Ausgewählte Projekte
Modernisierung und Weiterentwicklung der MoCA-Applikation (Monitoring, Controlling und Administration)
Im Rahmen dieses Projekts ging es darum, die bestehende MoCA-Applikation für die Automobilindustrie zu modernisieren und zu optimieren. Das Ziel war es, die Anwendung zukunftssicher zu gestalten, indem veraltete Technologien durch moderne Lösungen ersetzt und die Architektur modularer sowie effizienter aufgebaut wurde. Konkret umfasste dies die Migration von JakartaEE zu Quarkus, die Einführung einer neuen Microfrontends-Architektur im Frontend sowie die kontinuierliche Fehlerbehebung und Incident-Lösung.
Als Fullstack-Entwickler war ich für die Umsetzung dieser Ziele verantwortlich. Im Backend habe ich neue Microservices auf Basis von Quarkus aufgebaut und bestehende Microservices gepflegt. Dabei habe ich die Testabdeckung durch Unit- und Systemtests um 30 % erhöht und Tools wie Postman für das HTTP-Testing eingesetzt. Zusätzlich habe ich eine Jenkins-Pipeline entwickelt, die mithilfe von Synopsys Detect die benötigten Lizenzen dynamisch ermittelt, was die Lizenzverwaltung erheblich vereinfacht hat.
Im Frontend lag mein Fokus auf der Prototypisierung und der Entwicklung von Microfrontends mit React. Dabei habe ich Storybooks gepflegt, um die Komponentenentwicklung zu standardisieren und zu beschleunigen. Die neue Architektur ermöglichte eine modularere und effizientere Gestaltung der Benutzeroberfläche.
Die Arbeitsweise im Team war agil nach SCRUM, wobei wir JIRA und Confluence für das Projektmanagement und die Dokumentation nutzten. Durch den Einsatz von Docker und CLI-Tools konnte ich die Entwicklungsumgebung konsistent und produktiv gestalten.
Eingesetzte Technologien: Java, Microservices, JakartaEE, Quarkus, TypeScript, React, Microfrontends, Jenkins, GitHub Actions, Python, Kotlin, Synopsys Detect, Docker, Postman, IntelliJ, SCRUM, JIRA, Confluence
Strategieberatung für die Modernisierung der HR-Landschaft
Im Rahmen dieses Projekts habe ich ein umfassendes Konzept zur Modernisierung der HR-Softwarelandschaft der TechWerk GmbH entwickelt. Ziel war es, eine ganzheitliche, benutzerfreundliche und zukunftssichere Lösung für sämtliche HR-Prozesse zu identifizieren, um bestehende Systembrüche zu überwinden und signifikante Effizienzpotenziale zu realisieren.
Dazu habe ich verschiedene am Markt verfügbare Lösungen analysiert und deren Eignung für die spezifischen Anforderungen des Kunden bewertet. Im Fokus standen dabei unter anderem die Prozesse rund um Stammdatenverwaltung, Bewerbermanagement, Lohnabrechnung, Reisekostenmanagement sowie Learning Management.
Auf Basis dieser Analyse habe ich ein detailliertes Konzept für eine zentrale, cloudbasierte HR-Plattform erarbeitet. Der Schwerpunkt lag auf einer nahtlosen Integration aller relevanten Module, um Redundanzen zu vermeiden und durch automatisierte Workflows die Effizienz im Tagesgeschäft deutlich zu steigern.
Nach eingehender Bewertung aller funktionalen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien haben wir dem Kunden die Einführung von Personio als zentrale HR-Plattform sowie Circula zur effizienten Abwicklung von Reisekostenmanagement empfohlen. Beide Lösungen überzeugten durch hohe Benutzerfreundlichkeit, modulare Erweiterbarkeit sowie eine gute Integrationsfähigkeit in die bestehende IT-Landschaft.
Eingesetzte Technologien: Marktanalyse von HR-Systemen, Prozessanalyse & Zielbilddefinition, SAP SuccessFactors (Empfehlung), Cloudstrategie & Integrationskonzept, Erstellung eines Angebotsdokuments inkl. Architekturvorschlag, Stakeholder-Workshops & Präsentationen
TimeTracking in SAP SuccessFactors EC
Hauptziel des Projektes war SAP SuccessFactors Time Tracking bundesweit einzuführen, um die Zeiterfassung zu vereinheitlichen und zu optimieren.
Eingesetzte Technologien: null
Time Tracking Optimierung
„Time Tracking Optimierung“ modernisiert die Zeiterfassung mit SAP SuccessFactors, standardisiert bestehende Abläufe und migriert sie in die Cloud. Schwerpunkte: nutzerfreundliche Automatisierung, höhere Datenqualität und bessere Auswertungen – ein weiterer Schritt zur digitalen, effizienten HR.
Eingesetzte Technologien: null
Einführung SAP Build Work Zone
Im Projekt zur Einführung der SAP Build Work Zone (Standard Edition) auf der SAP BTP entwickelten wir einen zentralen digitalen Arbeitsplatz, der S/4HANA-Fiori-Rollen, Azure-AD-SSO und den SAP Cloud Transport Management Service vereint. Meine Aufgabe: Protokollführung in Kundenterminen. Ergebnis: eine sichere, rollenbasierte Work Zone mit nahtlosem Zugriff und skalierbarem Content-Lifecycle.
Eingesetzte Technologien: null
Fiori-App zur Darstellung von 3D-Dateien
Wir entwickelten eine SAPUI5-Fiori-App, die .vds-Dateien direkt aus SAP lädt und in einem Viewer darstellt. Nutzer können 3D-Modelle frei bewegen, Bauteile ein-/ausblenden, markieren und einen Schritt-für-Schritt-Montageablauf abspielen. Frontend: HTML/CSS/JS/XML; Backend-Anbindung via ABAP. Ergebnis: anschauliche 3D-Visualisierung und effizientere Montage- und Planungsprozesse.
Eingesetzte Technologien: null
Erstellung eines Konzepts für PP/DS
Für einen mittelständischen Fertigungskunden entwickelten wir ein maßgeschneidertes Konzept zur Einführung von SAP PP/DS (Production Planning & Detailed Scheduling). Ziel war es, Engpassressourcen besser auszulasten, Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Planung in Echtzeit in SAP S/4HANA zu verankern.
Eingesetzte Technologien: null
Entwicklung von SAP Lösungen zur Verbesserung von Instandhaltungsprozessen
Entwicklung kundenspezifischer Z-Transaktionen, um das Instandhaltungs- und Servicemanagement der vertriebenen Endgeräte (PCs, Server, Peripherie) innerhalb von SAP zu verbessern.
Eingesetzte Technologien: ABAP, SAP IH
Einführung Fiori Plantafel
Im Rahmen des Projekts wurde die SAP Fiori Plantafel implementiert und eingesetzt, um Produktions- und Fertigungsprozesse effizienter zu steuern und zu visualisieren. Ziel war es, die Produktionsaufträge transparent auf die verfügbaren Ressourcen und Maschinen einzuplanen sowie mögliche Engpässe frühzeitig zu erkennen. Hierfür wurden zunächst alle relevanten Stammdaten wie Fertigungsaufträge, Arbeitsplätze, Maschinenkapazitäten und Schichtmodelle in das System integriert.
Die Plantafel ermöglichte eine übersichtliche grafische Darstellung der geplanten Aufträge mit zeitlicher Zuordnung auf die jeweiligen Ressourcen. Produktionsverantwortliche konnten mithilfe der intuitiven Benutzeroberfläche Fertigungsaufträge per Drag-and-Drop verschieben, neu priorisieren oder bei Bedarf umplanen. Die Echtzeitintegration mit dem ERP-System sorgte dafür, dass Änderungen sofort in den Produktionsplan einflossen und auch nachgelagerte Prozesse berücksichtigt wurden.
Eingesetzte Technologien: null
AATP Einführung
Im Rahmen des Projekts wurde SAP Fiori Advanced Available-to-Promise (AATP) eingeführt, um die Auftragsabwicklung und Verfügbarkeitsprüfung deutlich zu optimieren. Ziel war es, die komplexen Anforderungen an die termingerechte Lieferung von Kundenaufträgen unter Berücksichtigung von Materialverfügbarkeiten, Produktionskapazitäten sowie Transportrestriktionen effizient abzubilden.
Zunächst wurden die relevanten Stammdaten wie Kundenaufträge, Materialstammdaten, Bestände, Fertigungs- und Beschaffungspläne sowie Logistikdaten in das System integriert. Über die Fiori-Oberfläche konnten Kundenaufträge durch die erweiterte Verfügbarkeitsprüfung automatisch geprüft und realistisch zugesagt werden. Funktionen wie Produkt- und Werkersatz, Priorisierungslogiken sowie die Berücksichtigung von Restriktionen ermöglichten eine präzisere und flexiblere Planung von Lieferterminen.
Die Anwendung ermöglichte den Fachbereichen eine transparente Darstellung der Materialverfügbarkeit entlang der gesamten Lieferkette. Engpässe konnten frühzeitig erkannt und alternative Szenarien bewertet werden. Zudem ermöglichte die Simulationsfunktion verschiedene Prüfläufe, um potenzielle Auswirkungen auf Liefertermine bereits vor der Auftragsannahme zu analysieren.
Durch den Einsatz von AATP wurde die Termintreue signifikant verbessert, die Kundenauftragsabwicklung effizienter gestaltet und gleichzeitig eine höhere Transparenz für die Planung geschaffen.
Eingesetzte Technologien: null
Optimierung der End-to-End-Prozesse und Implementierung von App-basierten Workflows im Elektronikhandel
Im Rahmen eines Projekts bei einem führenden Elektronik-Handelsunternehmen wurde eine umfassende Prozessanalyse der bestehenden Abläufe in der Supply Chain und Fertigung durchgeführt. Ziel war die Konzeptionierung eines App-gestützten Workflows zur Nutzung in der SAP S/4HANA Public Cloud, um die Effizienz und Transparenz der operativen Prozesse zu erhöhen.
Der Schwerpunkt lag auf der Variantenkonfiguration von Produkten, der Abbildung von Subcontracting-Prozessen, sowie der Integration von Qualitätsmanagement-Funktionen zur Erfassung und Überwachung serialnummernpflichtiger Materialien. Zusätzlich wurde die Sales BOM zur Optimierung der Vertriebsprozesse analysiert und weiterentwickelt.
Eingesetzte Technologien: null
Produktionsplanung-Roadmap & prototypische Einführung von SAP-PP-Apps im Maschinenbau
Für ein mittelständisches Unternehmen aus dem Maschinenbau wurde ein fokussiertes Beratungsengagement zur Modernisierung der Produktionsplanung durchgeführt. Kern des Vorhabens war ein Workshop zur Produktionsplanung mit strukturierter Bestandsaufnahme der IST-Prozesse entlang Planung, Disposition und Fertigungssteuerung.
Im Anschluss vermittelten praxisnahe Theorie-Impulse zu SAP-PP-Fiori-Apps sowie SAP PP/DS (Planungsheuristiken, Auftrags- und Ressourcenplanung) und wurden durch Live-Demos in SAP PP und SAP PP/DS ergänzt.
Auf dieser Basis erfolgte die Anforderungsaufnahme für den SOLL-Prozess inklusive Fit-Gap-Analyse und Priorisierung. Abschließend wurde eine prototypische Einführung ausgewählter SAP-PP-Apps umgesetzt, mit der der Kunde die Anwendungen mit eigenen Stammdaten und Beispieldaten testen und die künftigen Abläufe validieren konnte. Ergebnis waren eine abgestimmte Roadmap, Quick-Wins zur kurzfristigen Entlastung sowie eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die weitere Implementierung.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP PP, SAP PP/DS, SAP ePP/DS, SAP Fiori, SAP MRP, SAP MM
Order Assurance & Kapazitätsabsicherung – POC und Roadmap von SAP ECC zu S/4HANA
Bei einem international tätigen Industrieunternehmen wurde eine IST-/SOLL-Aufnahme der auftrags- und planungsrelevanten Prozesse durchgeführt. Ausgangspunkt: Kundenaufträge gelangen über EDI, EASY und manuelle Erfassung ins System und fließen ohne vorgelagerte Fachprüfung direkt in den MRP-Planungslauf (Planung gegen unendliche Kapazitäten, Sicherheitsbestände als Puffer). Die Folgen: manuelle Validierungen, häufiges Re-Planning, Termininstabilitäten, hoher Abstimmungsaufwand und Zusatzkosten.
Ziel des Vorhabens war die regelbasierte Vorprüfung von Kundenaufträgen vor MRP, um Transparenz, Steuerbarkeit und Prozessstabilität zu erhöhen. Im Fokus standen zwei automatisierte Checks:
Maximale Kapazität (wochen-/monatsbasiert, MAD – Mean Absolute Deviation – als Referenz, inkl. Bestände und Rückstände),
Signifikanter Bedarfsabfall (Risiko obsoleter Fertigerzeugnisse/Komponenten).
Kritische Fälle werden unmittelbar gekennzeichnet und protokolliert.
Als Vorprojekt für einen Order-Entry-Monitor wurde „Realtime Order Assurance with ATP“ konzipiert:
Kurzfristige ECC-Lösung (POC): Nutzung des ATP Product Availability Check (PAC) und Produktallokation (PA); Ergänzung um einen ABAP User Exit vor der ATP-Prüfung, der die oben genannten Regeln ausführt, Fälle markiert und Logs/Begründungen bereitstellt.
Langfristige S/4HANA-Zielarchitektur (POC/Blueprint): Einsatz von aATP inkl. Produktallokation (PAL), Sales PAL sowie Backorder Processing (BOP); Definition der Integrationspunkte für einen Order Entry Monitor (Benachrichtigung, Priorisierung, Ausnahmebehandlung).
Ergebnis: abgestimmte Roadmap bis zur S/4HANA-Migration (Go-Live 2027/28), klarer SOLL-Prozess für die Vorprüfung vor MRP, validierter POC in ECC, und ein tragfähiges Design für aATP/PAL/BOP mit erhöhter Transparenz und stabilerer Terminplanung.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC, SAP MRP, SAP ATP (PAC), SAP Product Allocation (PA), ABAP User Exit, EDI/IDoc, SAP S/4HANA, SAP aATP, SAP Product Allocation (PAL), Sales PAL, SAP Backorder Processing (BOP)
MRP-Optimierung & Automatisierung in SAP Business One – vom Excel-Plan zur standardnahen Disposition
Für eine mittelständische Handelsgruppe mit SAP Business One habe ich Steering und die Projektleitung übernommen, um die überwiegend manuelle, Excel-basierte Disposition – insbesondere die Containerplanung – zu verschlanken und zu automatisieren. Ausgangslage waren rudimentär genutzte Systemfunktionen; Forecasts und Sonderbedarfe wurden nicht automatisiert verarbeitet, was zu hohem wöchentlichem Planungsaufwand, Intransparenz und wiederkehrenden Engpässen führte.
In einem zweitägigen Workshop wurden IST- und SOLL-Prozesse aufgenommen, MRP-Grundlagen (Parametrisierung, Stammdatenqualität, Losgrößen/Multiples, Wiederbeschaffungszeiten, Mindest-/Maximalbestände, Forecast-Integration) vermittelt und Quick Wins unmittelbar umgesetzt. Darauf aufbauend entstand eine Roadmap zur schrittweisen, standardnahen Nutzung des MRP-Wizards inklusive automatisierter Einsteuerung von Forecasts und Sonderbedarfen sowie verbesserter Aggregation der Bestellvorschläge für die Containerdisposition.
Ergebnis: ein wesentlich effektiverer MRP-Lauf mit deutlich höherem Automatisierungsgrad, reduzierter Excel-Abhängigkeit, erhöhter Transparenz und spürbar weniger manuellem Abstimmungsaufwand.
Eingesetzte Technologien: SAP Business One, SAP B1 MRP Wizard, SAP B1 Einkauf/Verkauf, SAP B1 Lagerverwaltung, Forecast-Integration in SAP B1, Dispositionsparameter (MOQ/Multiples, Min/Max), SAP B1 Query Manager & Alerts, MS SQL/HANA (SAP B1), MS Excel
S/4HANA-Enablement für Produktion: MRP Live, Kapazitätsplanung und aATP
Für ein Unternehmen der Prozessindustrie nach erfolgreicher Migration von ECC auf SAP S/4HANA wurde der Schwerpunkt auf Produktion (PP) und PLM gelegt. Ich habe einen halbtägigen Enablement-Workshop vorbereitet und durchgeführt, Demos gezeigt und die IST-Prozesse strukturiert aufgenommen. Kern des Workshops war, anhand der Compatibility-Matrix die relevanten Änderungen im PP-Bereich zu erklären und praxisnah zu verankern:
Einordnung von MRP Live als S/4-Standard (Ablösung klassischer Sichtweisen wie MD06/MD07),
Übergang von CM25 zur Nutzung moderner Fiori-Kapazitäts-Apps (Kapazitätsübersicht, Terminierung, Ausnahmen),
Grundlagen und Nutzen von **ATP/**aATP im Zusammenspiel mit Planung und Disposition,
gezieltes Abholen des Fachbereichs mit End-to-End-Sicht.
Ablauf & Ergebnis: IST-Erhebung → MRP Live → Kapazitäts-Apps → ATP/aATP → SOLL-Definition als Basis für ein Angebot und die nächsten Schritte. Zusätzlich: Einführung in Kapazitätsplanung und deren Implikationen für Fachanwender bei Luye (Rollen, Stammdaten, Parameter, Governance). Ergebnis sind ein gemeinsames Verständnis der S/4-nativen Fähigkeiten, eine klare SOLL-Skizze sowie eine Roadmap für die weitere Umsetzung.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP PP, SAP MRP Live, SAP Fiori, SAP aATP (Advanced Available-to-Promise), SAP ATP, CM25
Evaluierung & POC-Portfolio für Produktionsplanung – Entscheidungsgrundlage und Roadmap im Pharmaumfeld
Im Folgeprojekt zu einem vorangegangenen Enablement-Workshop bei einem Pharmaunternehmen habe ich die Abschlusspräsentation verantwortet und eine Roadmap ausgearbeitet. Kern des Engagements war die Konzeptionierung, Ausarbeitung und Bewertung eines Proof of concepts mit Kosten-Nutzen-Rechnung und klarem Mapping "Pain → Lösung“ für vier Lösungsoptionen:
- SAP PP Fiori-Apps (operative Planung & Ausnahmensteuerung),
- SAP PP/DS (embedded) für endliche Kapazitätsplanung und Heuristiken,
- Eigenlösung „Auftragscockpit“ (Fiori) als geführtes Ausnahme- und Dispositions-Cockpit,
- SAP pMRP für szenariobasierte, mittel- bis langfristige Bedarfs-/Kapazitätssimulation.
Ich habe die POC-Szenarien definiert (Stammdaten- und Parameterannahmen, typische Ausnahmefälle, KPIs), Demos vorbereitet und durchgeführt und gemeinsam mit dem Fachbereich IST-Prozesse gespiegelt sowie SOLL-Optionen herausgearbeitet. Die Bewertung umfasste Business Impact, Aufwand/Komplexität und Integrationsaspekte. Ergebnis waren eine entscheidungsreife Abschlusspräsentation, eine priorisierte Empfehlung je Use Case und eine phasenweise Roadmap, die als Grundlage für Angebot und Umsetzung dient.
Eingesetzte Technologien: SAP S/4HANA, SAP PP, SAP Fiori, SAP PP/DS, SAP ePP/DS, SAP pMRP, SAP MRP Live, SAP UI5/Fiori Elements, OData Services, ABAP (BAdIs/RAP)