aufgabe bestand darin, das Entwicklungsteam bei der Erstellung des mobilen User Interfaces (UI) zu unterstützen. Dabei wurde der Code der Desktop-Version als Basis genutzt, während sich das Design und die Benutzerführung an den Screenshots der "Reiseabrechnung"-App orientierten. Es ging insbesondere darum, das UI für mobile Geräte intuitiv, benutzerfreundlich und funktional zu gestalten, um eine reibungslose und effiziente Zeiterfassung unterwegs zu ermöglichen.
Im Projekt war ich eng in die Entwicklungsprozesse eingebunden und habe das Team bei der Umsetzung des mobilen UIs aktiv unterstützt, um sicherzustellen, dass die Anforderungen an Benutzerfreundlichkeit und Design erfüllt wurden.
Eingesetzte Technologien: SAP HCM, SAP UI5, Fiori, ABAP, Javascript