Beratung und Entwicklung in SAP

Im Rahmen dieses Projekts habe ich unterstützend an der Umsetzung der neuen Retailprozesse mitgewirkt. Meine Aufgaben umfassten die Erstellung von Dokumentationen sowie die Analyse und Überprüfung des vorhandenen Codes. Zusätzlich nahm ich an Kundenterminen teil, um die Anforderungen zu verstehen und die Konzeption sowie Implementierung zu unterstützen.

Im Rahmen dieses Projekts war ich in den Bereichen Coding und Dokumentation involviert. Meine Aufgaben umfassten die Erstellung von Dokumentationen und die Mithilfe bei der Implementierung. In enger Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Entwickler habe ich an der Analyse und der strukturierten Aufbereitung der Ergebnisse mitgewirkt, um die geplanten Maßnahmen erfolgreich umzusetzen.

Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich bei der Anpassung der SuccessFactors-Schnittstelle unterstützt. Der Fokus lag auf der Implementierung spezifischer Berechtigungen, um den Dokumentenzugriff gezielt auf bestimmte Positionen und Regionen zu beschränken. Ich habe die Implementierung begleitet und sichergestellt, dass die Konfiguration der Berechtigungen den Anforderungen des Kunden entspricht.

Im Rahmen meiner Tätigkeit wurde ein umfassendes Networking-Event zu den Themen SuccessFactors TimeTracking und H4S4 Payroll organisiert. Ziel des Events war es, den Teilnehmern einen fundierten Überblick über beide Systeme zu verschaffen. Dabei wurden detaillierte Präsentationsunterlagen erstellt und durch praxisnahe Demos ergänzt, die die Kernfunktionalitäten in realen Anwendungsszenarien veranschaulichten. Zudem wurde gezielt auf die Anforderungen und Fragestellungen der verschiedenen Fachabteilungen eingegangen, um die Lösungen passgenau zu adressieren. Neben der Analyse von Chancen und Risiken wurden potenzielle Fehlerquellen beleuchtet und Lösungsansätze in unterschiedlichen Szenarien vorgestellt, um den optimalen Einsatz der Systeme sicherzustellen.

Im Rahmen verschiedener HR-Projekte und Workshops habe ich die professionelle Kundenansprache sowie die Koordination der Feedback-Einholung nach Projektabschlüssen verantwortet. Mein Schwerpunkt lag auf der strukturierten und zielgerichteten Kontaktaufnahme, um sicherzustellen, dass Feedbackgespräche effizient organisiert und durchgeführt wurden. Dabei wurden Techniken wie E-Mail-Automation für die termingerechte Versendung von Feedback-Anfragen genutzt, während die Verwaltung und Nachverfolgung der Kundenkommunikation in Excel erfolgte. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Net Promoter Score (NPS), der systematisch zur Erfassung der Kundenzufriedenheit eingesetzt wurde. Der NPS ermöglichte eine präzise und leicht verständliche Messung der Kundenloyalität, indem wir Rückmeldungen strukturiert sammelten und in Promotoren, Passive und Detraktoren unterteilten. Diese Erkenntnisse wurden gezielt genutzt, um Optimierungspotenziale in unseren Beratungsleistungen zu identifizieren und umzusetzen. Besonderes Augenmerk lag darauf, den gesamten Prozess für den Kunden so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Durch den Einsatz von Outlook für die Terminplanung konnten die Kunden flexibel passende Zeitfenster für die Feedbackgespräche auswählen, was den Ablauf reibungslos und kundenfreundlich machte. Die gewonnenen Rückmeldungen wurden anschließend systematisch ausgewertet und in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt, um die Qualität unserer HR-Projekte und Workshops stetig weiterzuentwickeln. Durch meine koordinative Unterstützung und den Einsatz moderner Techniken konnte ich sicherstellen, dass der gesamte Feedbackprozess effizient und kundenorientiert durchgeführt wurde. Diese strukturierte Herangehensweise trug maßgeblich zur nachhaltigen Verbesserung unserer Beratungsprozesse und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei.

Im Rahmen eines Projekts zur Implementierung einer SuccessFactors-Schulung für eine Bank übernahm ich die Verantwortung für die tiefgehende Analyse und Aufbereitung der SuccessFactors-Module Employee Central, Organigramme, Onboarding, Recruiting, Time Tracking und des Berichtscenters. Das Ziel des Projekts war es, die fachlichen Möglichkeiten dieser Module umfassend darzustellen, die standardmäßigen Funktionalitäten zu untersuchen und zu bewerten, ob Einschränkungen oder Anpassungen erforderlich wären, um den spezifischen Anforderungen der Bank gerecht zu werden. Dabei führte ich eine umfassende Ressourcenrecherche durch, in der ich das vorhandene Wissen und die Dokumentationen systematisch durchsuchte, um bereits vorhandenes Material zu bewerten und mögliche Lücken in der Abdeckung zu identifizieren. Der Fokus lag darauf, die Frage zu beantworten, welche Ressourcen bereits ausreichend vorhanden sind und wo weiterer Bedarf besteht, um den Kunden eine vollumfängliche Schulung anbieten zu können. Basierend auf dieser Analyse entwickelte ich eine erste Agenda zur Planung und Durchführung der Schulung. Diese Agenda diente als Basis für die weitere Gestaltung der Schulung und stellte sicher, dass alle relevanten SuccessFactors-Module abgedeckt wurden, um den Kunden optimal auf die Nutzung dieser Systeme vorzubereiten.

Im Rahmen einer gezielten Weiterbildung wird die Vorbereitung auf die Unterstützung von Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von der All-in-One HR-Software Personio vorangetrieben. Der Fokus liegt auf der Implementierung und individuellen Anpassung der Software in den Bereichen Core HR, Payroll, Zeitwirtschaft, Apps & Integrationen sowie Recruiting. Ziel ist es, Unternehmen durch den Einsatz von Best Practices und maßgeschneiderten Individualisierungen eine effiziente Nutzung von Personio zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Tätigkeit werden Unternehmen bei der Analyse bestehender HR-Prozesse, der Identifikation von Optimierungspotenzialen sowie der nahtlosen Integration von Personio in bestehende Systemlandschaften begleitet. Dabei steht eine praxisorientierte Umsetzung im Vordergrund, die branchenspezifische Anforderungen berücksichtigt und nachhaltige Mehrwerte schafft.

Im Rahmen des Projekts wurde ein Live-Webinar konzipiert und durchgeführt, dass den Einsatz von SAP SuccessFactors und der SAP Analytics Cloud zur datengetriebenen Entscheidungsfindung im HR-Bereich beleuchtete. Ziel war es, den Teilnehmenden einen praxisnahen Einblick in die Möglichkeiten der Datenanalyse und -nutzung zur Optimierung von HR-Prozessen zu bieten. Die Präsentation umfasste eine strukturierte Darstellung relevanter SuccessFactors-Module und deren Anwendung zur Messung und Analyse von HR-Kennzahlen. Ein besonderer Fokus lag auf der Erhebung und Harmonisierung von HR-Daten, der Definition zentraler KPIs sowie der Nutzung der SAP Analytics Cloud zur Visualisierung und strategischen Planung. Anhand konkreter Kundenbeispiele wurden typische Herausforderungen bei der Datenintegration und -auswertung thematisiert. Zudem wurde aufgezeigt, wie Unternehmen ihre HR-Organisation datengetrieben ausrichten können, einschließlich einer beispielhaften Darstellung einer möglichen Transformationsreise mit SuccessFactors. Zusätzlich wurden die Teilnehmenden bei der Selbsteinschätzung ihrer aktuellen Position in Bezug auf Datenreifegrade unterstützt und mögliche Zielarchitekturen sowie konkrete Erfolgsfaktoren für die Umsetzung einer datengetriebenen HR-Strategie vorgestellt. Abschließend wurden die nächsten Schritte zur Einführung datengetriebener Prozesse in HR-Bereichen erläutert.

Im Rahmen eines Projekts bei einer Organisation im Gesundheitswesen war ich für die Aufnahme und Strukturierung der Anforderungen im Kontext eines zweitägigen Anforderungsworkshops verantwortlich. Gemeinsam mit Teilnehmern aus IT, HR und den operativen Fachbereichen wurden die bestehenden Prozesse der Personaleinsatzplanung analysiert, zentrale Schwachstellen identifiziert und die fachlichen sowie technischen Anforderungen an eine neue SAP-basierte Lösung erhoben. Ziel des Projekts war es, die bestehende Systemlandschaft abzulösen und durch den Einsatz von SAP-Technologien eine standardisierte, automatisierte und prozessoptimierte Einsatzplanung zu ermöglichen. Dabei standen insbesondere Funktionen zur Berücksichtigung von Faktoren wie Fahrtzeiten, Einsatzorten, Qualifikationen, Fähigkeiten und Teamzusammensetzungen im Fokus, um eine funktionale und sinnvolle Planung über verschiedene Regionen hinweg sicherzustellen. Mein Schwerpunkt lag auf der aktiven Begleitung des Workshops durch gezieltes Nachfragen, Konkretisieren und Dokumentieren der Anforderungen. Ich unterstützte die Teilnehmenden dabei, ein gemeinsames Verständnis der fachlichen und technischen Zielsetzung zu entwickeln. Zudem wurde geprüft, inwieweit die Standardfunktionalitäten von SAP, insbesondere aus dem Bereich ESS/MSS, genutzt werden können und an welchen Stellen spezifische Anpassungen notwendig sind, um die Anforderungen optimal umzusetzen. Die erarbeiteten Ergebnisse bildeten die Grundlage für die Definition einer Zielarchitektur auf Basis von SAP und ermöglichten die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für die nächsten Projektschritte.

Im Rahmen eines exklusiven Vor Ort Networking Events wirkte ich an der inhaltlichen Ausarbeitung und Durchführung eines Formats mit, das Fach und Führungskräften aus HR IT Payroll und Finance einen strukturierten Überblick über zukunftssichere Optionen für Zeitwirtschaft und Entgeltabrechnung vermittelte. Der Schwerpunkt lag auf der Vorstellung und Einordnung von SuccessFactors Time Tracking in Kombination mit SAP HCM for S 4HANA, ergänzt durch transparente Rollen und Prozessabläufe, Integrationslogiken sowie ein praxisnahes Projektbeispiel zur Umsetzung dieses Szenarios.  Ich verantwortete die inhaltliche Vorbereitung wesentlicher Agenda Elemente, entwickelte Präsentationsunterlagen gemeinsam mit internen Fachexperten und führte vorbereitende Gespräche mit teilnehmenden Unternehmen, um deren Ausgangslagen, Zielbilder und zentrale Fragestellungen in die fachliche Ausrichtung einfließen zu lassen. Während der Veranstaltung unterstützte ich den fachlichen Austausch vor Ort, strukturierte Rückfragen, bereitete individuelle Umsetzungsszenarien auf und wirkte bei der Diskussion möglicher Zielarchitekturen aktiv mit.  Als ergänzender Bestandteil des Formats begleitete ich die Masterclass Health Check für Payroll und Zeitwirtschaft. Dort analysierten die Teilnehmenden anhand einer strukturierten Checkliste ihre Ist Situation, priorisierten passende Zukunftsszenarien und erarbeiteten in Gruppen ein kurzes Gutachten als Grundlage für die weitere Roadmap. Ich unterstützte die Moderation, half bei der Einordnung der Optionen in typische SAP Zielarchitekturen und stellte die konsistente Dokumentation der Ergebnisse sicher. 

Im Rahmen eines strategischen Beratungsprojekts unterstützte ich die Entwicklung eines ganzheitlichen HR-IT Zielbildes für einen industriellen Unternehmensverbund. Ziel des Projekts war es, auf Basis einer strukturierten IST- und SOLL-Analyse eine zukunftssichere HR-Systemarchitektur zu definieren und mögliche HR-Softwaresysteme hinsichtlich technischer Passfähigkeit, Automatisierungspotenzial und wirtschaftlicher Tragfähigkeit zu bewerten. Die Kundenerwartung bestand darin, eine tragfähige Entscheidungsgrundlage für zukünftige HR-Systeme zu erhalten sowie Handlungsoptionen im Hinblick auf Payroll, Zeitwirtschaft und ESS/MSS zu priorisieren.  Ich war verantwortlich für die Vor- und Nachbereitung der Workshops, die systematische Beschaffung und Validierung von Informationen sowie die inhaltliche Zuarbeit für die Zielbildentwicklung. Dazu gehörten die Analyse vorhandener Prozesse und Systeme, die Zusammenstellung relevanter Rahmenbedingungen sowie die Aufbereitung von Entscheidungsparametern für die spätere Softwarebewertung. In Zusammenarbeit mit den Projektleitenden koordinierte ich die inhaltlichen Grundlagen für Workingsessions und Interviews mit HR, IT, Abrechnung und Controlling, um die Herausforderungen und architekturellen Leitplanken präzise herauszuarbeiten.  Die Workshops dienten der gemeinsamen Erarbeitung von Zielvarianten, der Priorisierung relevanter Treiber (wie Standardisierung, Automatisierung, Single Point of Truth, Nutzerfreundlichkeit) sowie der Ableitung architektureller Prämissen. Auf Basis dieser Sessions wurde die Anzahl potenzieller Zukunftsszenarien zunächst analysiert und schließlich auf vier tragfähige Varianten eingegrenzt. Diese reichten von einer SAP-fokussierten Architektur über SuccessFactors und Workday-Szenarien bis hin zu einer vereinfachten All-in-One-Lösung mit Personio.  Ich unterstützte zudem die Aufbereitung der finalen Empfehlung sowie die strukturierte Darstellung des Zielbildes, der Investitionsabschätzung und der Roadmap-ähnlichen nächsten Schritte. Die Ergebnisse bildeten die Grundlage für die bevorstehenden Entscheidungen des Kunden hinsichtlich technischer Upgrades (z. B. EHP8, Unicode), möglicher H4S4-Vorstudien, der weiteren Systemkonsolidierung sowie der Auswahl zukünftiger HR-Softwarelösungen.

Im Rahmen einer strategischen SuccessFactors-Schulung für ein kommunales Energieunternehmen unterstützte ich umfassend die Vor- und Nachbereitung des Termins, einschließlich der inhaltlichen Recherche, der Strukturierung zentraler Schwerpunkte und der Abstimmung mit den verantwortlichen Fachexperten. Ziel der Schulung war es, den Teilnehmenden aus der IT einen präzisen Überblick über die Rolle von SAP SuccessFactors als zukünftiges Kernsystem der HR-Architektur zu vermitteln und den Übergang von SAP HCM hin zu einer cloudbasierten Prozesslandschaft einzuordnen. Die Schulungsinhalte umfassten die strategische Positionierung von SuccessFactors in der SAP-Produktstrategie, die modulare Architektur der Cloud-Suite sowie Funktionen und Grenzen als zentrales HR-System. Ergänzend wurden Erfolgsfaktoren für Einführungsprojekte, typische Fallstricke und exemplarische Projektverläufe dargestellt, um den Teilnehmenden ein realistisches Bild über Erfolgsarchitekturen und kritische Abhängigkeiten zu vermitteln. Darüber hinaus sammelte und bewertete ich im Vorfeld Hintergrundinformationen zur aktuellen HR-IT-Situation des Kunden, darunter laufende H4S4-Aktivitäten, projektpolitische Rahmenbedingungen sowie bestehende Prozessinitiativen anderer Unternehmensbereiche. Diese Informationen flossen in die inhaltliche Ausrichtung ein und ermöglichten, zentrale Botschaften wie „Standardorientierung“, „Aus einer Hand“ und „Fokus auf ein sauberes Go-Live“ gezielt herauszuarbeiten. Im Nachgang der Schulung bereitete ich die Erkenntnisse strukturiert auf, dokumentierte die fachlichen Implikationen für die geplante SuccessFactors-Einführung und identifizierte Punkte, die im weiteren Projektverlauf zu vertiefen sind, etwa Integrationsszenarien, Architekturentscheidungen und organisationaler Change-Bedarf.

Im Rahmen eines strategischen Transformationsprojekts unterstützte ich die Entwicklung einer HR-IT Roadmap sowie eines konsistenten Zielbilds für einen großen Dienstleister im Gesundheitswesen. Ausgangspunkt war eine komplexe, historisch gewachsene HR-IT-Systemlandschaft, die aufgrund auslaufender Systeme, heterogener Prozessstrukturen und fehlender technologischer Modernisierungsperspektiven nicht mehr zukunftsfähig war. Die zentrale Aufgabe bestand darin, eine strategisch tragfähige und technologisch nachhaltige HR-IT-Ausrichtung zu gestalten. Ich übernahm die inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Workshops, die Beschaffung und Strukturierung relevanter Informationen sowie die Analyse der bestehenden HR-IT-Architektur. Dazu gehörten die Auswertung fachlicher und technischer Anforderungen, die Einordnung strategischer Rahmenbedingungen wie Cloud-First, Automatisierung, Integrationsfähigkeit und die Vorbereitung strukturierter Stakeholder-Diskussionen. In Zusammenarbeit mit dem Projektteam erarbeitete ich die Leitplanken für die zukünftige Zielarchitektur und unterstützte die Ableitung konkreter Handlungsfelder sowie die Priorisierung relevanter Transformationsschritte. Auf dieser Grundlage wurde eine HR-IT Roadmap entwickelt, die Umsetzungsreihenfolge, Meilensteine, Ressourceneinsatz, Abhängigkeiten und Investitionsbedarfe bis 2027 abbildet. Abschließend wirkte ich an der strukturierten Zusammenführung der Ergebnisse mit, einschließlich der Empfehlung zu Systemoptionen, der Vorbereitung strategischer Entscheidungen sowie der Formulierung der nächsten Schritte für die weitere HR-IT-Transformation.

Im Rahmen eines Auswahlmandats zur Einführung einer digitalen Personalakte unterstützte ich ein biopharmazeutisches Unternehmen dabei, eine neue, SAP HCM kompatible Lösung zu identifizieren und eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die Anbieterauswahl zu schaffen. Ausgangspunkt war eine bestehende Shortlist, die im Zuge eines strukturierten Auswahlprozesses weiter validiert, verengt und entlang klarer fachlicher und technischer Kriterien bewertet wurde. Der Beratungsansatz umfasste die Definition und Gewichtung von Evaluationskriterien, die Ableitung unternehmensspezifischer Use Cases sowie die begleitete Bewertung von Anbieterunterlagen und Systemdemonstrationen.  Ich übernahm die inhaltliche Vorbereitung und Nachbereitung der Auswahlworkshops, beschaffte und strukturierte relevante Informationen zu Markt, Lösungen und Integrationsszenarien und bereitete diese für die Bewertung auf. Darüber hinaus unterstützte ich die Konsolidierung der Anforderungen in Bewertungsmatrizen und wirkte an der vergleichenden Analyse der Anbieter mit. Die finale Ergebnispräsentation fasste den iterativen Auswahlprozess von Longlist über Ausschreibung und Vendor Demos bis zur Bewertung nachvollziehbar zusammen und leitete eine klare Empfehlung für den weiteren Verhandlungs und Implementierungsweg ab. 

Im Rahmen eines mehrmonatigen Transformationsvorhabens unterstützte ich ein international tätiges Unternehmen der erneuerbaren Energien bei der Entwicklung eines konsistenten HR IT Zielbildes sowie der anschließenden Auswahl eines global einsetzbaren HR Systems. Ausgangspunkt war eine fragmentierte und stark manuell geprägte HR IT Landschaft mit fehlender Integration, unzureichender Datenqualität und ineffizienten Kernprozessen. Diese Herausforderungen wurden im Rahmen der Status quo Analyse sowie der Stakeholder Gespräche klar herausgearbeitet.  Ich begleitete das Projekt entlang des vollständigen Vorgehensmodells aus Zielbilddefinition und Softwareauswahl. Dazu zählten die inhaltliche Vorbereitung, Durchführung und Auswertung strukturierter 360 Grad Interviews mit HR und IT Stakeholdern, um Anforderungen, Pain Points und strategische Leitplanken belastbar zu erfassen. Auf dieser Basis unterstützte ich die Planung und Begleitung der Workshops, in denen Handlungsfelder priorisiert, Zielarchitekturen diskutiert und die zentralen Erfolgsprinzipien der zukünftigen HR IT definiert wurden. Hierzu gehörten unter anderem Standardisierung entlang Best Practices, Prozessautomatisierung, Self Services, ein Single Point of Truth sowie internationale Skalierbarkeit.  Im Rahmen der Softwareauswahl war ich eng in die Definition funktionaler und nicht funktionaler Anforderungen, die Entwicklung des Evaluationskatalogs sowie die Recherche und Vorbewertung potenzieller Anbieter eingebunden. Ich unterstützte die Organisation und Nachbereitung der Demo Sessions und wirkte an der strukturierten Analyse der Ergebnisse mit. Der zweistufige Bewertungsprozess führte zu einer transparenten Shortlist und schließlich zu zwei Finalisten. Die Auswertung zeigte, dass HiBob im Anbieterfeld insgesamt die höchste Abdeckungsrate der Anforderungen erzielte und sich als flexible, weniger komplexe Lösung positionierte, während Workday einen sehr breiten Funktionsumfang bietet, jedoch mit höherer Komplexität und entsprechendem Einführungsaufwand verbunden ist.  Die finale Ergebnispräsentation konsolidierte das Zielbild, die priorisierten Handlungsfelder sowie die vollständige Evaluationslogik und bereitete eine klare Empfehlung für die Managemententscheidung vor. Das Projekt basierte auf herstellerunabhängiger Beratung, einer methodisch sauberen Auswahllogik und einer eng abgestimmten Zusammenarbeit mit globalen HR und IT Stakeholdern. 

Im Rahmen eines konzernweiten Transformationsprojekts unterstützte ich einen großen Krankenhausverbund bestehend aus drei Klinikgruppen bei der Entwicklung einer zukunftssicheren HR-Softwarestrategie. Ausgangspunkt war eine heterogene und stark fragmentierte HR-IT-Landschaft, bestehend aus SAP HCM, LOGA, REXX, Aconso sowie zahlreichen individuellen Erweiterungen, die zu Medienbrüchen, manueller Datenpflege, parallelen Datenbeständen und hohen Betriebsaufwänden führten. Diese Ausgangslage sowie die zentrale Herausforderung der Harmonisierung über alle Teilkonzerne hinweg werden in der Status-Quo-Analyse deutlich beschrieben. Ziel war die Auswahl einer HR-Suite, die eine einheitliche Datenbasis, digitale End-to-End-Prozesse, sichere und zukunftsfähige Payroll sowie eine klare Architektur- und Integrationslogik gewährleistet. Die langfristige SAP-Strategie hin zur Cloud, die Notwendigkeit der H4S4-Migration sowie die Anforderungen an Standardisierung, Compliance und Prozessautomatisierung bildeten dabei zentrale Leitplanken des Projekts. Ich war über alle Phasen hinweg eng in das Analyse- und Auswahlvorgehen eingebunden. Dazu gehörte die strukturierte Vor- und Nachbereitung von Workshops, die Auswertung von Interviews mit HR, IT und Payroll sowie die Erhebung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen. Auf Basis dieser Anforderungen wurde ein umfassendes Capability-Modell entwickelt, das rund 100 Fähigkeiten umfasste und als Bewertungsgrundlage für den Softwarevergleich diente. Im weiteren Verlauf unterstützte ich die Aufbereitung und Auswertung der verschiedenen Handlungsoptionen, darunter SuccessFactors, rexx systems, H4S4, LOGA sowie internationale HR-Suiten. Die Analyse beinhaltete technische Architekturüberlegungen, Integrationsszenarien, Payroll-Sicherheit, Governance-Aspekte, Usability, Skalierbarkeit und langfristigen SAP-Fit. Die Ergebnispräsentation zeigt klar, dass SuccessFactors als strategisch stärkste Lösung bewertet wurde, insbesondere hinsichtlich End-to-End-Prozessen, Integrationsfähigkeit, Enterprise-Readiness und Zukunftssicherheit. Die Ergebnisse mündeten in einer Entscheidungsvorlage für das Top-Management, die Zielbild, Handlungsoptionen, Bewertung, Risiken, Transformationsroadmap sowie eine finale Empfehlung zusammenfasst. Diese Empfehlung sah eine konsolidierte Zielarchitektur aus SuccessFactors Employee Central als HR-Core, H4S4 als Payroll sowie einem angebundenen DMS vor. Die Vorlage stellt klar heraus, dass diese Kombination die höchste Standardisierung, geringste Integrationslast und beste langfristige Zukunftsfähigkeit gewährleistet.

Im Rahmen eines hochkarätigen Vor-Ort-Events zur strategischen Einordnung von KI im HR-Kontext wirkte ich maßgeblich an der inhaltlichen Entwicklung, Strukturierung und Vorbereitung der Veranstaltung mit. Das Event richtete sich an HR-, IT-, Payroll- und Digitalisierungsverantwortliche, die vor der Frage stehen, wie SuccessFactors oder Workday ihre zukünftigen HR-Prozesse, insbesondere in Bezug auf KI und Automatisierung, unterstützen können. Meine Aufgaben umfassten die systematische Recherche, Aufbereitung und Bewertung der Inhalte, die in Keynote, Vortrag und Masterclasses vermittelt wurden. Auf Basis der Eventunterlagen strukturierte ich die Darstellung relevanter Themen wie KI-Roadmaps, Prozessautomatisierung, Use-Case-Bewertungen und die Gegenüberstellung der KI-Fähigkeiten von SuccessFactors und Workday anhand eines unabhängigen Kriterienkatalogs. Darüber hinaus bereitete ich den Vergleich praxisrelevanter Use-Cases vor (Recruiting-Matching, HR-Service-Automatisierung, Performance-Dialoge, Skill-Transparenz) und erarbeitete Beispiele, die die Unterschiede der beiden Plattformen nachvollziehbar und anwendungsnah verdeutlichen. Ergänzend zur inhaltlichen Vorbereitung begleitete ich das Event vor Ort, unterstützte in der Durchführung fachlicher Diskussionen mit den Teilnehmenden und trug zur Einordnung der KI-Trends sowie der aktuellen Roadmaps beider Anbieter bei. Durch die Kombination aus fachlicher Analyse, strukturiertem Vergleich und praxisnaher Darstellung entstand ein Event, das Unternehmen konkrete Orientierung im KI-Dschungel der HR-Softwarelandschaft gab und Entscheidern zeigte, wie SuccessFactors und Workday heute und zukünftig im Bereich KI performen.

Im Rahmen eines Vor Ort Workshops unterstützte ich ein Versicherungsunternehmen bei der Analyse und Konkretisierung seiner Schnittstellenanforderungen zwischen SAP HCM, SAP SuccessFactors und der digitalen Personalakte. Ausgangspunkt war eine fragmentierte HR Systemlandschaft mit zahlreichen manuellen Prozessen, Medienbrüchen und fehlender automatisierter Datenübergabe. Die im Workshop adressierten Herausforderungen, darunter redundante Stammdatenpflege, manuelle Vertragsdatenübertragung und fehlende Integration der Personalaktenlösung, werden sowohl im Angebot als auch in der Ergebnispräsentation deutlich beschrieben.   Ich begleitete den gesamten Workshop End to End, von der inhaltlichen Vorbereitung über die Strukturierung der Analysefragen bis hin zur aktiven Mitwirkung am Onsite Workshop in Düsseldorf. Dort wurden gemeinsam mit HR, IT und Recruiting die bestehenden Schnittstellenbeziehungen untersucht, technische Abhängigkeiten identifiziert, Datenflüsse visualisiert und ein erstes technisches Zielbild für eine integrierte Architektur erarbeitet. Die Workshopsequenzen umfassten unter anderem die Analyse der Schnittstelle SuccessFactors Recruiting zu SAP HCM, die Bewertung des Benutzer und Positionsdatenabgleichs sowie die Integration in die digitale Personalakte XFT.  Im Anschluss übernahm ich die Nachbereitung und Konsolidierung der Ergebnisse. Dazu gehörten die Dokumentation des Zielbilds, die Priorisierung der Anforderungen und die Mitwirkung an der validen Aufwandsschätzung für die spätere Umsetzung. Die im Ergebnisdokument dargestellten nächsten Schritte, etwa BTP Einführung, Mapping Logiken, Testkonzepte und Schnittstellen Go Live, basieren unmittelbar auf den im Workshop erarbeiteten Grundlagen und führten zu einem nachgelagerten Implementierungsprojekt.