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Schwerpunkt SAP Projektleitung und Beratung im Bereich Instandhaltung

Profilbild

Björn Lambertz

(M.Sc.)

Persönliche Informationen

Studium
Technische Informatik (FH Köln)
Sprachkenntnisse
deutsch Muttersprache
englisch Fließend
französisch Grundkenntnisse

Know-How

Schwerpunkte
SAP Software-Entwicklung und Programmierung mit ABAP, ABAP OO; SAP PM (Instandhaltung), WCM
Module und Programmiersprachen
SAP PM (Instandhaltung), WCM (Freischaltabwicklung), SD, MM, PP
Technologien
SAP NetWeaver, OpenSQL-Zugriffe, SAP Applikationsentwicklung in ABAP/ABAP OO, SCP Sap Cloud Plattform, Neptune, Verbucherbausteine, RFC-Bausteine, Dynpro-Entwicklung, Pflege-Views, UML-Modellierung, PD-Objektmodell (Objekttypen, Infotypen, Verknüpfungen, Maßnahmen), Batch-Input, LSMW, Smartforms, SAPScript, AIF, SIFbA (SAP Interactive Forms by Adobe) SAP DDIC, MS SQL, mySQL, Neptune

Ausgewählte Projekte

12/1997 - 04/1998
Chemiekonzern
Instandhaltung Hochregallager
Entstörung der automatischen Fördereinrichtungen eines Versandlagers. Zu den fördertechnischen Einrichtungen gehörten Regalbedienfahrzeuge (RFZ), Förderbänder, Drehtische, Aufzüge und Gondeln.
Eingesetzte Technologien: Siemens S5, Step 5, Siemens OPC, Datenlichtschranken
07/2000 - 10/2004
Chemiekonzern
Instandhaltung Aufzug- und Krananlagen
Sicherstellen des reibungslosen Betriebes der Aufzug und Krananlagen im Chemiepark Dormagen. Zum einen über die elektrischen wie mechanischen Wartungen und des weiteren über eine Entstörung der Steuerungssysteme der Anlagen.
Eingesetzte Technologien: Siemens S5, SLC4, MC2000, MC2001, V80, verschiedene Relaissteuerungen
07/2000 - 10/2004
Logistik
Instandhaltung Rheinverladung
Die Rheinverladung der Chemion Logistik GmbH Die Steuerung der Verladearme wurde von einer herkömmlichen Relaissteuerung auf das moderne Automatisierungssystem Siemens S7 umgerüstet. Dazu war es notwendig die Funktionen der Relaissteuerung in das Automatisierungssystem zu übernehmen. Anschließend wurde ein Entstördienst eingerichtet.
Eingesetzte Technologien: Siemens S7, ProfiBus, CFC, SFC, WinCC
10/2007 - 10/2007
Papiertütenhersteller
Konzepterstellung zur Optimierung der Fertigungs- und Lagerlogistik
Konzeption zur Unterstützung der Fertigungslogistik im Bereich der Papiertütenherstellung durch ein Logistikkonzept einschließlich mobiler Abwicklung über mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) mit RFID-Erkennung. Bisher arbeiten die Produktionsmaschinen völlig autark, es gibt keine gemeinsame Datenbasis. Durch das konzipierte System werden die Daten der einzelnen Produktionsmaschinen über RFID-Tags ausgetauscht. Die bisherige Dokumentenflut wird durch das System ersetzt. Bei der Überführung der produzierten Produkte in das Lager werden die Informationen aus den RFID-Tags automatisch erfasst und in das Datenbanksystem übernommen. Im Lager unterstützen mobile Datenerfassungsgeräte die Lageristen bei der Einlagerung sowie Auslagerung der Produkte. Über eine leicht zu bedienende Oberfläche werden die Kommissionen angezeigt und der Mitarbeiter durch das Lager zu den entsprechenden Lagerplätzen geführt. Durch einscannen der RFID-Tags wir die Auslagerung im Datenbanksystem gebucht. Eine Schnittstelle in das Produktionsplanungssystem sorgt für stetes Monitoring der Produktionsaufträge sowie Lagerbestände.
Eingesetzte Technologien: RFID, MS SQL, Siemens S7
03/2008 - 03/2009
null
Gebindeerkennung
Bei der Herstellung von Spezialgläsern ist es Notwendig die eingesetzten Rohstoffe exakt zu kennen. Durch eine falsche Zugabe ist eine komplette Charge nicht mehr zu gebrauchen. Das entwickelte System identifiziert anhand eines RFID-Tags die Gebinde. Über ein optisches Signal (Ampel) wird den Mitarbeitern angezeigt, ob das Gebinde für die geplante Produktion die richtigen Rohstoffe enthält. Durch das System wurde die Fertigungssicherheit erhöht.
Eingesetzte Technologien: RFID
03/2008 - 04/2009
Stahlindustrie
Effektive Walzenlogistik im Edelstahlkaltwalzwerk mittels mobiler Datenerfassung
Die einzelnen Walzen in einem Walzwerk müssen optimal auf die Erfordernisse des zu walzendem Bleches ausgewählt werden. Hierbei unterstützt das entwickelte System die Mitarbeiter bei der Suche nach den entsprechenden Walzen auf dem Werksgelände. Die einzelnen Walzen sind mit einem RFID-Tag versehen und können über ein Handlesegerät mit dem Transportbehälter (Kassetten) verheiratet werden. Die Kassetten wiederum sind ebenfalls durch RFID identifizierbar. Beim Transport der Kassetten mit den Staplern werden die Bewegungsdaten erfasst und in einem Datenbanksystem gespeichert. Durch die Online-Verfügbarkeit der Informationen kann die Fertigungssicherheit der Produkte erhöht werden.
Eingesetzte Technologien: RFID, WLAN, Oracle, Java
03/2008 - 04/2009
Maschinenbau
Konzepterstellung zur Optimierung IH-Prozess bei der Stahlerzeugung
Die Anlagenteile in einem Stahlwerk werden besonderen Belastungen durch den flüssigen Stahl ausgesetzt. Besonders sind Informationen über die Verwendungsdauer, die verarbeiteten Stahlsorten und die bisherigen Instandhaltungsdaten für die Planung der nächsten Instandhaltung erforderlich. Durch eine optimierte Planung der Instandhaltungszyklen lassen sich die Einsatzzeiten der Anlagenteile optimieren. Das konzipierte System identifiziert alle Anlagenteile in Ihrer Arbeitsposition und wertet in Zusammenhang mit dem Prozessrechner die oben genannten Daten aus. Den IH-Planern stehen ebenso wie den Prozessplanern die kompletten Instandhaltungsdaten über den Zustand der Anlagenteile zur Verfügung.
Eingesetzte Technologien: RFID
12/2009 - 12/2009
Kraftwerksbetreiber
Konzeption eines Systems zur Freischaltabwicklung im SAP PM
Konzeption eines Freischaltabwicklungssystems als Alternative zur Freischaltabwicklung der SAP WCM GmbH einschließlich vollständiger Integration in das SAP PM und mobiler Abwicklung über mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) mit RFID-Erkennung. Das konzipierte System ist auf maximale Flexibilität ausgelegt, um über Customizing und ein Rollen- und Berechtigungskonzept vollständig an den kundenindividuellen Prozess zur Freischaltabwicklung anpassbar zu sein. Freischaltanweisungen können an beliebige PM-Objekte, wie z.B. Auftrag, Auftragsposition oder auch eine Meldung gekoppelt werden. Es lassen sich beliebig viele Freischaltanweisungen an jedes PM-Objekt koppeln und auch umgekehrt (n:m-Beziehung). Freischaltlisten lassen sich auf Basis des Kraftwerks-Kennzeichnungssystems beliebig zusammenstellen, zur Vereinfachung steht eine Muster-Funktionalität zur Verfügung, mit der Mustervorlagen für Freischaltlisten erstellt werden können. Die Durchführung von Freischaltungen, Normalisierungen und Probeläufen wird durch die mobile Datenerfassung und entsprechende Cockpits stark vereinfacht und beschleunigt. Dabei wird bei jedem Zustandswechsel der Betriebsmittel eine ausführliche Konfliktprüfung durchgeführt, die über Customizing beliebig konfigurierbar ist. Um besondere Sicherheitsanforderungen berücksichtigen zu können steht eine Sicherheitsbewertung zur Verfügung, bei der für jede Freischaltabwicklung zusätzliche Sicherheitsmerkmale definiert werden können. Hieraus können sich beliebige Folgeaktivitäten ergeben, es steht auch ein Formularwesen zur Verfügung, um z.B. Sicherheitsscheine ausdrucken zu können.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, PM, WCM, MAM
06/2010 - 07/2010
Energiekonzern
PM Datenmigration: Stammdaten, Bewegungsdaten
Im Rahmen eines Austauschs von Kraftwerksleistung zwischen den Kraftwerksbetreibern entstand der Bedarf der Datenmigration von den SAP - Systemen des Alt-Eigentümers auf die SAP – Systeme des Neu-Eigentümers. Für den Bereich PM konnten die Daten nicht einfach 1 zu 1 übernommen werden, da die beiden Vertragspartner unterschiedlichste Arbeitsprozesse und Vorgehensweisen verfolgten. Die entwickelten Exportprogramme extrahieren aus dem Quellsystem die benötigten Daten und stellen diese als Textdateien bereit. Ein gesicherter automatischer Filetransfer überträgt die exportierten Daten auf das Zielsystem. Die Daten auf dem Zielsystem werden größtenteils über die Legacy Migration Workbench (LSMW) oder von entwickelten Importprogrammen aufbereitet, ein Mapping durchgeführt und als Batch-Input Mappen aufbereitet. Sind alle Daten aufbereitet werden diese über SAP-Standard Transkationen über das Batch-Input Verfahren in das Zielsystem eingespielt. Abschließend werden entsprechende Protokolle erzeugt, die einen Vergleich zwischen Quell- und Zielsystem erlauben. Hierbei wurden alle relevanten Instandhaltungsdaten berücksichtig, wie z.B. Technische Objekte, Arbeitsplätze, PM/CS-Aufträge, Meldungen, Wartungspläne, etc.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, PM, PM-WCM, LSMW, BAPI, Batch-Input, MS Access
04/2010 - 05/2011
Energiekonzern
WCM-Einführung Ungarn/Slowakei: Customizing, Übersetzungsarbeiten
In zwei neuen Auslands- GuD-Kraftwerken soll für die Instandhaltungsabwicklung zum Produktivstart auch ein SAP PM/WCM System genutzt werden. Für die Realisierung muss zunächst das komplette Grundcustomizing für die beiden Werke erstellt werden. Im Anschluss an das Grundcustomizing müssen alle Kundenentwicklungen (Gefährdungsbeurteilung, Lagerfunk, Schichtbuch) vom Inlandssystem auf das neue SAP-System übertragen werden und ebenfalls ein Grundcustomizing durchgeführt werden. Ist die deutsche Systemausprägung fertiggestellt, wird die komplette Systemumgebung für die jeweiligen Landessprachen vorbereitet und die Kundenentwicklungen in den Landessprachen ausgeprägt. Zum Abschluss werden die Mitarbeiter vor Ort in die Arbeitsprozesse und das SAP-System eingewiesen.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, Smartforms, Übersetzungen, Customizing, GuiXT
02/2010 - 12/2012
Energiekonzern
PM/WCM-Third Level Support: Fehlerbeseitigung
Für die Nutzung der Instandhaltungsabwicklung über das SAP-System ist ein Support sicherzustellen, der Fehler in den Programmen zeitnah beheben kann. Zur Unterstützung dieses Prozesses gibt es ein Ticketsystem. Der 3rd Level Support übernimmt alle Aufgaben, die von den ersten beiden Stufen des Supportes nicht gelöst werden können.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, Verbucherbausteine, Customizing, Trace, Debugging, SAPScript, Smartforms, AIF, Dynpro, ABAP, Workflows, ABAP OO, User-Exit, Enhancement, fundiertes Prozesswissen, Schnittstellen, SAP MM, Drucksteuerung, Berechtigungen, Rollen, Transportsystem
10/2010 - 10/2010
Chemiekonzern
Einführung scannergestützte Lagerverwaltung: Konzepterstellung
Die Verwaltung aller eingelagerten Materialien und Waren erfolgt in den bisherigen Prozessen papierbasiert. Alle Bewegungen werden über Arbeitsscheine angewiesen und auf dem Arbeitszettel dokumentiert. Zu unbestimmten Zeiten werden die Dokumentationen in das SAP-System übernommen und verbucht. Durch diese Vorgehensweise entstehen Zeitverzögerungen und es entstehen Intransparenzen. Aufgabe der Konzepterstellung ist es die gesamte Prozesskette elektronisch abzubilden und eine „Live-Buchung“ zu ermöglichen. Die Verwaltung der Lager soll zukünftig mit Scannern unterstützt werden. Durch die Verwendung von Scannern werden die bisher papiergestützen Prozesse in rein elektronische Prozesse umgesetzt. Zu beachten ist hier das die Schnittstelle zur Versandabteilung weiterhin über Papier abgewickelt werden muss, da dieser Bereich in das Aufgabengebiet eines externen Dienstleisters fällt. Eine Erweiterung auf diesen Bereich ist für die Zukunft geplant. Durch die vollständige Abbildung der Prozesse wird die Transparenz über die aktuellen Lagerwaren und die Mehrweggebinde deutlich erhöht. Zudem stehen die Daten der Distribution schneller zur Verfügung. Für die Konzepterstellung wurden die aktuellen Prozesse analysiert und optimiert. Der konzipierte Prozess erstreckt sich vom Wareneingang über die Produktionsversorgung, die Übernahme der produzierten Waren in den weiteren Logistikprozess, den innerbetrieblichen Transport, die Einlagerung, die Kommissionierung und die Übergabe an den Versand. Ebenso wurde die komplette Lagerstruktur analysiert und den neuen Bedürfnissen angepasst.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, WM, WebDynpro 4 ABAP, HU-Management, MDE
01/2010 - 01/2010
null
Grobkonzept zur Einführung eines Inventurerfassungssystems
Grobkonzeption eines Systems zur Unterstützung der Jahresinventur. Die Inventurlisten werden vom führenden ERP-System Navision erstellt und über eine Schnittstelle in das Inventurerfassungsystem geladen. Über eine Weboberfläche kann der Lagerleiter, Inventurlisten auf mobile Endgeräte (MDE) verteilen. Die Mitarbeiter erfassen mithilfe der MDEs die Bestände im Lager und melden diese über Webservices an das Inventurerfassungssystem. Abschließend wird ein Inventurbericht ausgegeben und über Schnittstellen an das führende ERP-System übergeben. Während des gesamten Prozesses kann der Lagerleiter über seine Administrationsoberfläche den Fortgang der Inventur einsehen.
Eingesetzte Technologien: Barcode (EAN 128, 39, 39N), OpenESB, Java
01/2010 - 01/2010
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Entwicklung einer DATEV-Buchungsschnittstelle im SAP FI
Entwicklung einer Schnittstelle zur periodischen Übertragung von Buchungssätzen aus dem DATEV-Produkt Kanzlei-Rechnungswesen in die SAP Finanzbuchhaltung. DATEV wird als führendes System für die Buchhaltung eingesetzt, die Buchungssätze müssen zu Auswertungsszwecken jedoch beim Mutterkonzern in der SAP Finanzbuchhaltung zur Verfügung stehen. Hierzu wird eine Schnittstelle entwickelt mittels derer periodisch aus DATEV als CSV exportierte Buchungssätze per Batch-Input in das SAP-System eingespielt werde können. Da unterschiedliche Kontenrahmen verwendet werden, steht eine Mapping-Funktionalität für einzelne Konten zur Verfügung, die die Zuordnung eines DATEV-Kontos zum Pendant im SAP ermöglicht. Beim Einspielen der Buchungsätze werden zusätzliche Gültigkeitsprüfungen durchgeführt und es kann ein Probelauf durchgeführt werden. Als Hilfsmittel wird die Legacy Migration Workbench (LSMW) verwendet. Die LSMW liest die CSV-Dateien ein, verarbeitet diese und stellt die Batch-Input Mappen zum Abspielen bereit.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, FI, DATEV Kanzlei-Rechnungswesen, CSV, Batch-Input, LSMW
01/2010 - 02/2010
Softwarehersteller
HCM Learning Solution Add-On Entwicklung: Migration Softwaremodule von ECC 6.0 auf EHP 4.0 und Migration von kundenspezifischen Infotypen in den SAP-Namensraum
Aktualisierung der im Rahmen der Add-On Entwicklung angepassten Transaktionen und Programme zur Unterstützung des aktuellen Enhancement Packages 4 (z.B. Unterstützung neuer Objekttypen, Verknüpfungen und Infotypen, Einarbeitung von SAP-Fehlerkorrekturen). Umsetzung eines Namensraumwechsels von Infotypen aus dem Kundennamensraum in den SAP-Standard und Entwicklung von Migrationsprogrammen für die Bestandsdatenübernahme.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC 6.0 HCM (und EhP4), ABAP/ABAP OO, LSO, WebServices
02/2010 - 03/2010
Softwarehersteller
HCM Learning Solution Add-On Entwicklung: WebService
Für Tests der entwickelten Produkte ist es notwendig die Kundeneigenen Antworten der jeweiligen WebServices zu simulieren. Aus diesen Anforderungen soll ein Dummy- WebService entwickelt werden, welcher zum einen im Kundensystem definierte WebServices aufruft und die Antworten in Dateien abspeichert. Im Entwicklungssystem des Softwareherstellers simuliert der WebService das System des Kunden und ermöglich so ein Testen der zu entwickelnden Software.
Eingesetzte Technologien: WebServices, ABAP, ALV
02/2010 - 05/2010
Energiekonzern
WCM: Organisationssicherheit Kraftwerke
Im Rahmen einer Sicherheitsüberprüfung wurde festgestellt, dass die verwendeten Formulare für das Ausführen einer Arbeit in einem Kraftwerk nicht mehr den neuesten Berufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR) entsprechen. Deshalb sind die entsprechenden Formulare (Erlaubnisscheine) an diese Anforderungen anzupassen. Zudem muss ein neuer Erlaubnisschein für Arbeiten unter Spannung erstellt werden. Eine Anpassung der Kundenentwicklung zur Gefährdungsanalyse ist ebenfalls verbunden.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP OO, Smartforms, ABAP OO, SAP-Script, Dynpro, ALV
04/2010 - 07/2010
Energiekonzern
WCM-Migration: Customizing, Übersetzungsarbeiten, Formularanpassungen
Für zwei zugekaufte Kraftwerke soll der PM/WCM-Prozess der Vorbesitzer möglichst genau auf die neuen SAP-Systeme migriert werden. Die Migration erfordert es, dass die entsprechenden Formulare im neuen SAP-System erstellt werden. Zudem ist es Notwendig das Customizing so einzurichten, dass der Prozess wie vorgegeben gelebt werden kann. Einige der Anforderungen lassen sich nur durch eine Modifikation des originalen Programmcodes erreichen, hier ist darauf zu achten, dass so wenig wie möglich Codestellen modifiziert werden.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP OO, Smartforms, Modifikation, GuiXT
04/2010 - 07/2010
Energiekonzern
MM: Entwicklung eines Massendrucks von Etiketten
Für den Ausdruck von Etiketten ist ein Programm zu entwickeln, welches es erlaubt einen Massendruck für verschiedene Etiketten auszulösen. Die Selektion der Etiketten soll dabei sowohl über die Materialnummern als auch über Lagerorte oder Chargen möglich sein. Um die Benutzer nicht neu Schulen zu müssen soll die Funktionalität in bereits bestehende kundeneigene Entwicklungen integriert werden.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, MM, SAP-Script
03/2011 - 04/2011
Metallveredelung
Schulung Formulartechnologien
Es wird eine Schulung zum Thema Formulartechnologien gehalten. Inhalte der Schulung sind: • Unterschiede zwischen AIF, SAPScript und Smartforms • AIF Architektur • AIF Übungen • AIF Beispielformular
Eingesetzte Technologien: SAPScript, Smartforms, AIF, SIFbA
12/2011 - 04/2012
Werbemittelindustrie
Ausgabe von Angebots-/interaktiven Angebotspapieren
Das Angebotsformular wurde komplett überarbeitet. Durch die Möglichkeiten, die die Ausgabe von Dokumenten über die Adobe Document Services bieten konnten neue Designideen umgesetzt werden. Abhängig von der Anzahl der Alternativpositionen und der entsprechenden Konditionen werden auf dem neuen Formular dynamisch Spalten hinzugefügt. Die Konfigurationen werden mit einem hinterlegten Regelsatz auf verschiedene Spalten aufgeteilt und optisch ansprechend auf dem Formular dargestellt. Das Angebot enthält im Gegensatz zu den bisherigen Angeboten auch ansprechende Grafiken der angebotenen Produkte. Im Anschreiben des Angebots wird dynamisch eine Werbefläche dargestellt, die der Jahreszeit entsprechend ausgeprägt werden kann. Über die Standardfunktionalitäten der Nachrichtensteuerung können die Angebote wahlweise auch per Mail oder Fax versendet und anschließen archiviert werden. Eine ganz besondere Funktionalität erwartet den Kunden wenn er das Angebot per Mail zugestellt bekommt. Neben dem offiziellen Angebot ist ein weiteres Dokument mit den Angebotsdaten enthalten welches interaktiv bearbeitet werden kann. Dieses "zweite" Angebot enthält nicht das Anschreiben sowie keine Logos, kann dafür aber mit eigenen Preisen versehen werden welche dann auch automatisch in die Gesamtsumme berechnet werden.
Eingesetzte Technologien: AIF, ABAP, ADS, Adobe LiveCycle Designer, SIFbA
11/2011 - 03/2012
Maschinenbau
Report zur Darstellung der aktuellen Lage der Fertigungssteuerung für die Geschäftsführung
Die Geschäftsführung benötigte einen Report, der auf einen Blick die aktuellen Produktionsdaten aus den einzelnen Fertigungswerken darstellt. Dabei wurden folgende Kennziffern ausgewertet. Anzahl der Fertigungsaufträge pro Fertigungswerk für jede Kalenderwoche des Jahres, die angefallenen Stunden pro Fertigungswerk sowie Angaben zu Terminverzügen. Alle Werte sind Summenwerte und können durch umfangreiche Selektionskriterien gesteuert werden.
Eingesetzte Technologien: ABAP, SAP SD, SAP MM, SAP PP
07/2011 - 12/2011
Energiekonzern
PM/WCM Rollout (Schulungen) Dozent
In mehreren Standorten soll die Freischaltabwicklung auf das Konzernweite SAP PM/WCM umgestellt werden. In einem ersten Schritt wurde bereits die Meldungsabwicklung des PM eingeführt. Zu den Aufgaben gehört die Einrichtung der neuen Standorte, die Koordination von Schulungsterminen sowie die Schulung aller Schichtleiter, deren Stellvertreter sowie den Mitarbeitern der Instandhaltungsplanung. Zum Abschluss jeder Einführung an dem jeweiligen Standort wird durch eine Anlaufunterstützung der sichere Betrieb der Freischaltabwicklung sichergestellt.
Eingesetzte Technologien: SAP PM/WCM, Customizing, Berechtigungswesen SAPScript, AIF
08/2011 - 08/2011
Mode
Formulare für externes OMS vorbereiten
Im Rahmen der Einführung eines OMS (Output-Management-Systems) soll eine einfache Möglichkeit konzipiert werden wie die bisherigen Formulare dem neuen OMS zur Verfügung gestellt werden können. Das Design der Formulare wird in dem OMS selbst erstellt, somit müssen lediglich die Daten einheitlich zur Verfügung gestellt werden. Aufgabenstellung ist eine beispielhafte Implementierung einer universellen Schnittstelle zum OMS.
Eingesetzte Technologien: Acrobat Reader X, Adobe LiveCycleDesigner 9 Stand-Alone , ECC6.0, ABAP, ABAP OO, SAP ERP, XML, Simpel und Complex Transformations, Schnittstellen
07/2011 - 07/2011
null
Erstellung von Berichten im PPM
Im Rahmen der Einführung des Portfolio Managements(PPM) werden die zukünftigen Berichte mit Adobe Forms der SAP erzeugt. Hierfür werden verschieden Druck- sowie Interaktive-Formulare eingesetzt. Die Umsetzung umfasst sowohl die Datenbeschaffung im SAP PPM sowie die Gestaltung der Schnittstelle als auch das Aufrufen der Druckerzeugung aus dem Prozess hinaus(Portal). Die Aufgaben sind hierbei die Datenbeschaffung sowie die Erstellung der Adobe Interactive Forms.
Eingesetzte Technologien: Acrobat Reader X, Adobe LiveCycleDesigner 9 Stand-Alone, HTTP, SAP PPM, Netweaver 7.1 SP14, ECC6.0, ABAP, ABAP OO, SAP ERP, SAP WEBAS
06/2011 - 07/2011
Energiekonzern
Gefährdungsbeurteilung
Auf Anforderung einer Tochterfirma des Konzerns muss die bisherige Gefährdungsanalyse ergänzt werden. Die Tochterfirma verwendete tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilung mit verschiedenen Risikoabschätzungen. Unterschiedliche Schwellwerte bedingen verschiedene Freigaben. Die höchste Risikostufe muss z.B. auch vom Kraftwerksleiter freigegeben werden. Die neuen Anforderungen mussten konfigurierbar in das bestehende System integriert werden. Am Ende des Prozesses wird eine Arbeitserlaubnis inkl. der ergänzten tätigkkeitsbezogenen Gefährdungsbeurteilung ausgedruckt um diese den Arbeitsverantwortlichen in die Hand einzugeben. Zu den Aufgaben gehörte auch die Abwicklung des Change Request Verfahrens sowie die komplette Integration in das bestehende Konzernmodell.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, ABAP OO, Adobe Interactive Forms, PM, WCM
03/2011 - 04/2011
Energiekonzern
Anpassungen WCM
Das konzernweite PM/WCM soll um ein paar neue Funktionen erweitert bzw. bestehende Funktionalitäten optimiert werden. Zur Anpassung der Funktionaliäten sind teilweise Eingriffe in den Tiefen des PM und WCM notwendig. So soll zum Beispiel das Normalisieren von Freischaltpositionen an veränderte Bedingungen angepasst werden.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, SAPScript, Smartforms, Modifiaktionen, Customizing, Enhancements
07/2012 - 07/2012
Automobilindustrie
Prozessberatung PM/Instandhaltung
Der Kunde möchte seine internen Instandhaltungsprozesse optimieren und im SAP abbilden. Die Beratung über die möglichen Optionen seitens der Wartungsplanung wurden diskutiert und ein Vorschlag zur optimalen Nutzung erstellt.
Eingesetzte Technologien: PM, Wartungsplanung, Instandhaltung
01/2012 - 04/2012
Fertigungsindustrie
Ausgabe von Fertigungsauftragspapieren
Durch einen Abkündigung des Produktes der bisherigen Druckaufbereitungslösung war das Unternehmen dazu gezwungen, die bisher verwendete Drucklösung über SAPScript und Lasersoft durch eine moderne Ausgabestrategie zu ersetzen. Es wurde sich für die Ausgabe über die Adobe Document Services entschieden. Die Aufgaben umfassten sowohl die Datenbeschaffung als auch das Layout der Formulare. Die folgenden Formulare wurden erstellt Vorgangsliste (Objektliste), Zugangsliste und Materialbereitstellungsliste. Zudem wurde der Etikettendruck umgestellt, die Etiketten werden über Zebra Drucker ausgedruckt und enthalten neben Text und Bildinformationen auch einen Mini QR-Code.
Eingesetzte Technologien: AIF, ABAP, SAP SD, ADS, Adobe LiveCycle Designer, Zebra Etikettendruck, Mini QR-Codes, SIFbA
06/2012 - 01/2013
Automobilbank
Neue Geschäftsfahrzeugleasingbestellung- Teilprojektleitung
Die Geschäftsfahrzeugleasingbestellung ist eines der wichtigsten Dokumente im Gross- und Sonderkundenleasinggeschäft. Aus diesem Grund muss diese ständig an die aktuellen Bedürfnisse und an das globale CI des Kunden angepasst werden. Der bisherige Druckservice basiert auf einer C++-Lösung aus 2003, die auf einem eigenen Server läuft und per RFC aus dem SAP angesprochen wird. Eine Anpassung des Alten Service ist nur mit größerem Aufwand verbunden. Um den Aufwand der ständigen Pflege zu verringern werden in Zukunft die gleichen Druckkomponenten angesprochen, die auch den Ausdruck über die Frontendsysteme ermöglichen. Dadurch wird gewährleistet das Änderungen an den statischen Inhalten des Formulars nur einmal gemacht werden müssen. Der Frontenddruckservice läuft ebenfalls auf einem dedizierten System und kann über eine neu zu schaffende WebService-Schnittstelle angesprochen werden. Auf SAP Seite muss diese Schnittstelle angesprochen werden und mit den aufbereiteten Daten der Geschäftsfahrzeug-leasingbestellung gefüllt werden.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Dynpro, XML, Dump Analyse, Design Pattern
01/2012 - 04/2013
Automobilbank
fQ fleetQuotation (Flottenmanagement Kalkulation)
Im Großkundengeschäft werden die Mitarbeiter durch das Softwareprodukt fQ (fleetQuotation) dahingehend unterstützt Angebote von Finanzdienstleitungen zu erstellen. Wechselnde Gesetzesvorschriften führen dazu, dass Anpassungen an den unterstützenden IT-Systemen notwendig werden. Zu den Aufgaben gehört somit neben der Fehlerbeseitigung auch die Weiterentwicklung. Ein aktuelles Thema ist die Umstellung auf SEPA (Single Euro Payments Area) für diese Umstellung werden die entsprechenden IT-Konzepte angefertigt und in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachbereichen abgestimmt. Die spätere Umsetzung der Konzepte gehört selbstverständlich zu den Aufgaben.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Dynpro, XML
01/2012 - 11/2013
Automobilbank
Wartung und Weiterentwicklung
Zu den Aufgaben gehört es Fehlermeldungen und Änderungswünsche aus den Fachbereichen aufzunehmen und hinsichtlich Machbarkeit und Aufwand zu bewerten. Im Anschluss wird zu jeder Aufgabe ein Konzept erstell und anschließend die Umsetzung im System durchgeführt.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Dynpro, XML, Verbucherbausteine, Dump Analyse, Design Pattern
12/2013 - 11/2015
Kraftwerksbetreiber
Projektleitung Einführung eines Systems zur Freischaltabwicklung im SAP
Auf Basis eines bereits entwickelten Konzeptes zur Einführung eines elektronischen Freischaltsystems wird die Implementierung durchgeführt. Das Gesamtprojekt beinhaltet die Implementierung der festgelegten Funktionalitäten, die Schulung der Mitarbeiter, die Rollout – Planung, den Probebetrieb und den Go-Live.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, PM, WCM, AIF, SIFbA, WebDynpro, Dynpro, PRINCE2
03/2013 - 06/2013
Automobilbank
INA Intergrierter Antragsprozess - Vermarktungsarten
Im Rahmen eines Großprojektes wird der Gesamte Antragsprozess für Finanzierungen und Leasing Verträge neu erstellt. Die Software ist Komponentenorientiert, meine Aufgabe ist es die Komponente Vermarktungsarten (Stammdatenkomponente) komplett zu designen (nach dem ECB-Pattern) sowie auch die Umsetzung in ABAP OO durchzuführen. Eingesetzte Elemente sind hierbei verschiedene Design Pattern (Observer, Strategie, usw..). Der Zugriff auf die Persistenzschicht erfolgt über das ABAP OO Persistenzframework sowie über eine zwischen geschaltete Ebene des Entity Managers. Verschiedene Assembler ermöglichen eine einfache Benutzung der Persistenzklassen im eigentlichen Programmpfad. Alle extern angebotenen Methoden werden über Boundary-Interfaces den anderen Komponenten zur Verfügung gestellt. Die Pflege der Stammdaten erfolgt über eine WebDynpro ABAP Oberfläche (WD4A). Es gilt die unterschiedlichsten Anforderungen abzubilden, Vermarktungsarten dürfen immer nur in besonderen Kontexten gültig sein. Zum Beispiel ist die Vermarktungsart Händlerspezifisch, vom Modell abhängig oder auch von der Laufzeit des Leasingvertrages. Am Ende gibt die Vermarktungsart auch eventuell vorhandene Subventionen an den Händler an. Die Vorgänge des Prozesses werden gegen die Vermarktungsarten validiert.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Dynpro, XML, Dump Analyse, Design Pattern, WD4A
06/2013 - 10/2013
Automobilbank
INA Intergrierter Antragsprozess - Prozessintegration
Im Rahmen der Prozessintegration werden die entwickelten Komponenten prozessual zusammengeschaltet. Bei dieser Aufgabe wird die Zusammenarbeit der Komponenten getestet und Fehler beseitigt. Für diese Aufgabe wird sehr viel Prozess Know-How benötigt, denn es wird der komplette Prozesss von den Frontendsystemen bei den Händlern bis zur Übergabe an die Bestandsverwaltungssysteme getestet.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, XML, Dump Analyse
11/2013 - 01/2014
Kraftwerksbetreiber
Anpassung Konzeption eines Systems zur Freischaltabwicklung im SAP PM
Das Konzept aus dem Jahre 2009 wird an die aktuellen Bedürfnisse angepasst. Dazu ist es notwendig die gesamten Prozesse erneut zu prüfen und gegen das ursprüngliche Konzept abzugleichen. Die grundsätzliche Vorgehensweise bleibt identisch. Es werden nur zum Teil andere Techniken eingesetzt. Dazu gehören zum Beispiel SAP Interactive Forms by Adobe (SIFbA) anstatt Smartforms. Konzeption eines Freischaltabwicklungssystems als Alternative zur Freischaltabwicklung der SAP WCM GmbH einschließlich vollständiger Integration in das SAP PM und mobiler Abwicklung über mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) mit RFID-Erkennung. Das konzipierte System ist auf maximale Flexibilität ausgelegt, um über Customizing und ein Rollen- und Berechtigungskonzept vollständig an den kundenindividuellen Prozess zur Freischaltabwicklung anpassbar zu sein. Freischaltanweisungen können an beliebige PM-Objekte, wie z.B. Auftrag, Auftragsposition oder auch eine Meldung gekoppelt werden. Es lassen sich beliebig viele Freischaltanweisungen an jedes PM-Objekt koppeln und auch umgekehrt (n:m-Beziehung). Freischaltlisten lassen sich auf Basis des Kraftwerks-Kennzeichnungssystems beliebig zusammenstellen, zur Vereinfachung steht eine Muster-Funktionalität zur Verfügung, mit der Mustervorlagen für Freischaltlisten erstellt werden können. Die Durchführung von Freischaltungen, Normalisierungen und Probeläufen wird durch die mobile Datenerfassung und entsprechende Cockpits stark vereinfacht und beschleunigt. Dabei wird bei jedem Zustandswechsel der Betriebsmittel eine ausführliche Konfliktprüfung durchgeführt, die über Customizing beliebig konfigurierbar ist. Um besondere Sicherheitsanforderungen berücksichtigen zu können steht eine Sicherheitsbewertung zur Verfügung, bei der für jede Freischaltabwicklung zusätzliche Sicherheitsmerkmale definiert werden können. Hieraus können sich beliebige Folgeaktivitäten ergeben, es steht auch ein Formularwesen zur Verfügung, um z.B. Sicherheitsscheine ausdrucken zu können.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, PM, WCM, MAM, AIF, SIFbA, WebDynpro, Dynpro
11/2014 - 11/2014
Stahlindustrie
Einführung Instandhaltung PM
Es soll die Instandhaltungsabwicklung im SAP verwaltet werden, dazu wurde ein entsprechendes Konzept erstellt, das eine sanfte Einführung vorsieht. Zunächst soll die Meldung als zentrales Objekt eingeführt werden und alle Instandhaltungsmaßnahmen an der Meldung dokumentiert werden. In weiteren Schritten werden dann die Aufträge als Kostensammler ergänzt sowie die Wartungsplanung eingeführt.
Eingesetzte Technologien: PM
06/2014 - 06/2014
Automobilzulieferer
Labeldruck SGM425 für China
Für einen Kunden bestand die Anforderung ein Label inkl. QR-Code auszudrucken. Die Besonderheit dabei ist das chinesische Schriftzeichen verwendet werden müssen. Durch die Konfiguration des ADS (Adobe Document Service) wurde dies ermöglicht. Zusätzlich zum Layout wurde ebenso das passende Druckprogramm erstellt.
Eingesetzte Technologien: ABAP, SAP Interactive Forms by Adobe (SifBA), Handlingunit HU, SD
seit 12/2014
Kraftwerksbetreiber
Projektleitung Erweiterung/Rollout eines Systems zur Freischaltabwicklung im SAP
Das bereits entwickelte System zur elektronischen Freischaltabwicklung soll auf die anderen Blöcke des Kraftwerkstandortes erweitert werden. Dazu werden die erforderlichen Customizingeinstellungen angelegt sowie das Berechtigungskonzept angepasst. Des Weiteren beinhaltet der Rollout auch einen Schulungsblock.
Eingesetzte Technologien: SAP ECC6.0 / ABAP, PM, WCM, AIF, SIFbA, WebDynpro, Dynpro, PRINCE2
04/2015 - 11/2015
null
Rollout interne Lösung an spanische Vertretung
Eine vom Kunden selbst entwickelte Lösung zur Dokumentation und Verwaltung von regelmäßigen Prüfungen wurde um die Bedürfnisse der spanischen Gesetzgebung angepasst sowie entsprechende Angebotsformulare erstellt.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, Equipment, AIF
01/2015 - 12/2021
Energieversorger
Schulungen SAP WCM Enerigeversorgerlösung
Im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen/Neueinstellungen werden die Mitarbeiter der Kraftwerke geschult und so auf Ihren Einsatz als Schichtleiter oder als dessen Stellvertreter vorbereitet. Die Schulungen finden regelmäßig statt.
Eingesetzte Technologien: SAP WCM, Schulungstechniken
11/2015 - 06/2016
Energiekonzern
Erweiterung Freischaltsystem um Funktionalitäten für erneuerbare Energien.
Für die Sparte Energie aus Wind sollte die Einführung des WCM (Freischaltabwicklung) auf die speziellen Bedürfnisse angepasst werden. Dabei war die größte Herausforderung eine Offlinevariante zu Schaltanweisungen zu kreiieren, da die normale Abfolge von Anweisung, Durchführung und Rückmeldung inkl. Unterschriften aufgrund der Entfernung zwischen Arbeitsort und Warte (>50km) nicht einzuhalten war. Auch eine Verbindung über Mobilfunk war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grunde habe ich Verfahren erfunden welches über Telefon (Sprache) und Papier funktioniert und gleichzeitig auch eine spätere Mobile Anwendung unterstützt.
Eingesetzte Technologien: PM, WCM, Modifikationen, GuiXT, Customizing
08/2016 - 11/2016
Chemie
Genehmigungsworkflow Wartungspläne
In diesem Projekt sollte eine Möglichkeit geschaffen werden Wartungspläne vor der Nutzung durch einen mehrstufigen Genehmigungsprozess genehmigen zu lassen. Jede Änderung an den Wartungsparametern sollte zu einer Invalidierung führen und den Genehmigungsprozess neu starten. Meine Aufgabe bestand in der Konzeption der Anwendung sowie der Projektsteuerung.
Eingesetzte Technologien: ABAP, ABAP OO, PM, Workflow, Wartungsplanung
seit 04/2016
Energieerzeugung
Beratungsunterstützung PM/WCM
Zur Unterstützung des internen IT bei der Koordinierung und Umsetzung von verschiedenen Projekten im PM-Umfeld habe ich diese Koordinationsstelle übernommen. Im Rahmen der Unterstützung bin ich für alle Themen rund um das Thema Instandhaltung. Das Aufgabenspektrum umfasst die Koordination von externen Dienstleistern im Projektgeschäft, den Support der laufenden Anwendungen, die Unterstützung beim massenhaften einspielen von Daten, der Konzeption von neuen Prozessen bis hin zur Umsetzung von kleineren Anforderungen per ABAP oder GuiXT
Eingesetzte Technologien: SAP PM, GuiXT, LSMW, Mobile Instandhaltung
03/2016 - 03/2016
Energieerzeugung
Schulungen WCM
Es wurde das unternehmenseigene System zur Freischaltabwicklung (WCM) an einem Standort geschult.
Eingesetzte Technologien: PM, WCM, GuiXT, Variantensteuerung
01/2019 - 12/2021
Energieversorgung
Überführung Instandhaltungsprozesse in SAP
Das Projekt migriert die Instandhaltungsprozesse aus einem Vorsystem Non-SAP in das SAP-System. Im Rahmen des Projektes wird gleichzeitig auch die mobile Instandhaltung eingeführt. Neben der Erstellung von kompletten mobilen Applikationen wurde auch die Ticketbearbeitung rund um die SAP Cloudplattform SCP übernommen. Meine Aufgaben lagen dabei in der Steuerung des Projektteams, Einsatzplanung der Ressourcen sowie technische und fachliche Beratung.
Eingesetzte Technologien: null
01/2020 - 12/2022
Chemieparkbetrieber
Einführung einer Digitalen Arbeitsgenehmigung
Das bisherige Verfahren zur Erteilung von Arbeitsgenehmigungen soll digitalisiert werden. Meine Aufgabe bestand darin die Prozesse mit zu gestalten, sowie die fachliche und technische Umsetzung des Projektes zu leiten.
Eingesetzte Technologien: SAP PM/WCM, ABAP OO, Neptune, HANA DB, CDS Views

Weiterbildungen und Zertifizierungen

PRINCE2:2009
Zertifizierung
Foundation Certification
PRINCE2:2009
Zertifizierung
Practitioner Certification
SAP100
Weiterbildung
SAP Fallstudien, ganzheitliche Moduleinführungen
SAP ADM315
Weiterbildung
SAP Workload Analysis
SAP BC400
Weiterbildung
SAP Schulung ABAP
SAP BC401
Weiterbildung
SAP Schulung ABAP Objects (ABAP OO)
SAP BC402
Weiterbildung
SAP Schulung Advanced-ABAP
SAP BC405
Weiterbildung
SAP Schulung ABAP-Reportprogrammierung
SAP BC410
Weiterbildung
SAP Schulung Dialogentwicklung (Dynpro)
SAP BC430
Weiterbildung
SAP Schulung DDIC
null
Weiterbildung
Java BPM auf SAP NetWeaver CE 7.1
SAP NET310
Weiterbildung
WebDynpro für ABAP

Björn Lambertz

Schwerpunkt SAP Projektleitung und Beratung im Bereich Instandhaltung